Rosenköpfchen: Rote Federn auf Bauch und Rücken - Leberschaden?

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Marv

Marv

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Bei meinem Rosenköpfchen-Weibchen fällt mir nun schon seit ca. einem Monat auf, dass auf Bauch und Rücken - also, überall da, wos sonst grün ist - vereinzelt rote Federn zu sehen sind. Nun habe ich gehört, dass das Auftauchen von roten Federn an diesen Stellen ein Anzeichen von Leberschaden sein soll. (Es liegen aber auch viele grüne Federn im Käfig - könnte also nur Mauser sein - und die roten Federn unter den Grünen sind zu sehen --> Sind da überhaupt rote Federn drunter?.) Was mich aber auch etwas irritiert hat, war, dass der Vogel vor einer Woche am Samstag auffällig viel Wasser getrunken hat. In der Zwischenzeit konnte ich aber nichts dergleichen mehr beobachten. Ich bin mir nicht sicher, ob ich mir das einbilde, aber sie könnte auch mehr essen als sonst - also Grundfutter, rote Kolbenhirse, abwechselnd Gurke/Apfel/Karotte. Da bin ich mir aber nicht sicher, ob sie nicht doch genausoviel isst wie immer. Sonst ist sie eigentlich lebhaft wie sonst auch.

Soll ich mal mit ihm zum Tierarzt, oder ist das nur wieder mal Panik, weil eine Sache beim Vogel anders ist als gewöhnlich?
 
Hallo Marv,

ich will dir keine Angst machen aber besorge dir so schnell es geht einen Termin bei einem vogelkundigen Tierarzt. Nur der wird dir sagen können ob dein Vogel was ernsthaftes hat. Falls es sich um einen Leberschaden handelt ist es wichtig das sie so schnell wie möglich behandelt wird.

Berichte bitte weiter.

Liebe Grüße

Bettina
 
Ich bringe den Vogel voraussichtlich am Mittwoch zum Tierarzt.

Ich wollte nur vorab wissen, was drei rote Federn am Bauch und ca. fünf dunkelrote Federn an der Flügelaussenseite (und das unverändert seit ca. zwei Wochen) UNGEFÄHR bedeuten könnten: ob das in jedem Fall ungewöhnlich ist oder bei der Mauser schon mal die eine oder andere rote Feder im grünen Federkleid auftaucht.
 
hallo marv,

ja, eine ursache für verfärbte federn kann leber und/oder nieren sein.
kann sein, dass es auch andere ursachen dafür gibt, aber normal finde ich das nicht, auch nicht nach einer mauser.

ich würde das auf jeden fall von einem vogelkundigen ta abklären lassen.

auf einem röntgenbild sieht der ta sofort, ob die leber vergrößert ist. je früher du etwas tust, desto größer sind die möglichkeiten, dass dein vogel trotzdem weitgehend beschwerdefrei weiterleben kann.

gruß,
claudia
 
Also, ich war heute beim Tierarzt, hab mir extra ein Auto besorgt, um zu einem anderen vogelkundigen Arzt zu kommen, da der TA bei mir um die Ecke trotz Beteuerung, vogelkundig zu sein, meiner Ansicht nach wenig Ahnung hat.

Der TA hat den Kot untersucht und sich den Vogel im Käfig angesehen, aber nicht rausgenommen.

Die Diagnose:
1) Lebhafter Vogel + gut ernährt
2) Die einzelnen roten Federn sind Pigmentstörungen - bei Züchtern kommt das z.B. ständig vor, weswegen die Federn dann extra ausgezupft werden, damit der Vogel dem allgemeinen Bild entspricht.
3) Jedenfalls soll es nichts Ernstes sein: Auf meine Bedenken wegen Leber-/Nierenschaden hin hat er gesagt, dass vereinzelte Federn ohne weitere Anzeichen keinen solchen Schaden indizieren, weil das was ziemlich Ernstes ist und da schon mehr auffälliges am Vogel sein würde bzw. das nicht über längere Zeit, also mehr als ein paar Tage - wenn ich ihn richtig verstanden habe -, ohne massivere Folgen bleibt.

Da mir hier empfohlen wurde, ihn röntgen zu lassen, bin ich noch ein bisschen unsicher, aber - im Gegensatz zum TA um meine Ecke, der letztes Jahr duch zu langes Halten einen meiner Kanarienvögel umgebracht hat - wollte dieser TA ihm lieber keinen unnötigen Stress bereiten, weil - wie bereits geschrieben - für ihn keine ernsten Anzeichen da waren.
 
hallo marv,

vielleicht hat er ja recht, vielleicht aber auch nicht.
ich hatte eine leberkranke rosenköpfchenhenne, und sie hatte vereinzelte kleine gelbe ferderchen im gefieder. stress hin oder her, wenn die krankheit erst mal richtig ausbricht, ist der stress für den vogel noch viel größer.
ich finde, er hätte es zumindest zweifelsfrei (röntgenbild oder blutuntersuchung) ausschließen müssen.

ich musste damals mit meiner henne aber auch zu drei tierärzten, bis man mich endlich ernst genommen hat und mein verdacht sich bestätigt hat.

ich wünsche dir und deinem aga dass dein ta recht hat, aber ein letzter zweifel bleibt trotzdem, weil er mal wieder nur vermutet hat.

sorry, das besorgt dich jetzt sicher wieder, aber so ist nun mal meine meinung / erfahrung.

gruß,
claudia
 
Aber müssten die Federn dann nicht auch bei meinem Vogel gelb sein? Hier eine Definition aus dem Jahr 2004 aus dem Forum: "Die in der Vogelleber gebildete Harnsäure wird unvollständig abgebaut. Es finden sich reichlich Urate im Harn. Wird die Löslichkeitsgrenze überschritten, erfolgt eine Ablagerung der Harnsäure auf Gelenken, Häuten und im Nierengewebe. Es besteht hartnäckiger Juckreiz mit Federausfall oder Verfärbung einzelner Federn ( meist ins gelbliche)." Und außerdem: Ist Federrupfen nicht ein weiteres Symptom?

Ich gebe meinen Vögeln jedenfalls Legonal (also Mariendistel extrakt) übers Futter - wenn ich das richtig verstanden habe, kann man das ja auch prophylaktisch geben.
 
hallo marv,

ja, "meist" gelbe federn. habe aber auch schon von roten gehört.
gerupft hat sich meine henne nie.

mariendistelextrakt unterstützt auf jeden fall die leber und schadet einem gesunden vogel nicht. kannst du also nichts mit falsch machen.
holst du dir die kapseln aus der apotheke und holst das pulver raus? so hat es mir damals der vogelkundige ta empfohlen.

nix für ungut, aber mich nerven halt die tierärzte die nur nach augenschein vermutungen anstellen.

gruß,
claudia
 
hallo marv,

ich hab hier 3 rosenköpfchen mit leberschaden und 2 von ihnen haben "gelbe" federchen bekommen.
ich kannte vorher aber immer nur aga´s (und kenne immer noch welche) die auf grund eines leberschadens rote federchen bekommen haben!

es können aber auch noch andere erkrankungen hinter diesen roten gefiederveränderungen stecken, viren z.b. ...

ich fahre mit meinen 8 rosenköpfchen z.z. regelmäßig zum vkta (insgesammt 120km) mit wirklich langen wartezeiten, 2 wurden schon geröngt und allen mehrfach blutabgenommen.
mag sein das es stress für die kleinen ist(für mich auch), aber ohne diagnose keine behandlung! und eine unbehandelte erkrankung verkürzt wahrscheinlich ihr leben und ist viel stressiger:traurig:!

das ein aga in einer transportbox beim ta erstmal "aufgeweckt" erscheint finde ich ( bis auf schwerst erkrankte vögel) normal, sie verstecken krankheiten so gut wie es geht.
in der natur ist dies überlebenswichtig für sie!

ich drücke dir und deinem kleinem aber feste die daumen das alles gut ist, nicht hinter jeder gefiederveränderung muss eine krankheit stehen, nur sie durch "anschauen" auszuschließen kann ich grad auch nicht nachvollziehen:nene:

viele grüße andrea

p.s.: ich bin echt froh das ich hier den dr. straub in der "nähe" hab, wir haben in düsseldorf sogar "ausweichmöglichkeiten" an vkta:zwinker:
 
holst du dir die kapseln aus der apotheke und holst das pulver raus? so hat es mir damals der vogelkundige ta empfohlen.

Ja, aber: Wenn ich es über das Futter streue, landet das meiste am Boden vom Napf. Kann man es auch ins Trinkwasser tun?

Sonst: Es gibt einen Telefondienst der Veterinärmedizinischen Universität Wien, dort rufe ich mal an, um zu fragen, ob sie mich in ihrer Tierklinik auch ohne Röntgen und Blutabnahme wieder nach Hause schicken würden. (d.h.: da kann ich mir den Weg dann auch sparen) Da ich morgen zwei Prüfungen habe, weiß ich nicht, ob ich vor Samstagvormittag oder auch Montag zu einem TA komme.

Zwei Fragen:
1) Weil das ja jetzt doch auch übers Wochenende dauern könnte - Was sind Anzeichen, dass eine mögliche Erkrankung akut wird - also, von allen Möglichkeiten sind ja nach meiner Recherche bedenklich Polyoma, PBFD, Leber-/Nierenschaden - aber da hier ja einige Erfahrung mit Leberschaden haben: Kommen dann mit der Zeit immer mehr rote Federn? Gibt es Verhaltensauffälligkeiten, die man erkennen kann?
2) Bisher war ich immer mit Transportkäfig unterwegs - der TA hat mich aber gescholten, dass ich den Vogel in eine Transportbox (Weich ausgelegte Schachtel) geben soll: Klingt vielleicht blöd, aber - Was passiert dann mit dem Vogel in der Ordination? Da ist doch die Gefahr groß, dass er wegfliegt, wenn man ihn rausnimmt.
 
Hallo Marv,

nein, Mariendistel pulver kann man nicht ins Trinkwasser geben. Es muss übers Futter. Es bleiben aber auch so viele kleine Partikel am Körnerfutter hängen, dass dies kein problem ist und sie trotzdem genug aufnehmen.

Bei Lebererkrankungen wirken die Vögel häufig zwischendurch müde und schlapp (das ist aber nicht grundsätzlich die Regel). Bei PBFD würden weniger die Federn verfärben als dass sie ausfallen, wenn es ausbricht.

Ein Transport im kleinen Transporter ist immer besser, dahier die Verletzungsgefahr am geringsten ist. Je weniger Bewegung sie haben desto besser. Und wegfliegen können sie auch nicht.
 
Hi zusammen
Auch wenn ich wahrscheinlich einigen zu Nahe trete, muss ich auch wat sagen. Wodurch entstehen in erster Linie Leberschäden ? In meinen Augen haben sie zu wenig richtigen Freiflug. Es wird immer wieder gesagt : Gebt Agas keine SB. : Im Grunde vielleicht richtig. Aber bei genügend Freiflug verbrennen Agas die fettkalorien ganz von selber. Meine Agas haben etwa 45 Quadratmeter, wo sie rumfliegen dürfen, und dat den ganzen Tag.
Nein, ich habe keine Riesenvolie, dat ist mein Wohnbereich. Also nur Ess- und Wohnzimmer.
Auch mit der Federfärbung verstehe ich nicht so ganz. Warum sollte man einen Leberschaden an dem Gefieder erkennen können ? Dann wäre ich ein roter Punk. Spass beiseite. Ich lasse mich gerne belehren, weil ich dieses Problem eben nicht kenne. Meine Agas bekommen Obst und Gemüse, und etwas Körnerfutter, obwohl am Körnerfutter, ausser SB , kaum dran gegangen wird. Und natürlich Kolbenhirse, wo man so schön dran schaukeln kann.
Wie gesagt, ich lerne gerne dazu, wenn ich wat für richtig halte.
 
Hi Guido,

Leberschäden verursachen in der Regel Gefiederverfärbungen, dies hängt mir irgendwelchen Stoffen ab, die eine Leber produziert. Bei Nichtstimmigen Werten schlagen diese Stoffe aufs Gefieder über. Einer meiner zwerge hat ebenfalls einen Leberschaden, bei ihm äußert er sich aber nicht durch Gefiederverfärbung sondern durch einen zu schnell wachsenden Schnabel der regelmäßig nachgeschnitten werden muss.
Mein Luca muss 2 x die Woche behandelt werden, wobei die Präparate auch alle anderen Tiere bekommen können. Hierunter befindet sich Mariendistel tabletten (gemörsert übers Futter). Phytorenal, Vitamin ADEC, Vit. C, Vit. B, Korvimin, Glucose und noch einiges mehr. Aber es hilft. Seine Werte sind, bis auf einen, wieder in den Normalbereich zurückgegangen. Aber er muss trotzdem sein lebenlang weiter behandelt werden und immer wieder regelmäßig zur Kontrolle hin.

ich behaupte auch von mir, dass ich eine sehr gute Haltung habe. Ich denke das wird die liebe Gabi bestätigen ;). Meine leben in einem eigenen 16 qm großen Vogelzimmer, bekommen gesunde Körnermischungen ohne SB und Mengen an Obst und Gemüse.
Und trotzdem sind manche tiere trotz noch so guter haltung nicht vor Leberschäden gefeit.
Häufig treten solche Probleme auch im Alter ein. Mein Luca ist ca. 10 jahre alt, also auch nicht mehr ganz so der allerjüngste.
Leberproblem heißt nicht gleich wenig Freiflug oder schlechte Ernährung, wobei ich nicht abstreiten will, dass dies schon häufige Gründe dafür sind, aber eben nicht generell.

LG
Tanja
 
Zuletzt bearbeitet:
hallo guido,

bei mir hat eine henne ihren leberschaden wahrscheinlich von pestiziden(ich bekam sie schon so aus dem tierschutz), einer meiner hähne hat sie durch eine chronische zinkvergiftung und bei meinem jüngstem neuzugang wissen wir nicht woher er die leberschädigung hat.
die ersten beiden haben gelbe federn, der letzte rupft und beisst sich.
alle leben bei mir in einer 2.50m volie und bekommen tägl. freiflug!
auch das futter ist fettreduziert, deshalb musste ich nicht auf pellets umstellen :zwinker:!
sonnenblumenkerne würde ich schon wegen der gefahr der aflatoxine nicht geben!!!
nicht nur die aspergillose ist eine große gefahr für "wohnungsvögel" sondern die verunreinigung eben mit diesen aflatoxinen für alle!
sie verursachen sooo viele schäden an unterschiedlichen organen:traurig: und ich glaube nicht das wirklich darauf getestet wird :(!

wenn du möchtest kannst du es http://www.enius.de/schadstoffe/aflatoxin-b1.html nachlesen:zwinker:

viele grüße andrea
 
Hi Tanja
Ich werde mich jetzt ma richtig schlauchmachen. Meine Agas haben noch nie irgendwelche Medis bekommen. Und ich lebe seit etwa 46 Jahren mit den Süssen zusammen. Gabi war auch schonma bei mir zu Besuch, und weiss wie ich mit meinen Agas lebe. Ich kann immer nur sagen : Nur ein starker Aga ist ein gesunder Aga, und stark wird er nur durch fliegen :
Es ist seit zig Jahren mein Spruch, und wird es bleiben.
 
hallo guido,

meine berta wurde mal in jungen jahren wegen einem entzündeten auge mit anitbiotika fast zu tode behandelt. dannach hatte sie den leberschaden.

übrigens können vögel diese krankheit auch von geburt an haben.


hallo marv,

bei berta kam ich darauf, weil sie anfing sich die haut unter den flügeln blutig zu picken. wenn die leber nicht richtig entgiftet, entgiftet der körper auch über die haut. und weil die haut unter den flügeln am dünnsten ist, juckt und/oder brennt es da, und die vögel verletzen sich selber. und sie hat öfter und länger geruht/geschlafen als der hahn.


aber wie oben schon erwähnt, einmal richtig erkannt, mit den richtigen unterstützenden futterzusätzen kann ein vogel noch ein schönes leben führen. bertas lebervergrößerung ließ sich später nicht mehr auf dem röntgenbild feststellen, oder nur minimal.


gruß,
claudia
 
Du hast noch die Zeit zu handeln...

Halo marv,

ich möchte Dir ebenfalls keine Angst einjagen, aber solange es noch nicht zu spät ist, sollte man die Ursache rausfinden und entsprechend dagegen was unternehmen. Für meinen Kleinen war leider alles zu spät. Es gab keine Hilfe mehr. Und so habe ich ihn gestern ganz unerwartet verloren.

In den letzten Jahren gab es bei ihm immer wieder vereinzelt rote Federchen (sonst war er gelb). Und vor einem Jahr fing er an, sich zu rupfen. Ich war beim TA. Der TA hat lediglich festgestellt, dass das nicht an Parasiten lag. Ohne jeglichen Verdacht auf einen Leberschaden geäußert zu haben, meine der TA lediglich, dass die Ursache dafür psychischer Natur sei. Mein Kleiner hatte nämlich keinen Partner. Dass das die Ursache sein könnte, hat mich ein wenig gewundert, denn mein Kleiner ist uns zugeflogen und lebte zu dem Zeitpunkt schon seit mehr als 9 Jahren alleine und hatte bis dahin nie das Problem gehabt. Na gut, dachte ich mir, wenn der TA das sagt, dann wird es schon stimmen. Und dann im letzten halben Jahr wurde sein Schnabel recht lang. Sowas haben wir in den 11 Jahren noch nie gehabt. Also bin ich wieder in Klinik, um dem Kleinen den Schnabel kürzen zu lassen. Erst dann meinte der Arzt, dass dies durch den Leberschaden hervorgerufen sein könnte. Nachdem das Röntgenbild und die Blutuntersuchung fertig war, hieß es, dass der Leberschaden bereits im Endstadium ist und dass der Kleine in kurzer Zeit sicher sterben würde. Und so gibt es den Kleinen seit gestern nicht mehr :-(

Im nachhinein (nachdem ich über den Leberschaden im Internet informiert habe) weiß ich, dass es bei meinem Kleinen mehrere deutliche Zeichen für einen Leberschaden gegeben hat. Diese wurden vom TA jedoch entweder gar nicht erkannt oder falsch interpretiert. Und dann war alles einfach zu spät. Diese Erfahrung musst Du nicht machen. Du hast noch die Zeit zu handeln. Eine zweite Meinung bei einem anderen Arzt einzuholen ist ebenfalls empfehlenswert.
 
ja, es ist leider echt schwierig einen guten, vogelkundigen ta zu finden. zum glück haben wir hier in nrw zwei gute.

ich bin damals mit berta und meinem verdacht auch bei drei tierärzten gewesen, bis man mich endlich ernst genommen hat. ein ta meinte sogar, man könne so einem kleinen vogel kein blut abnehmen. 8o
erst dr. pieper hat mich ernst genommen, berta sofort geröngt und meine befürchtung bestätigt.

wenn sie dann wenigstens ihre fehlenden kenntnisse eingestehen würden und einen entsprechenden ta empfehlen würden! 8(

gruß,
claudia
 
Thema: Rosenköpfchen: Rote Federn auf Bauch und Rücken - Leberschaden?
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