Welche Voligröße für 3 Pärchen?

Diskutiere Welche Voligröße für 3 Pärchen? im Forum Agaporniden Allgemein im Bereich Agaporniden - Hallo an alle, bin bisher überwiegend im Graupapageienforum unterwegs, in dieser Rubrik Neuling. Zur Zeit baue ich eine Schrankvoliere mit...
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Haselang

Guest
Hallo an alle,

bin bisher überwiegend im Graupapageienforum unterwegs, in dieser Rubrik Neuling.

Zur Zeit baue ich eine Schrankvoliere mit den Maßen 2,00 m x 0,60 m x 1,15 m (Breite x Tiefe x Höhe). Die Planung auf dem Papier ist abgeschlossen. Mit der Bauausführung habe ich begonnen. Leider wird es noch bis nächsten Herbst dauern bis neue Racker Einzug halten können.

An der Stelle, wo die Voli stehen soll (Wohnzimmer) befindet sich derzeit eine noch Größere, fest eingebaute Voliere, in denen meine 2 Timnehs untergebracht sind. Diese bekommen aber im Herbst ihr eigenes Vogelzimmer.

Möchte dann im Wohnzimmer einen bunten Schwarm (denke an 3 Pärchen) zum beobachten. Wär mir sonst zu ruhig im Wohnzimmer.

Brauchen die Tierchen bei der Größe unbedingt Freiflug?

Bin mir auch noch nicht 100% sicher, ob es Agas werden. Dachte auch schon an Sperlingspapageien, Katharinasittiche, Kanarien oder Zebrafinken. Die sollen wohl von der Stimme her etwas angenehmer sein?

Wie kann man das Zusammensetzen gestalten. Sicher werde ich nicht gleich bei einem Züchter 3 Pärchen bekommen, die schon zusammen gehalten wurden, ohne Geschwister bzw. gleichgeschlechtlich zu sein?

Vielleicht bemühe ich mich schon im nächsten Jahr um eine Zuchtgenehmigung (meine 2 Timnehs kommen langsam in das gewisse Alter), so das ich die Neulinge dann auch "lassen" würde. Deshalb sollen es auch richtige Pärchen sein.

Zur Zeit bewegen mich jede Menge Fragen, wie ihr seht. Ich hoffe ihr könnt mir ein Stück weiterhelfen. Versuche auch zur Zeit alle möglichen Bücher über die in Frage kommenden Arten günstig zu bekommen. Aber ich mußte schon oft feststellen, daß Erfahrungen der Halter oft anders aussehen, als in Büchern beschrieben.

Warte gespannt auf hoffentlich viele Antworten. Vielen Dank schon mal im Voraus.
 
Hallo,

die Größe der Voliere erscheint mir für 3 Aga-Pärchen geeignet.
Mehr solltest Du allerdings in einer Voliere von 2,00 * 0,60
nicht halten.
Da die Voliere eine Länge von 2 Metern hat,ist Freiflug verzichtbar.
Die Vögel bekommen m.M. in der Voliere genug Bewegung.
Ich halte z.Zt. 16 Rosenköpfchen. 10 davon in einer Voliere
2*1*2m ( L*B*T) und 6 davon in einer 1,35*0,80*1,70m Voliere.
Ob die Voliere für 6 Vögel reicht, hängt allerdings auch sehr stark
davon ab, wie die Papageien sich untereinader verstehen.

Wenn du züchten möchtest würde ich keinesfalls 3 Pärchen von einem
Züchter holen, da die Gefahr besteht, dass diese miteinander
verwandt sind und Du bei einer Verpaarung der von Dir gezogenen
Jungen dann Paare mit engen Verwandschaftsverhältnis bekommst.

Willst Du im Wohnzimmer züchten ? Glaube nicht, dass der ATA die
dann eine Zuchtgenehmigung erteilt.

Meine Rosenköpfchen wären mir persönlich im Wohnzimmer zu laut,
sie leben im Keller ( ... unser Haus hat Hanglage, der Keller hat normal
große Fenster, die Tiere bekommen also Tageslicht ).

Gruß
Martin

:0-
 
Hi mar-war
Wat erzählste hier für eine Scheisse 0l
Bei zwei Metern Flugraum, werden Agas NIE glücklich. Dat reicht für einen vernünftigen Schlafplatz. Agas müssen FLIEGEN. Sie müssen kräftig sein, um ihr Immunsystem zu stärken. Nur starke Agas sind gesunde Agas. 45 qm sollten sie schon haben, mit viel Spielzeug an der Decke. Alles wat irgendwie schaukelt. Von Grauen habe ich nur theoretische Erfahrung.
Bei Agas kenne ich mich aber aus. Es gibt nix schöners als Agas beim Fliegen zu sehen, diese wunderschönen Farben, ihr liebliches Geschrei.......
Jetzt muss ich aber aufhören, sonst bekomme ich wieder einen Agakoller
Liebe Grüsse
Guido :0-
 
da muss ich guido recht geben.

2 meter in der breite, da ist ein aga gerade mal in der anflugbeschleunigung, dann war's das schon wieder.
das geht nicht ohne freiflug.

gruß,
claudia
 
Hallo Haselang,

... tja, wenn Unzertrennliche mind. 45m² brauchen,
dann wollen wir mal hoffen, dass deine Graupapageien einige
Hundert m² zum Freiflug zur Verfügung haben !

Gruß
Martin
 
Hallo Haselang,

du hast ja ein recht großes Spektrum an möglichen Vögeln aufgezählt. Ich kann dir aus meiner Erfahrung zu Kanarienvögeln und als Alternative zu den Zebrafinken (gehen natürlich auch) zu Japanischen Mövchen raten. Die sind clownesk, immer gut drauf und würden mit ausschließlicher Volierenhaltung gut auskommen.
 
hi martin,

ma-war schrieb:
Meine Rosenköpfchen wären mir persönlich im Wohnzimmer zu laut,
sie leben im Keller

warum hast du dir rosenköpfchen überhaupt angeschafft? sie sind ja wohl kaum lauter als graupapas. :hintavotz

ma-war schrieb:
tja, wenn Unzertrennliche mind. 45m² brauchen,
dann wollen wir mal hoffen, dass deine Graupapageien einige
Hundert m² zum Freiflug zur Verfügung haben !

warum so polemisch? sooo unrecht kann guido wohl nicht haben, wenn du so darauf reagierst ... :baetsch:
 
Polemisch ?

Hallo Claudia,

auf Polemik im Bildzeitungsstil antworte ich schon mal mit Polemik. :s

Meine Aussage stützt sich auf fundierte Fachliteratur von
erfahrenen Züchtern ( Brockmann & Lantermann, Gaiser & Ochs ),
ich glaube daher nicht, dass sie "Scheisse" ist, wie Guido behauptet. :+screams:

Die Tiere leben im Keller, da ich nicht die Möglichkeit habe, Volieren
von 2*1*2 Meter ins Wohnzimmer zu stellen. Ferner wären mir 15-20
Rosenköpfchen im Wohnzimmer einfach zu laut.
Der Dreck der Vögel ( Staub / Federn ) würde meiner Frau auch
gar nicht gefallen.

Unser Keller ist ein Vollgeschoss mit großen Fenstern und Tageslicht-
einfall, da das Haus Hanglage hat. Der Kellerraum hat eine Größe von ca. 40m², er ist gefliest und ist mit fließend Wasser ausgestattet.
Dieses ermöglicht es, den Raum einfach sauber zu halten und bei evtl.
Krankheitsausbrüchen ( was hoffentlich nie passieren wird :( ) einfacher zu desinfizieren.

Da ich den Tieren die Möglichkeit geben möchte, sich zu vermehren,
da dieses für mich dem Prinzip einer naturnahen und tiergerechten Haltung
entspricht, könnte ich sie nicht im Wohnzimmer halten.
Bei einer Wohnzimmerhaltung hätte ich niemals eine ZG vom ATA bekommen.

Ferner halte ich nicht besonders viel davon einen "Vogelschwarm" im
Wohnraum zu halten, da meine Bedürfnisse ( Musik, Fernsehen zu Schlafzeiten der Tiere ) von den Bedürfnissen der Vögel abweichen.
So haben die Tiere immer feste Tag- und Nachtzeiten und bekommen ihren
notwendigen Schlafzeiten.
:jaaa: :jaaa:

... Ach ja, nicht ich, sondern haselang hält die Grauen im Wohnraum, ob
sie lauter sind, kann ich nicht beurteilen.

Viele Grüße
Martin
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Welche Voligröße f. 3 Pärchen?

Hallo an alle,

erst mal vielen Dank für Eure Meinungen. Es ist doch schon ganz schön Zündstoff in dem Thema :D

Nur zum besseren Verständnis: die zwei Grauen bekommen natürlich tägl. Freiflug :+screams: Aber gerade deshalb (die Wohnzimmereinrichtung hat trotz "aufpassen" schon etwas gelitten), wären mir kleine Vögelchen, die nicht unbedingt Freiflug brauchen lieber. Somit beschränkt sich auch der Schmutz heilwegs auf das unmittelbare Umfeld der Voliere. Sie ist vom Aufbau her gut durchdacht, so daß der Schmutz weitestgehend drinnen bleiben müßte.

Was den Lärm angeht, sind die beiden (beide Handaufzuchten) relativ friedlich. Sie pfeiffen und plabbern, mit längeren Zwischenräumen, wo sie auch mal ganz ruhig sind (halten sich auch an Mittagsschläfchen :jaaa: ). Nur ca. 2 x am Tag bekommen die Beiden Ihre 5 Minuten, wo auch mal ein lauteres Gekreische zu hören ist. Selbstverständlich lassen sie ihre Stimme öfter hören, wenn mal Besuch und fremde Leute im Haus sind.

Werde mir auch mal bei einem Züchter die Agas im Schwarm "anhören". Positiv finde ich jedoch, daß diese Art schon sehr agil ist. Da gibt es beim beobachten sicher keine Langeweile. Freiflug wäre von der Sache her nicht unmöglich, befürchte nur, daß ich die Tierchen, da sie ja nicht zahm sein sollen, dann nicht zum gewollten Zeitpunkt in die Voliere zurück bekomme.

Wie läuft das bei Euch so ab?

Ach so!!! Feste Zeiten hätten die Agas auch im Wohnzimmer. Die Voliere wird mit Zeitschaltuhr 12 Stunden tägl. beleuchtet (UVA-Lampe ect.bb). Am abend, wenn wir noch Fernsehen geschieht dies mit geringer Lautstärke, auch laute Musik wird bei uns nicht gespielt, obwohl wir noch keine "Rentner" sind, wir mögen es nur nicht. Zusätzlich wird die Voliere zugehängt, so daß die Tierchen dann Nachtruhe halten können.

Das wars erst mal wieder.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
hallo haselang,

nicht die vögel sollten sich nach deinen räumlichen gegebenheiten und deinem wunsch nach sauberkeit richten, sondern umgekehrt, finde ich.
deine grauen haben doch auch täglichen freiflug, was lässt dich annehmen, dass kleine vögel keinen freiflug brauchen :?

wenn es daran scheitert, dass du sechs agas nicht bei dir fliegen lassen kannst, kannst du sie dir eben nicht anschaffen finde ich. denn alle vögel brauchen freiflug.

gruß,
claudia
 
Hallo Martin und Haselang,
Haselang deine Voliere würde wohl für ein Paar zur Zucht auch ohne Freiflug reichen, für drei Paare wäre es wohl zu eng.
Martin, 45qm entsprächen einem Raum 9 x 5m, die meisten Wohnzimmer verfügen in Deutschland nicht über diese Abmessungen.
Richtig erkannt Martin, müßte ich dann für 10 Paare eine Fabrikhalle mieten, um zu verhindern, daß die Vögel im Flug nicht miteinander "kollidieren". Das würde ja wohl jeden Rahmen in der Vogelhaltung, sogar für zoologische Gärten sprengen.
Was hier im Agapornidenforum so abgeht, ist schon erstaunlich!
Gruß
Siggi
 
Hallo Claudia, hallo Haselang,

ich glaube, dass es die Agaporniden in der Voliere mit den
angegebenen Abmessungen besser haben als eine Großteil
der in Gefangenschaft gehaltenen Papageien und Sittiche,
welche in kleinen Zimmerkäfigen - vielleicht noch in Einzelhaltung -
ohne Freiflug leben. :0-

M.E. spielt die Größe der Voliere im Verhältnis zur Körperlänge
des Vogels eine große Rolle.

Als Rechenbeispiel :
Ein Aga hat eine Körperlänge von ca. 15cm, bei einer Voliere
von 200 cm entspricht dieses von der einen bis zur anderen
Seite ein "Flugweg" von 13-14 Körperlängen.
Aus meiner Sicht ist das mehr als das Hüpfen von einer zur
nächsten Stange.

Schau dir doch die Aga`s einfach bei einem ( oder mehreren )
erfahrenen Züchtern an und entscheide dann ob die Lautstärke
für dich in Ordnung geht und für welche Art du dich ggf. ent-
scheidest, sprich mit den Züchtern über die Volierengröße
und hole deren Meinung ein. :cheesy: :cheesy:

Viele Grüße
Martin


Hallo Sigg,

sehe ich wie Du, die Meinung mit den 45m² stammt von Guido

Gruß
Martin
 
Na,

ich könnte mir vorstellen, das eigentlich Kubikmeter gemeint waren, nicht Quadratmeter. Das würde einem durchschnittlichen Wohnraum entsprechen. Dieses Forum ist bisher auch ganz gut zurechtgekommen, ich wüßte nicht, wo das Problem liegt, wenn mal jemand sich vertut. Wichtiger wäre mir, wie er seine Vögel hält. Und da kann man von den Leuten, die hier schon lange schreiben, eine Menge lernen. :baetsch:
 
Lernen?

Hallo,
Wenn jemand sich mit m³ und qm vertut, so hat er ja die Möglichkeit dies zu korrigieren.
Da dies nicht geschehen ist, muß man davon ausgehen, daß es auch so gemeint war.
Wenn du "von jemanden etwas lernen" sprichst, so ist hier die Frage, was?
Ungehörige Anreden sicher nicht.
Das hat nichst mehr mit Toleranz zu tun, und als "Ausrutscher" kann ich es nur von einem 12jährigen erwarten und vielleicht hinnehmen.
Gruß
Siggi
 
Hallo an alle,

sehe ich wie sigg, man sollte schon etwas auf den Umgangston
achten.

Wenn man anderer Meinung ist muss dieses nicht in
Schimpfworten mit S... kundgetan werden.

Die Größanangabe von 45m² GRUNDFLÄCHE würde eine
Volierenhaltung für Privatpersonen nahezu unmöglich
machen, ich denke da besonders an Außenvolieren,
denn dort scheidet die Option des "Freifluges" wohl aus.
:s :s

Viele Grüße
Martin
 
ma-war schrieb:
Meine Aussage stützt sich auf fundierte Fachliteratur von
erfahrenen Züchtern ( Brockmann & Lantermann, Gaiser & Ochs ),....

Naja, tolles Beispiel: Gaiser und Ochs schreiben in "Die Agapornis-Arten und ihre Mutationen" auch noch über die Möglichkeiten der Einzelhaltung von Agaporniden (1. Auflage 1995, Seite 150 f), ebenso Brockmann und Lantermann "Agaporniden", 3. Auflage v. 1993,Seite 49 - falls der geneigte Leser einmal nachlesen möchte, was in "fundierter Fachliteratur" auch an Stuss steht.

Aussagen wie
10 davon in einer Voliere 2*1*2m ( L*B*T) und 6 davon in einer 1,35*0,80*1,70m Voliere.
in Verbindung mit
sich zu vermehren, da dieses für mich dem Prinzip einer naturnahen und tiergerechten Haltung entspricht
ist ein echtes >>>Highlight<<<.

Gruß
Zippie
 
Na,

Zitat: "Wenn du "von jemanden etwas lernen" sprichst, so ist hier die Frage, was?"

Ich habe mich klar und eindeutig ausgedrückt. Mir geht es hier um Inhalte!

(Übrigens, Danke, Zippie!)
 
Hallo Zippie,

nee, dass "highlight" :~ ist wohl falsch rüber gekommen,
die Tiere brüten in einer anderen Voliere, nicht in den
zwei genannten. :jaaa:

In der "Brutvoliere" ( .. also die dritte Voliere ) brütet immer
nur ein Paar - und jedes Paar maximal einmal im Jahr.
:afro:

Ciao
Martin

Hallo Guido und Gunna :

P.S. : M.E. spielt der Ton die Musik, es kommt auch darauf an
wie man Inhalte "verpackt" - auf kindliche Vulgärausdrücke kann
ich verzichten.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo!

In der Voliere 2 x 0,6 x 1 (B x T x H ) würde ich max. 3 Paare halten und ich komme auch damit zurecht, wenn es dann keinen Freiflug gibt.

Es kommt den Vögeln nicht darauf an, dass sie auf möglicht viel Raum möglichst hoge Geschwindigkeiten hinbekommen (wieviele Paare sieht man während des Freiflugs nur kuschelnd und dösend auf dem Wohnzimmerschrank???), sondern es geht darum, dass die "Lebensgesamtsituation" grundsätzlich das Fliegen ermöglichst und bei den Tieren keine Langeweile aufkommen lässt. Agas sind sehr viel wendiger als andere Sittiche und Papageien, dass sie bei 2 m Breite fliegen und "Haken" schlagen, und zwar in dem Maße, dass keine physischen Schäden entstehen, möglich ist, steht wohl außer Frage.

Da es mehrere Paare sein sollen, haben diese Tiere wahrscheinlich auch mehr Action und Bewegung (die sich wie gesagt nicht in Geschwindigkeit und Langstrecken messen lässt), als viele einzelne Pärchen allein im großen Wohnzimmer (siehe oben).

Dass je grösser desto schöner ist und dass man die Tiere selbstverständlich auch im Zimmer zusätzlich fliegen lassen kann (doch, man bekommt auch 3 nicht zahme Paare leicht in die Voliere zurück!), dass steht ja auf einem ganz anderen Blatt.

Aber grundsätzlich geht für mich das Vorhaben aus Tierschutzsicht in Ordnung. Nur die Zucht würde ich mir halt überlegen, da man Agas nicht wirklich gut los wird. Ansonsten: mal bitte die Kirche im Dorf lassen ;)
 
Thema: Welche Voligröße für 3 Pärchen?

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