Kahlkopf

Lago · 02.11.2006

Hi,

einer meiner Nonnenastrilde (1,0) ist von 2,0 anderen Nonnenastrilden im Kopfbereich stark gerupft worden. Ich habe ihn deshalb getrennt und mit einem 0,1 Senegalamaranten aus der Vitrine in einen Flugkäfig (1,35 Bx 0,60 Hx0,50T) verbracht.
Er ist dort seit nunmehr sechs Wochen untergebracht und hat ausreichend Mineralien zur Verfügung (Klaus Gritstein, Bogena Vogelmineralien, zerkleinerte Eierschalen und zerkleinerte Sepiaschalen). Dazu habe ich über einen Zeitraum von jetzt 10 Tagen das Körnerfutter mit Nekton MSA vermischt. Bisher ist federtechnisch gar nichts passiert, was ich aus der Vergangenheit so nicht kenne.

Hat jemand eine Idee?

Ade

Lago

Brillo · 02.11.2006

Kenne das von einer 0.1 Goulda. Hat bis zur nächsten Mauser gedauert bis Befiederung am Kopf wieder ergänzt war :afro:

Kann natürlich auch sein, dass das Picken zu einer tieferen Zerstörung von Federbildungsanlagen geführt hat. War der Kopf vom Hacken blutig ?

Viel Glück,

Brillo

Gelbkanari · 05.11.2006

HALLÖCHEN;
das war bei meinen Goldbrüstchen genauso:es hat bis zur nächsten Mauser gedauert,bis der TOTAL gerupfte Nacken wieder voll befiedert war... :zustimm:

Liebe Grüße-Evchen

sigg · 06.11.2006

Bei Goulda. ist das ja auch anders, denn da wird das Kleingefiieder, speziell am Kopf, erst bei der nächsten Mauser ersetzt. Bei anderen PF wird es auch außerhalb der Mauser ersetzt

Lago · 06.11.2006

Hi,

danke für die Antworten, auch wenn sie mir nicht wirklich weiterhelfen.
Die Zukunft wird dann zeigen, unter welchen Umständen das Gefieder nachwächst oder auch nicht.

Ade

Lago

sigg · 06.11.2006

Sicher Lago, dafür gibt es kein Patentrezept.
Das solltest du wissen.
Bei einigen ist es in 6 Wochen wieder Komplett und bei anderen bei der nächsten Mauser. Und wenn die Federwurzel beschädigt ist, bleibt es bei einer Glatze.

Kahlkopf

Lago

Guest

Brillo

Guest

Gelbkanari

totale Vogelverrückte

sigg

Guest

Lago

Guest

sigg

Guest

Ähnliche Themen

Neueste Beiträge

Neueste Themen