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ole olesson
Foren-Guru
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Hi all
Ich habe mal (bis 2003) die Wildform nachgezüchtet und hatte daran extrem große Freude - natürlich ohne daran etwas verdienen zu können!
In 2005 habe ich meinen mehr oder weniger von "Oma und Opa" (ein sehr harmonisches Paar, wo sie sich hat den Kerl aus Dreien aussuchen dürfen) beim Umzug in ein anderes Bundesland zusammen mit einem Bruder und ner Schwester geschlüpften letzten Hahn verschenkt.
Jetzt überlege ich, erneut mit der Haltung der Silberschnäbelchen anzufangen, denn die Volis und das Zubehör sind immer mit mir umgezogen und Platz habe ich auch reichlichst.
Den Zeitaufwand und die Kenntnis für das selbstgefertigte Eifutter bringe ich sicher auch. Das Rezept habe ich so oft zubereitet, dass ich es sicher nicht vergessen werde ...
Damals hielt ich einen Kanarienhahn namens Fritz in Wechselhecke (in fünf Jahren Vater von über 40 Nachzuchten vor allem mit Mathilde), ein Paar Graustrilden, die von den halbstarken Silberschnäbelchen ständig derart gestört wurden, dass sie nie Erfolg beim Züchten hatten und neben dem einen außerordentlich fruchtbaren Paar Silberschnäbelchen noch ein zweites in einer weiteren Zimmervoli, das ebenfalls mehr als 20 Nachkommen in meiner Obhut gezeugt hat.
Zwei Wellis hatte ich auch immer und die habe ich noch jetzt, auch wenn ich mit diesen nie züchten wollte.
Als ich dann beruflich einen Neuanfang machen musste, habe ich bis auf die schon gefüllten Nester mitsamt den "Omas und Opas" mit Hilfe der Arche 2000 in meiner Heimatstadt alles unterbringen können, sodass ...
Lange Rede:
Weiß jemand von Euch eine Bezugsquelle für den Aufbau einer Silberschnäbelchenzucht in der Wildform?
Ich habe mal (bis 2003) die Wildform nachgezüchtet und hatte daran extrem große Freude - natürlich ohne daran etwas verdienen zu können!
In 2005 habe ich meinen mehr oder weniger von "Oma und Opa" (ein sehr harmonisches Paar, wo sie sich hat den Kerl aus Dreien aussuchen dürfen) beim Umzug in ein anderes Bundesland zusammen mit einem Bruder und ner Schwester geschlüpften letzten Hahn verschenkt.
Jetzt überlege ich, erneut mit der Haltung der Silberschnäbelchen anzufangen, denn die Volis und das Zubehör sind immer mit mir umgezogen und Platz habe ich auch reichlichst.
Den Zeitaufwand und die Kenntnis für das selbstgefertigte Eifutter bringe ich sicher auch. Das Rezept habe ich so oft zubereitet, dass ich es sicher nicht vergessen werde ...
Damals hielt ich einen Kanarienhahn namens Fritz in Wechselhecke (in fünf Jahren Vater von über 40 Nachzuchten vor allem mit Mathilde), ein Paar Graustrilden, die von den halbstarken Silberschnäbelchen ständig derart gestört wurden, dass sie nie Erfolg beim Züchten hatten und neben dem einen außerordentlich fruchtbaren Paar Silberschnäbelchen noch ein zweites in einer weiteren Zimmervoli, das ebenfalls mehr als 20 Nachkommen in meiner Obhut gezeugt hat.
Zwei Wellis hatte ich auch immer und die habe ich noch jetzt, auch wenn ich mit diesen nie züchten wollte.
Als ich dann beruflich einen Neuanfang machen musste, habe ich bis auf die schon gefüllten Nester mitsamt den "Omas und Opas" mit Hilfe der Arche 2000 in meiner Heimatstadt alles unterbringen können, sodass ...
Lange Rede:
Weiß jemand von Euch eine Bezugsquelle für den Aufbau einer Silberschnäbelchenzucht in der Wildform?
