C
chris1980
Neuling
- Beiträge
- 8
Hallo Leute,
ich bin mal wieder (nachdem sich meine Henne nun von ihrem 'Schwächeanfall' etwas erholt zu haben scheint) völlig ratlos... Ein Problem gelöst und schon das nächste. Diesmal geht es allerdings um meinen Hahn und auch um eine andere Problematik, soweit ich das sagen kann.
Er klingt seit etwa zehn Tagen bei einigen seiner Rufe, ziemlich heiser und es scheint auch, als könne er den Ton nicht richtig halten. Besonders am Ende von diesem langezogenen, wehleidigem Pfeifen (ich bin mir nicht sicher, was dieser Ruf bedeutet, aber diejenigen von euch, die ZW Hähne haben, haben den bestimmt schonmal gehört) macht er ein eigenartiges gurgelndes Geräusch, so als ob er einen Frosch im Hals hätte oder verschleimt wäre. Auch bei diesem Brummen, bei dem er den Kehlsack so aufbläht (tut mir echt Leid, aber besser kann ich's nicht beschreiben), scheint ihm mittlerweile irgendwie die Stimme zu versagen. Das einzige, was noch normal klingt, sind seine Lockrufe und das alltägliche Piepsen.
Bin natürlich schon mit ihm beim vk TA gewesen, der allerdings nichts festellen konnte und mir für ihn vorsorglich ein Antibiotikum mitgegeben hat, gegen das ich mich aber noch sträube.
Der Kleine frisst und trinkt normal, sieht ganz normal aus und ist auch, wie sonst, den ganzen Tag am rumkaspern und erzählen und scheint auch keine Atemnot oder sonst etwas zu haben. Heute morgen ist allerdings ein lautes Knacken dazu gekommen, obwohl er gar nichts 'gesagt' hat. Grundsätzlich knackt er aber nicht beim Atmen und hat es auch heute morgen nur zwei oder drei mal gemacht. Irgendwie finde ich das ganze doch sehr besorgniserregend und habe mir hier auch schon alles mögliche durchgelesen, kann mir aber trotzdem keinen Reim darauf machen. Luftsackmilben, schließe ich aus, da es sich immerhin um eine Zwergwachtel handelt, aber was alles andere betrifft bin ich ratlos und würde mich sehr über eure Hilfe freuen!
LG Chris
ich bin mal wieder (nachdem sich meine Henne nun von ihrem 'Schwächeanfall' etwas erholt zu haben scheint) völlig ratlos... Ein Problem gelöst und schon das nächste. Diesmal geht es allerdings um meinen Hahn und auch um eine andere Problematik, soweit ich das sagen kann.
Er klingt seit etwa zehn Tagen bei einigen seiner Rufe, ziemlich heiser und es scheint auch, als könne er den Ton nicht richtig halten. Besonders am Ende von diesem langezogenen, wehleidigem Pfeifen (ich bin mir nicht sicher, was dieser Ruf bedeutet, aber diejenigen von euch, die ZW Hähne haben, haben den bestimmt schonmal gehört) macht er ein eigenartiges gurgelndes Geräusch, so als ob er einen Frosch im Hals hätte oder verschleimt wäre. Auch bei diesem Brummen, bei dem er den Kehlsack so aufbläht (tut mir echt Leid, aber besser kann ich's nicht beschreiben), scheint ihm mittlerweile irgendwie die Stimme zu versagen. Das einzige, was noch normal klingt, sind seine Lockrufe und das alltägliche Piepsen.
Bin natürlich schon mit ihm beim vk TA gewesen, der allerdings nichts festellen konnte und mir für ihn vorsorglich ein Antibiotikum mitgegeben hat, gegen das ich mich aber noch sträube.
Der Kleine frisst und trinkt normal, sieht ganz normal aus und ist auch, wie sonst, den ganzen Tag am rumkaspern und erzählen und scheint auch keine Atemnot oder sonst etwas zu haben. Heute morgen ist allerdings ein lautes Knacken dazu gekommen, obwohl er gar nichts 'gesagt' hat. Grundsätzlich knackt er aber nicht beim Atmen und hat es auch heute morgen nur zwei oder drei mal gemacht. Irgendwie finde ich das ganze doch sehr besorgniserregend und habe mir hier auch schon alles mögliche durchgelesen, kann mir aber trotzdem keinen Reim darauf machen. Luftsackmilben, schließe ich aus, da es sich immerhin um eine Zwergwachtel handelt, aber was alles andere betrifft bin ich ratlos und würde mich sehr über eure Hilfe freuen!
LG Chris