K
KerstinH
Guest
Hey Leute!
Ich war letzte Woche bei meiner Oma zu Besuch und wir haben uns über meine beiden Agas unterhalten. Die 2 sind sehr ungestüm, laut und scheu. Deswegen wollte ich sie auch schon abgeben. Meine Oma erzählte mir dann was über einen kleinen Laden bei sich in der Nähe, wo’s handzahme Agas gibt, die total nett und schlau sind. Am Samstag sind wir dann da hin, was etwas dauerte, da meine Oma mit 73 Jahren nicht mehr die Jüngste ist. Leider war der Laden schon geschlossen und so konnten wir uns nur durch das Schaufenster die kleinen Bäume anschauen. Ich fiel aus allen Wolken, als ich plötzlich einen Aga auf einer der größeren Pflanzen sah. Bald kam ein 2. dazu und sie saßen da vollkommen ruhig und gelassen, als wäre es selbstverständlich. Zum Glück kannte meine Oma den Besitzer und der kam auch sofort, als er uns sah, zur Türe. Er nahm die beiden Agas auf den Finger und setzte sie auf einer Strickleiter, die von der Decke hing, wieder ab. Unglaublich!
Dann ließ er uns rein und es kam noch tatsächlich noch besser. Es flogen Agas, Nymphensittiche und Wellis herum, ohne irgendwie Angst vor uns zu haben. Der Ladeninhaber nahm sogar einen Aga und setzte ihn auf meinen Finger, wo er sogar freiwillig sitzen blieb. Kurze Zeit später kamen noch weitere Agas dazu und am Ende saßen 3 Stück friedlich bei mir. Ich dachte natürlich sofort an meinen beiden und seufzte: „Wenn meine bloß so wären...“
Daraufhin entstand ein Gespräch zwischen mir und dem Besitzer und er erzählte mir etwas über seine tiergerechte Ernährung, Haltung und darüber, warum seine Agas so zutraulich sind. Es war ein sehr langes und für mich sehr informatives Gespräch. Ich werde in Zukunft öfters dort hinfahren und auch das mir vorgeschlagene Futterkonzept übernehmen.
Macht’s gut!
Eure Kerstin
Ich war letzte Woche bei meiner Oma zu Besuch und wir haben uns über meine beiden Agas unterhalten. Die 2 sind sehr ungestüm, laut und scheu. Deswegen wollte ich sie auch schon abgeben. Meine Oma erzählte mir dann was über einen kleinen Laden bei sich in der Nähe, wo’s handzahme Agas gibt, die total nett und schlau sind. Am Samstag sind wir dann da hin, was etwas dauerte, da meine Oma mit 73 Jahren nicht mehr die Jüngste ist. Leider war der Laden schon geschlossen und so konnten wir uns nur durch das Schaufenster die kleinen Bäume anschauen. Ich fiel aus allen Wolken, als ich plötzlich einen Aga auf einer der größeren Pflanzen sah. Bald kam ein 2. dazu und sie saßen da vollkommen ruhig und gelassen, als wäre es selbstverständlich. Zum Glück kannte meine Oma den Besitzer und der kam auch sofort, als er uns sah, zur Türe. Er nahm die beiden Agas auf den Finger und setzte sie auf einer Strickleiter, die von der Decke hing, wieder ab. Unglaublich!
Dann ließ er uns rein und es kam noch tatsächlich noch besser. Es flogen Agas, Nymphensittiche und Wellis herum, ohne irgendwie Angst vor uns zu haben. Der Ladeninhaber nahm sogar einen Aga und setzte ihn auf meinen Finger, wo er sogar freiwillig sitzen blieb. Kurze Zeit später kamen noch weitere Agas dazu und am Ende saßen 3 Stück friedlich bei mir. Ich dachte natürlich sofort an meinen beiden und seufzte: „Wenn meine bloß so wären...“
Daraufhin entstand ein Gespräch zwischen mir und dem Besitzer und er erzählte mir etwas über seine tiergerechte Ernährung, Haltung und darüber, warum seine Agas so zutraulich sind. Es war ein sehr langes und für mich sehr informatives Gespräch. Ich werde in Zukunft öfters dort hinfahren und auch das mir vorgeschlagene Futterkonzept übernehmen.
Macht’s gut!
Eure Kerstin