M
Melli
Guest
Hallo zusammen
Ich habe sehr lange hier nicht mehr gepostet , mein leztes Posting dürfte einige Jahre her sein .
Ich hatte damals Probleme mit einem schwerkranken Erdbeerköpfchen , was jetzt trozt liebevoller pflege und regelmäßigen Tierarztbesuchen nicht mehr zu retten war , da ihr Bauch doch jetzt zu sehr "hin " war .
Die kleine hatte einen Nierenschaden , einen Bauchbruch(inoperabel wegen der Nieren ) und eine Legenot( die sie überstand )
Doch diesmal konnt ich und die TA ihr nicht mehr helfen .... auch war ihr sonst so exrem starker Überlebenswillen diesmal gebrochen , so hab ich sie einschläfern lassen müssen , was mir doch recht schwer fiel , auch wenn ich seit Jahren wußte, jeder Besucht beim TA kann der letzte sein .
Zurück bleibt ein einsames Männchen , er war ihr so ein toller Mann und hat meine kleine immer so liebevoll umsorgt .
Ich wollte ihn wieder in meine große Gruppe eingliedern , in der zwei unverpaarte Weibchen sind . In der Hoffnung , dass er dort eine von beiden erwählt . Alle Tiere kennen sich sehr gut .
Doch es gibt nur Streß der wirklich am ausarten ist .
Hetzjagten auf ihn über Stunden , von den anderen Männchen .
( er hatte mal was mit seinem Weibchen und hat natürlich seine chancen ausgetestet )
Ich weiß nicht wie ich das unterbinden kann oder in weniger laute und anstrengnde bahnen lenken kann .
Ich fürchte doch das meien Nachbarn nachts um 24 uhr lauten Vogelkrach nicht so toll finden , wenn alle wie bekloppt anfangen loszuschreien .
Ich hab einige Gruppenzusammenführungen gemacht , aber diesmal ist es sehr heftig.
Dabei hätt er echt ein bißchen Glück verdient .
Er hatt seine Frau bis zum Schluß begleitet , sonst nimmt er immer reiß aus wenn ich zum TA gehen muss mit ihr .
Diesmal ließ er sich nicht von ihr trennen und war so lieb zu ihr . Er muss gemerkt haben wie schlecht es ihr ging .
Ich bin voll überfordert mit dieser Situation , weil ich auch noch mit Pi`s Tod zu kämpfen hab . Immerhin hab ich mich sehr um sie bemüht ,dass sie es gut hat , hab eine komplette Voliere ihrer Behinderung angepasst und umgebaut .
( sie hatte einen sehr schlechten Gleichgewichtssinn, konnte deswegen nicht mehr fliegen , Kopfverdrehen ect ...)
Aber was mach ich jetzt wenn das kämpfen und beißen und vor allem das jagen nicht aufhört ?
Einige der Tiere in der großen Voliere sind ebenfalls krank ( Behidnerten WG *gg* ) .
Meine nerven liegen echt blank .
Hat iregendjemand einen Rat ?
Gruß Melli
Ich habe sehr lange hier nicht mehr gepostet , mein leztes Posting dürfte einige Jahre her sein .
Ich hatte damals Probleme mit einem schwerkranken Erdbeerköpfchen , was jetzt trozt liebevoller pflege und regelmäßigen Tierarztbesuchen nicht mehr zu retten war , da ihr Bauch doch jetzt zu sehr "hin " war .
Die kleine hatte einen Nierenschaden , einen Bauchbruch(inoperabel wegen der Nieren ) und eine Legenot( die sie überstand )
Doch diesmal konnt ich und die TA ihr nicht mehr helfen .... auch war ihr sonst so exrem starker Überlebenswillen diesmal gebrochen , so hab ich sie einschläfern lassen müssen , was mir doch recht schwer fiel , auch wenn ich seit Jahren wußte, jeder Besucht beim TA kann der letzte sein .
Zurück bleibt ein einsames Männchen , er war ihr so ein toller Mann und hat meine kleine immer so liebevoll umsorgt .
Ich wollte ihn wieder in meine große Gruppe eingliedern , in der zwei unverpaarte Weibchen sind . In der Hoffnung , dass er dort eine von beiden erwählt . Alle Tiere kennen sich sehr gut .
Doch es gibt nur Streß der wirklich am ausarten ist .
Hetzjagten auf ihn über Stunden , von den anderen Männchen .
( er hatte mal was mit seinem Weibchen und hat natürlich seine chancen ausgetestet )
Ich weiß nicht wie ich das unterbinden kann oder in weniger laute und anstrengnde bahnen lenken kann .
Ich fürchte doch das meien Nachbarn nachts um 24 uhr lauten Vogelkrach nicht so toll finden , wenn alle wie bekloppt anfangen loszuschreien .
Ich hab einige Gruppenzusammenführungen gemacht , aber diesmal ist es sehr heftig.
Dabei hätt er echt ein bißchen Glück verdient .
Er hatt seine Frau bis zum Schluß begleitet , sonst nimmt er immer reiß aus wenn ich zum TA gehen muss mit ihr .
Diesmal ließ er sich nicht von ihr trennen und war so lieb zu ihr . Er muss gemerkt haben wie schlecht es ihr ging .
Ich bin voll überfordert mit dieser Situation , weil ich auch noch mit Pi`s Tod zu kämpfen hab . Immerhin hab ich mich sehr um sie bemüht ,dass sie es gut hat , hab eine komplette Voliere ihrer Behinderung angepasst und umgebaut .
( sie hatte einen sehr schlechten Gleichgewichtssinn, konnte deswegen nicht mehr fliegen , Kopfverdrehen ect ...)
Aber was mach ich jetzt wenn das kämpfen und beißen und vor allem das jagen nicht aufhört ?
Einige der Tiere in der großen Voliere sind ebenfalls krank ( Behidnerten WG *gg* ) .
Meine nerven liegen echt blank .
Hat iregendjemand einen Rat ?
Gruß Melli