N
Nymphie
Guest
Hallo,
ich kopiere mal rein was ich im Krankheitsforum gepostet habe:
1. Beitrag :
Hallo ihr Lieben,
gerade durchlaufe ich wieder eine Serie und das gefällt mir überhaupt nicht .
Jetzt ist mein Pfirsichköpfchen Willi an der Reihe !
Heute morgen war noch alles in Ordnung. Heute abend ist mir aufgefallen das er nicht mehr pfeiffen kann, es klingt wie wenn er total heißer ist und als ich versucht habe ihn einzufangen, hat er ganz laut gefiepst mit der Atmung. Nasenlöcher sind in Ordnung. Er atmet auch jetzt in Ruhe schneller. Ich habe gleich mal eine Ladung Rotlicht verpasst und ihm Medis in den Schnabel gegeben (Rescue-Tropfen+Propulis+Vitakomplex und Nux vomica hommocard).
Sonst benimmt er sich eigentlich normal, er klettert aus Protest das er jetzt in dem kleinen Käfig hockt wild rum, sein Weibchen habe ich dazugesperrt. Die Augen sind auch normal und glänzend, ein bischen Kot hängt am After, habe auch vorsichtig abgetastet, bin mir nicht sicher ob ich was ertastet habe etwas oberhalb des Afters.
Gewicht 50 g für einen Pfirsichmann glaube ich in Ordnung, oder etwas viel ? Aber die Brust hat sich eher etwas spitz angefühlt, also sie steht nicht total raus, habe dagegengeblasen, sondern sieht normal aus.
Gehe auf jedenfall morgen zum TA , wollte nur mal vorher evt. abchecken was ihr dazu meint.
2. Beitrag:
Hallo,
ich bin stinkesauer.
War heute in bei einer angeblich vk-Tierärztin, sie wird in der Datenbank und auch auf einigen anderen Seiten genannt.
Als ich sie auf die Luftsackmilben angesprochen habe meinte sie nur das weiß ich nicht, dann habe ich ihr das mit dem Licht gesagt also den Test wo man machen kann: Frau .... ich weiß schon was ich tue .
Dann hat sie eine Spritze aufgezogen, ich habe gefragt was sie jetzt spritzt, was gegen Luftsackentzündung und Lungenentzündung.
Kein Abstrich wurde gemacht, kein gar nicht`s.
An der Spritze wäre der Klene fast gestorben, als ich wieder zuhause war hat er den Schnabel plötzlich aufgerissen und hat die Flügelchen hängengelassen, er ist auch von der Stange gepurzelt und hat plötzlich einen total kranken Eindruck gemacht, obwohl er vorher total munter war trotz der Atemnot.
Ich habe ihm dann schnell Rescue-Tropfen gegeben und habe ihn mit Rotlicht bestrahlt, die Lampe brennt jetzt noch. Er hat sich gottseidank auch wieder erholt.
Kurz zu dem Krankheitsverlauf weiterhin:
Also gestern Abend hat er ja nur bei Belastung gefiepst bei der Atmung, heute nacht ist das dann so schlimm geworden (hatte leider die Rotlichtlampe nicht an) das man das gefiepse in weiter Ferne gehört hat. Bin dann heute morgen zu der "tollen" Tierärztin und auch dort hat er die ganze Zeit so gefiepst.
Komischerweise wenn er unter der Rotlichtlampe sitzt hört man kein Atemgeräusch, aber man sieht deutlich den "peitschenden" Schwanz. Aber seit er sich von der Spritzentortour erhohlt hat macht er wieder einen normalen Eindruck.
Er hat auch nur einmal bis jetzt geniest, gestern Abend wo ich auf seinen Zustand aufmerksam geworden bin.
Heute morgen hat er auch etwas Kot an seinen Schwanzfedern kleben gehabt. Ob er gefressen hat ? Keine Ahnung, weil er frißt nicht wenn ich bei ihm hocke wenn er in dem kleinen Käfig hockt, den er ist doch sehr ängstlich und sein Weibchen habe ich natürlich zu ihm gesperrt, den sonst würde der Lümmel gar nicht ruhig hocken und es wäre ja dann auch zu großer Stress für beide. Nasenlöcher sind nach wie vor trocken.
Ach ja am Montag soll ich wieder kommen zur nächsten Spritze, werde mir das aber sehr stark überlegen, den nicht das sie es doch noch schafft ihn totzuspritzen .
Ach ja der Witz ist auch noch, als ich gesagt habe ja dann werde ich auch feuchte Tücher aufhängen, nein das werden sie nicht, den das ist gar nicht gut , und sowas schimpft sich vogelkundlich !!!!!!!!
Habt ihr mir evt. noch einen Tip was ich bis Montag machen kann, bis ich zum TA gehe ??
3. Beitrag:
versuche gerade in der Tierklinik anzurufen wo die Notfalltelefonnummer hier im Forum steht, ist aber kein durchkommen, wahrscheinlich werden die gerade zugeschüttet von Fragen wegen Vogelgrippe
--------------------------------------------------------------------------
Habt ihr noch eine Idee, vielleicht lesen es ja hier mehr Leute.
Momentan sitzt er gemütlich auf dem Kalkstein und schlummert mit dem Kopf im Rücken.
Wie geschrieben wenn er unter der Rotlichtlampe hockt ist kein Atemgeräusch zu hören.
Was mich halt so stutzig macht, er macht so überhaupt keinen kranken Eindruck, klettert rum wie wild, weil er wieder in die große Voliere will, dabei wäre es doch besser wenn er Atemnot bekommt wenn er ruhig hockt, aber ich kann ihn ja nicht festbinden. Sein Weibchen Bibi ist auch schon ganz genervt von dem wilden rumgeklettere.
Wegen dem Gewicht von 50 g, er ist eher klein und schmächtig, deshalb finde ich 50 g schon ein biserl viel oder was meint ihr dazu ??? Vielleicht geht die Waage aber auch nicht 100 % tig genau, den geeicht ist sie nicht.
Liebe Grüße
Petra
ich kopiere mal rein was ich im Krankheitsforum gepostet habe:
1. Beitrag :
Hallo ihr Lieben,
gerade durchlaufe ich wieder eine Serie und das gefällt mir überhaupt nicht .
Jetzt ist mein Pfirsichköpfchen Willi an der Reihe !
Heute morgen war noch alles in Ordnung. Heute abend ist mir aufgefallen das er nicht mehr pfeiffen kann, es klingt wie wenn er total heißer ist und als ich versucht habe ihn einzufangen, hat er ganz laut gefiepst mit der Atmung. Nasenlöcher sind in Ordnung. Er atmet auch jetzt in Ruhe schneller. Ich habe gleich mal eine Ladung Rotlicht verpasst und ihm Medis in den Schnabel gegeben (Rescue-Tropfen+Propulis+Vitakomplex und Nux vomica hommocard).
Sonst benimmt er sich eigentlich normal, er klettert aus Protest das er jetzt in dem kleinen Käfig hockt wild rum, sein Weibchen habe ich dazugesperrt. Die Augen sind auch normal und glänzend, ein bischen Kot hängt am After, habe auch vorsichtig abgetastet, bin mir nicht sicher ob ich was ertastet habe etwas oberhalb des Afters.
Gewicht 50 g für einen Pfirsichmann glaube ich in Ordnung, oder etwas viel ? Aber die Brust hat sich eher etwas spitz angefühlt, also sie steht nicht total raus, habe dagegengeblasen, sondern sieht normal aus.
Gehe auf jedenfall morgen zum TA , wollte nur mal vorher evt. abchecken was ihr dazu meint.
2. Beitrag:
Hallo,
ich bin stinkesauer.
War heute in bei einer angeblich vk-Tierärztin, sie wird in der Datenbank und auch auf einigen anderen Seiten genannt.
Als ich sie auf die Luftsackmilben angesprochen habe meinte sie nur das weiß ich nicht, dann habe ich ihr das mit dem Licht gesagt also den Test wo man machen kann: Frau .... ich weiß schon was ich tue .
Dann hat sie eine Spritze aufgezogen, ich habe gefragt was sie jetzt spritzt, was gegen Luftsackentzündung und Lungenentzündung.
Kein Abstrich wurde gemacht, kein gar nicht`s.
An der Spritze wäre der Klene fast gestorben, als ich wieder zuhause war hat er den Schnabel plötzlich aufgerissen und hat die Flügelchen hängengelassen, er ist auch von der Stange gepurzelt und hat plötzlich einen total kranken Eindruck gemacht, obwohl er vorher total munter war trotz der Atemnot.
Ich habe ihm dann schnell Rescue-Tropfen gegeben und habe ihn mit Rotlicht bestrahlt, die Lampe brennt jetzt noch. Er hat sich gottseidank auch wieder erholt.
Kurz zu dem Krankheitsverlauf weiterhin:
Also gestern Abend hat er ja nur bei Belastung gefiepst bei der Atmung, heute nacht ist das dann so schlimm geworden (hatte leider die Rotlichtlampe nicht an) das man das gefiepse in weiter Ferne gehört hat. Bin dann heute morgen zu der "tollen" Tierärztin und auch dort hat er die ganze Zeit so gefiepst.
Komischerweise wenn er unter der Rotlichtlampe sitzt hört man kein Atemgeräusch, aber man sieht deutlich den "peitschenden" Schwanz. Aber seit er sich von der Spritzentortour erhohlt hat macht er wieder einen normalen Eindruck.
Er hat auch nur einmal bis jetzt geniest, gestern Abend wo ich auf seinen Zustand aufmerksam geworden bin.
Heute morgen hat er auch etwas Kot an seinen Schwanzfedern kleben gehabt. Ob er gefressen hat ? Keine Ahnung, weil er frißt nicht wenn ich bei ihm hocke wenn er in dem kleinen Käfig hockt, den er ist doch sehr ängstlich und sein Weibchen habe ich natürlich zu ihm gesperrt, den sonst würde der Lümmel gar nicht ruhig hocken und es wäre ja dann auch zu großer Stress für beide. Nasenlöcher sind nach wie vor trocken.
Ach ja am Montag soll ich wieder kommen zur nächsten Spritze, werde mir das aber sehr stark überlegen, den nicht das sie es doch noch schafft ihn totzuspritzen .
Ach ja der Witz ist auch noch, als ich gesagt habe ja dann werde ich auch feuchte Tücher aufhängen, nein das werden sie nicht, den das ist gar nicht gut , und sowas schimpft sich vogelkundlich !!!!!!!!
Habt ihr mir evt. noch einen Tip was ich bis Montag machen kann, bis ich zum TA gehe ??
3. Beitrag:
versuche gerade in der Tierklinik anzurufen wo die Notfalltelefonnummer hier im Forum steht, ist aber kein durchkommen, wahrscheinlich werden die gerade zugeschüttet von Fragen wegen Vogelgrippe
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Habt ihr noch eine Idee, vielleicht lesen es ja hier mehr Leute.
Momentan sitzt er gemütlich auf dem Kalkstein und schlummert mit dem Kopf im Rücken.
Wie geschrieben wenn er unter der Rotlichtlampe hockt ist kein Atemgeräusch zu hören.
Was mich halt so stutzig macht, er macht so überhaupt keinen kranken Eindruck, klettert rum wie wild, weil er wieder in die große Voliere will, dabei wäre es doch besser wenn er Atemnot bekommt wenn er ruhig hockt, aber ich kann ihn ja nicht festbinden. Sein Weibchen Bibi ist auch schon ganz genervt von dem wilden rumgeklettere.
Wegen dem Gewicht von 50 g, er ist eher klein und schmächtig, deshalb finde ich 50 g schon ein biserl viel oder was meint ihr dazu ??? Vielleicht geht die Waage aber auch nicht 100 % tig genau, den geeicht ist sie nicht.
Liebe Grüße
Petra