A
Andra
Guest
Hallo Guido und Serafina,
ja, Agas sind anders! Es ist eine Herausforderung, sich auf sie einzulassen und sich die Zeit zu nehmen, sie verstehen zu lernen.
Die Belohnung stellt sich langsam ein, ist nicht spektakulär an sich. Betrachtet man aber das Ergebnis nach 1 oder 2 Jahren, dann erkennt man den eigentlichen Riesenschritt, den die Agas uns da entgegengekommen sind.
Ich gebe es ja zu, ich bin recht vernarrt in meine Bande, und mir ist wichtig, dass sie niemals von mir enttäuscht werden. Das macht ungewöhnliche Maßnahmen auch zu erkennbaren Ausnahmen, die sie akzeptieren.
Eben weil sie Vertrauen aufgebaut haben. Schlimm waren immer die Momente, wenn einer von ihnen für 1-2 Tage beim TA bleiben mussten. Die anderen haben mich so angesehen, als ob sie mir sagen wollten "Wo sind unsere Freunde, DU hast sie eingesammelt, und Du hast sie weggenommen"
Wenn die Agas dann alle wieder zusammen waren, dann hörte dieses Beobachten, dieser scheinbar vorwurfsvolle Blick wieder auf. Ich habe ihnen immer gesagt, "euer Kumpel kommt wieder, keine Angst, alles wird gut und wir sind doch Freunde" Den Text haben sie sicher nicht verstanden, aber meine Stimme war ihnen wie ein Versprechen, sie hatten Vertrauen zu mir. Ich fühlte mich in der Zwischenzeit recht unbehaglich unter ihren Blicken!
Wenn draussen die Hubschrauber Übung fliegen, setze ich mich zu ihnen und lese oder tue als ob ich schlafe und was passiert? Sie werden ruhig und schauen, wie ich reagiere.
Schaut mal, was für einen kleinen Gast ich seit gestern habe ein Appetithäppchenn für meine Agas, sie beachten ihn gar nicht!
Ein Blaukopf Schmetterlingsfink! Er kommt bald in einen Schwarm und kam als Notfall zu mir. Frauchen im Frauenhaus und klein Blue bei der Vogelnothilfe nun, ihm wird es bald besser gehen!
Herzliche Grüsse
Andra
ja, Agas sind anders! Es ist eine Herausforderung, sich auf sie einzulassen und sich die Zeit zu nehmen, sie verstehen zu lernen.
Die Belohnung stellt sich langsam ein, ist nicht spektakulär an sich. Betrachtet man aber das Ergebnis nach 1 oder 2 Jahren, dann erkennt man den eigentlichen Riesenschritt, den die Agas uns da entgegengekommen sind.
Ich gebe es ja zu, ich bin recht vernarrt in meine Bande, und mir ist wichtig, dass sie niemals von mir enttäuscht werden. Das macht ungewöhnliche Maßnahmen auch zu erkennbaren Ausnahmen, die sie akzeptieren.
Eben weil sie Vertrauen aufgebaut haben. Schlimm waren immer die Momente, wenn einer von ihnen für 1-2 Tage beim TA bleiben mussten. Die anderen haben mich so angesehen, als ob sie mir sagen wollten "Wo sind unsere Freunde, DU hast sie eingesammelt, und Du hast sie weggenommen"
Wenn die Agas dann alle wieder zusammen waren, dann hörte dieses Beobachten, dieser scheinbar vorwurfsvolle Blick wieder auf. Ich habe ihnen immer gesagt, "euer Kumpel kommt wieder, keine Angst, alles wird gut und wir sind doch Freunde" Den Text haben sie sicher nicht verstanden, aber meine Stimme war ihnen wie ein Versprechen, sie hatten Vertrauen zu mir. Ich fühlte mich in der Zwischenzeit recht unbehaglich unter ihren Blicken!
Wenn draussen die Hubschrauber Übung fliegen, setze ich mich zu ihnen und lese oder tue als ob ich schlafe und was passiert? Sie werden ruhig und schauen, wie ich reagiere.
Schaut mal, was für einen kleinen Gast ich seit gestern habe ein Appetithäppchenn für meine Agas, sie beachten ihn gar nicht!
Ein Blaukopf Schmetterlingsfink! Er kommt bald in einen Schwarm und kam als Notfall zu mir. Frauchen im Frauenhaus und klein Blue bei der Vogelnothilfe nun, ihm wird es bald besser gehen!
Herzliche Grüsse
Andra