Wer hat Erfahrung mit Bachblüten ?

Diskutiere Wer hat Erfahrung mit Bachblüten ? im Forum Allgemeines Vogelforum im Bereich Allgemeine Foren - Hallo, leider legt meine Nymphie-Henne in kurzen Zeitabständen immerwieder Eier. Habe es schon mit Hormeel Ampullen und SC 10 versucht in den...
jayleane schrieb:
Wo ist der Unterschied? Wenn ich Bachblüten und potenz* bei Google eingebe erscheinen 38.000 Ergebnisse, ich finde auf die Schnelle keine Information, die anderes erklärt.
Es ist doch immer wieder bezeichnend, daß gerade die Leute, die sich noch nicht mal mit den simpelsten Grundlagen der Homöopathie beschäftigt haben und daher überhaupt nicht wisssen, wovon sie reden, dafür ganz genau wissen, daß und warum sie angeblich nicht wirkt. Die Sachkenntnis scheint in umgekehrt proportionalen Verhältnis zu den Vorurteilen zu stehen (so ähnlich, wie auch die Leute, die in den Gegenden mit dem geringsten Ausländeranteil leben, am sichersten sind, daß von den Ausländern alles Übel der Welt, insbesondere die Arbeitslosigkeit kommt).
Was Potenzierung ist, liest Du z. B. hier:
http://www.mickler.de/potenzierung.htm
oder hier:
http://www.groma.ch/buch/Potenzierung.html
jayleane schrieb:
Ein Fuchs geht auch nicht zum Heilpraktiker.
Aber zum Tierarzt, ja?
LG
Thomas
 
compagno schrieb:
Was hat das Antibiotikum mit Homöopathie zu tun?
Nur das, daß ich heute keine Antibiotika mehr brauche, weil ich schneller, effektiver und sanfter mit Homöopathie heile. Nur zur Erklärung, damit keiner fragt: "Warum läßt der als Homöopath, der so oft gegen Antibiotike wettert, sich denn ausgerechnet selbst Antibiotika verschreiben?"
Heute würde ich das Penicillin nicht mehr brauchen.
compagno schrieb:
Und den Nachweis, dass es sich auch wirklich um eine Angina handelt, den erbringst du selbst? Im Übrigen klingt es sehr indikationsbezogen!
Nicht indikationsbezogen. Ich gehe von der Gesamtheit der Symptome aus, wie man das in der Homöopathie tut. Dabei ist z.B. erheblich, ob die Schmerzen links oder rechts stärker sind, ob die Beschwerden schnell und heftig aufgetreten sind oder sich langsam entwickelt haben, ob man durstig oder durstlos ist, ängstlich oder nicht, ob einem heiß oder kalt ist, ja sogar die Gemütssymptome spielen eine herausragende Rolle. Die klinische Bezeichnung, das schulmedizinische "Etikett" und die Art der Erreger ist dagegen weit weniger wichtig für die homöopathische Mittelfindung. Es gibt zahllose Mittel, die bei Tonsillitis oder Angina lateralis in Betracht kommen, je nach den Umständen des Einzelfalles.
compagno schrieb:
Ich gehe davon aus, du sprichst bei "Angina" von einer Tonsillitis.
Nein, Schlaumeier, meinte ich hier nicht. Meine Mandeln waren zu dem Zeitpunkt nämlich schon 20 Jahre abgängig. Ich meinte eine Angina lateralis, falls Dir das was sagt.
LG
Thomas
 
Wirst du jetzt unfreundlich, weil dir die Argumente ausgehen?
Thomas B. schrieb:
Es ist doch immer wieder bezeichnend, daß gerade die Leute, die sich noch nicht mal mit den simpelsten Grundlagen der Homöopathie beschäftigt haben und daher überhaupt nicht wisssen, wovon sie reden, dafür ganz genau wissen, daß und warum sie angeblich nicht wirkt. Die Sachkenntnis scheint in umgekehrt proportionalen Verhältnis zu den Vorurteilen zu stehen (so ähnlich, wie auch die Leute, die in den Gegenden mit dem geringsten Ausländeranteil leben, am sichersten sind, daß von den Ausländern alles Übel der Welt, insbesondere die Arbeitslosigkeit kommt).
Ich weiß von diesen Schüttelschlägen, habe lediglich übersehen, dass sie bei den Bachblüten nicht angewendet werden. Kein Grund das mit Ausländerfeindlichkeit zu vergleichen.

Im Übrigen habe ich mich wesentlich ausführlicher mit dem Gebiet beschäftigt, als der Großteil der Kunden, die nichtmal wissen, worauf Homöopathie beruht. Eine Freundin hat mir erzählt, das ein homöopathisches Mittel für ihre Katze empfohlen wurde, sie es zu aller letzt auch ausprobieren würde. Sie wusste aber nicht einmal, das in der Homöopathie überhaupt verdünnt/potenziert wird. Sie dachte, es handelt sich um pflanzliche Heilstoffe. Die Akzeptanz der Mittel basiert nach meinen Erfahrungen vor allem auf Unwissenheit. Viele glauben an "Naturheilmittel" deren Wirkstoffe in der Arznei enthalten sind.
Und Bachblüten werden nach gängiger Meinung am Bach gesammelt.
Aber zum Tierarzt, ja?
Wo hab ich das geschrieben? Ein Fuchs geht überhaupt nicht zu irgendwelchen Heilern/Ärzten, mehr habe ich damit nicht gesagt.
 
jayleane schrieb:
Wirst du jetzt unfreundlich, weil dir die Argumente ausgehen?
Erstens bin ich nicht unfreundlich und zweitens wirst Du gewiß nie erleben, daß mir die Argumente ausgehen. Nur die Lust zu immer denselben fruchtlosen Diskussionen und immer wieder irgendwelchen selbsternannten "Kritikern" die simpelsten Grundlagen erläutern zu müssen - die geht mir allmählich aus.
Ich will ja hier keinen missionieren. Mag doch, wer es für richtig hält, sich selbst und seine Vögel mit Antibiotika, Cortison, nichtsteroidalen Antirheumatika, Psychopharmaka und was der Giftschrank noch so alles bereithält, vollstopfen (lassen).
Ich gehe (zusammen mit meinen Patienten und deren Besitzern) meinen Weg, und Du gehst deinen.
Schöne Grüße,
Thomas
 
Also ich kann eure gute Meinung von Homäopathie und Bachblüten nicht teilen. Mir haben die Bachblüten leider nicht geholfen und die habe ich mir nicht selbst gemischt, sondern von der Hebamme bekommen. Und ich war der Hoffnung, die helfen. Meine Schwester ist früher zum Homäop.-Kinderarzt gegangen, und das hat leider auch versagt... meine Nichte wäre beihnahe taub geworden. Dann hieß es schnell zu normalen Medikamenten greifen. Ich denke jetzt, da braucht man wirklich Glauben an die Sache, denn Glauben versetzt bekanntlich die Berge und nicht nur blaue Flecken ;)
 
Du ziehst dich jetzt an einem einzigen Fehler von mir hoch, dabei werben selbst die Hersteller, wie zum Beispiel Supra Cell mit Potenzierung.
Mir ist das Vorgehen sehr wohl bekannt, und es gibt nicht nur die Supra Cell-Seite, die diese mit den Bachblüten in Verbindung bringt.
Letztendlich ist es mir auch egal, ob geschüttelt oder gerührt - chemisch kommt das Gleiche raus.
Aber um zum eigentlichen Thema zurückzukommen, du hast nicht alle meine Fragen beantwortet:

Was genau machst du beim Fell/Federtest? Erklär es doch bitte mir ungebildetem Kritiker.
Du bietest deinen Kunden auch Hilfe über große Entfernungen an, musst also die Tiere nichtmal sehen. Das klingt nicht nachvollziehbar. In diesem Thread hat jemand geschrieben, dass du 75€ zzgl. anderer Kosten für die Auswertung eines Fragebogens möchtest. Du machst eine Ferndiagnose bei einem Tier, das eventuell eine Aspergillose hat. Dieser Vogel gehört sofort zum Tierarzt.

Tiere, insbesondere Vögel können Schmerzen und Krankheiten gut verbergen, eine Besserung des Zustandes kann man häufig nicht mit Sicherheit erkennen.

Jurante schrieb:
Ich denke jetzt, da braucht man wirklich Glauben an die Sache, denn Glauben versetzt bekanntlich die Berge und nicht nur blaue Flecken ;)
Und nicht nur Berge - Es gibt erstaunliche Versuche:
www.wikipedia.de schrieb:
Eine repräsentative New Yorker Studie von 1970 an Asthmapatienten zeigt beispielsweise, wie extrem die Auswirkungen auf den Körper sind. Sie bekamen zwei verschiedene Medikamente: Isoproterenol, welches die Bronchien erweitert und Carbachol, das die Bronchien verengt. Bei letzterem ist also eine Verschlimmerung des Asthmas zu erwarten. Nach der Verabreichung wurde bei jedem Patienten das Lungenvolumen und der Luftstrom gemessen. Einmal sagte man den Patienten, um welches Medikament es sich handelt, das andere Mal sagte man ihnen, dass sie das genau gegenteilige Mittel bekommen. Als Resultat fand man in erster Linie heraus, dass die Medikamente besser wirken, wenn der Patient weiß, welches Medikament er bekommt. Von weitaus größerem Interesse ist in diesem Fall die Tatsache, dass sich die Bronchien bei den Patienten, die zwar Carbachol bekamen, aber glaubten, sie bekämen Isoproterenol, tatsächlich erweitert haben - ebenso umgekehrt. Dies waren keine Nebenwirkungen, die für das jeweilige Medikament unter normalen Umständen bekannt sind. Dieses erstaunliche Ergebnis zeigt, dass die Erwartung unter bestimmten Umständen den Placeboeffekt so stark unterstützen kann, dass er die chemische Wirkung nicht nur aufhebt, sondern sogar umkehren kann.
 
Hallo Jaeleane,
ich habe weder die Zeit noch die Lust, mich mit Dir sinnlos herumzustreiten und immer wieder neue scheinbare "Fragen" zu beantworten, die zu immer neuen Fragen und zu ebenso endlosen wie sinnlosen Diskussionen führen. Betrachte mein letztes Posting als abschließend, da habe ich gesagt, daß ich weder Dich noch andere missionieren will und daß Du Deinen Weg gehen magst, während ich meinen gehe. Wenn Du wider Erwarten wirklich an der Sache interessiert sein soltest, gibt es Bücher zum Lesen.
Schöne Grüße,
Thomas
 
Thomas B. schrieb:
Im Mißerfolgsfall "beweist" der Mißerfolg bei homöopthischen Mitteln, daß die Homöopathie als solche nichts taugt (und nicht etwa, daß das Mittel falsch gewählt war)
Angenommen, klassische Homöopathie wirkt (was keineswegs bewiesen ist), so ist ihre Wirksamkeit offensichtlich voll und ganz vom behandelnden Homöopathen abhängig, der seine Mittelchen ohne unterstützende Laboruntersuchungen oder Röntgen, allein durch Ansehen des Patienten, oder noch schlimmer, auf Grund der Beschreibungen und Aussagen eines Laien, auswählt.

Wenn ich erkenne, daß ein Vogel schulmedizinicher Behandlung bedarf, schicke ich die Halter sofort zum Tierarzt.
Wann ist das der Fall, wieviel Zeit geht dabei verloren?

Erstens bin ich nicht unfreundlich und zweitens wirst Du gewiß nie erleben, daß mir die Argumente ausgehen. Nur die Lust zu immer denselben fruchtlosen Diskussionen und immer wieder irgendwelchen selbsternannten "Kritikern" die simpelsten Grundlagen erläutern zu müssen - die geht mir allmählich aus.
Oh doch, du wirst unfreundlich jedem Kritiker gegenüber, denn deine "Argumente" für die Homöopathie sind genauso wenig stichhaltig wie die Argumente eines (religiösen) Missionars. Entweder man glaubt daran oder eben nicht. "Ungläubige" werden "verbannt": sie sind dumm, inkompetent, keiner Diskussion würdig, hoffnungslose Fälle, und sollen sich doch weiterhin von inkompetenten Schulmedizinern mit Gift vollpumpen lassen.

Wer arrogant ist, hats nötig...
 
Frage

Was genau machst du beim Fell/Federtest? Erklär es doch bitte mir ungebildetem Kritiker.
Du bietest deinen Kunden auch Hilfe über große Entfernungen an, musst also die Tiere nichtmal sehen. Das klingt nicht nachvollziehbar. In diesem Thread hat jemand geschrieben, dass du 75€ zzgl. anderer Kosten für die Auswertung eines Fragebogens möchtest. Du machst eine Ferndiagnose bei einem Tier, das eventuell eine Aspergillose hat. Dieser Vogel gehört sofort zum Tierarzt.

ist das der Fall Thomas?
 
NicoleJ schrieb:
ist das der Fall Thomas?

ist das hier jetzt ein Tribunal?

gehts wirklich noch darum die Homöopathie anzuzweifeln, oder geht es mehr darum (wie meistens) Recht haben zu wollen?

P.S: mit Recht haben wollen, meinte ich nicht Nicole
 
Nachdem sich nun auch noch die unvermeidliche, allseits beliebte Dagmar H. in die sogenannte Diskussion eingeschaltet hat, wiederhole ich, daß ich hier keine Erklärungen mehr abgebe. Schon gar nicht muß ich mich vor oder gegenüber irgendjemandem rechtfertigen. Ich habe nicht genug Zeit, um sie mir mit Unsinnigkeiten und Böswilligkeiten um die Ohren zu schlagen. ich habe einen anstrengenden und zeitraubenden Hauptberuf und eine schöne, erfüllende Nebentätigkeit, in der ich kranken Vögeln und ihren Haltern helfe. Darauf verwende ich meine Zeit und nicht darauf, mir von Hinz und Kunz irgendwelche völlig sinnlosen Debatten aufdrängen zu lassen. Ich bin kein Auskunftsbüro für Leute, die zu faul zum Lesen sind.
Mit dem Vorwurf der Arroganz kann ich leben, das tue ich schon seit ca. 45 Jahren. Es ist immer die letzte hilflose Zuflucht der intellektuell und argumentativ nicht Satisfaktionsfähigen. Wer ernsthaftes Interesse an Klassischer Homöopathie, Kinesiologie, Bachblütentherapie oder was auch immer hat, möge die einschlägige Literatur studieren (ich empfehle auch gerne welche), ich kann und will aber nicht alle diese Heilweisen hier haarklein in Einzelpostings erläutern, noch dazu, wenn gar kein ernsthaftes Interesse, sondern nur Streitsucht hinter den sogenannten Fragen steckt. Wer sich ernsthaft für meine Diagnose- und Therapiemethoden interessiert, weil er einen kranken Vogel behandeln lassen will, soll mir eine E-Mail schreiben oder mich anrufen, und ich werde ihm alle Fragen beantworten. Schaut in mein Gästebuch auf meiner HP und fragt meine Patientenbesitzer, wie ausführlich ich ihnen alles erklärt habe und ob ich ihnen jemals eine Antwort schuldig geblieben bin.
Ihr könnt gerne noch seitenlang ohne jede Sach- oder Fachkenntnis rumlabern und Eure Glaubensbekenntnisse austauschen, Ihr könnt Euch von mir aus auch Eure Mäuler über mich zerreißen, ich habe damit nichts mehr zu tun.
Jedem kranken Vogel und seinem Halter stehe ich natürlich weiterhin jederzeit zur Verfügung, als Schwatzpartner für Leute, die offensichtlich nur Langeweile haben, dagegen nicht.
@owl: Danke, Sonja. Es hat aber keinen Sinn. Hier zu argumentieren ist, als ob man das Meer pflügt.
Schöne Grüße,
Thomas
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Zitat:
Wenn ich erkenne, daß ein Vogel schulmedizinicher Behandlung bedarf, schicke ich die Halter sofort zum Tierarzt.

Raven schrieb:
Wann ist das der Fall, wieviel Zeit geht dabei verloren?

gar keine, und das kann ich aus eigener Erfahrung schreiben

Raven schrieb:
Oh doch, du wirst unfreundlich jedem Kritiker gegenüber

das ist überhaupt nicht wahr. Aber wahrscheinlich ist auch hier zutreffend: wie man (in diesem Fall frau) in den Wald rein ruft, so schallt es dann auch zurück
 
Thomas B. schrieb:
Hier zu argumentieren ist, als ob man das Meer pflügt.

Du hast Recht Thomas, ein sehr treffender Vergleich :zustimm:

ich schreibe hier auch nur, weil ich mit der homöopathischen Behandlung von Thomas sehr zufrieden bin/war. Heilversprechen habe ich wegen der Pseudomonas weder vom TA (dessen Behandlung voraus ging) noch von Thomas bekommen.

und noch etwas....

wer lesen kann ist klar im Vorteil, denn: nach allem was ich bisher von Thomas gelesen habe, wage ich zu behaupten, dass er der Letzte ist, der von einer dringenden TA-Behandlung abraten würde. Das Gegenteil ist der Fall

P.S: die homöopathischen Präparate habe ich in der hiesigen Apotheke geholt, Thomas hatte keinen finanziellen Nutzen dadurch 8o
 
Hallo Karro,

ich kann dir leider zu deiner Frage keine direkte Antwort geben; nur so viel:

mit Bachblüten habe ich sehr gute Erfahrungen gemacht - bei Mensch als auch beim Nymphensittich.
Obwohl ich nicht die Bohne esotherisch orientiert bin und nicht wirklich erklären kann, warum sie helfen.
Sie tun es eben. Allerdings auch nicht bei jedem; das ist allerdings bei "normaler" Medizin auch oftmals so.

Allerdings mischt du in deiner Frage Bachblüten und Homöopathische Arzneien.
Das eine hat mit dem anderen wenig gemein.

Wenn du intensiver Bescheid wissen willst, empfehle ich dir, dich an Thomas B. hier im Forum zu wenden. Er besitzt grundlegendes Fachwissen und aus seinen Beiträgen habe ich schon vieles gelernt.


Die wichtigen Beiträge in diesem Tread wirst du wohl (so wie ich) überlesen können.
Es ist doch immer wieder schön, wie schnell es aus dem Ruder läuft und man sich lieber verbal an die Gurgel geht.

Gut das nicht alle in ein und demselben Raum sind - es könnte glatt Blut fliessen (Kotzsmiley - zu faul zum suchen)
 
owl schrieb:
ist das hier jetzt ein Tribunal?

gehts wirklich noch darum die Homöopathie anzuzweifeln, oder geht es mehr darum (wie meistens) Recht haben zu wollen?

P.S: mit Recht haben wollen, meinte ich nicht Nicole

Hallo Sonja,

ich gebe dir da vollkommen recht, bei manchen Personen gehts eben IMMER nur ums eigene "Recht haben"....
Argumente und Erfahrungen anderer sind unwichtig!!!
Manchmal erinnern mich solche "Diskussionen" an ein kleines störisches Kind das seinen Kopf/Willen durchsetzen will!!:nene: :nene:
 
FamFieger schrieb:
Hallo Sonja,

ich gebe dir da vollkommen recht, bei manchen Personen gehts eben IMMER nur ums eigene "Recht haben"....
Argumente und Erfahrungen anderer sind unwichtig!!!
Manchmal erinnern mich solche "Diskussionen" an ein kleines störisches Kind das seinen Kopf/Willen durchsetzen will!!:nene: :nene:
Da stimme ich dir voll zu. :zustimm:
Besonders schlimm sind die Leute, die keine Argumente beisteuern, aber trotzdem um des Schreibens willen andere anmotzen.
 
Tja Jana, so ist das Leben, da muss man durch!! Solche wirds immer geben!
Ausserdem, wie viele ja schon bemerkt haben ist es sinnlos Argumente zu bringen, du kennst/findest immer einen Weg diese als falsch darzustellen!! :zwinker:
 
Hallo Jessy

Du hast vollkommen Recht. So lange ich mit dem Gesundheitszustand meiner Geier zufrieden bin, soll heissen, so lange meine Geier für mich unübersehbar, glücklich und zufrieden sind, reicht mir das vollkommen aus, und ich brauch dazu keine wissenschaftliche oder klinische Studie. Ich wünsche mir - nein, nicht mir, sondern meinen Nymphen - dass es noch viele Jahre so bleiben möge.

Ich hatte neulich mit meiner Schwester eine ähnliche Diskussion, und habe ihr dann gesagt, dass die Erde niemals eine Scheibe war.... auch nicht in grauer Vorzeit, obwohl damals der wissenschaftliche Beweis fehlte, dass unser Planet ne Kugel ist. Es gibt einfach Dinge (Bsp. alternative Heilmethoden), die die Wissenschaft entweder nicht erklären/nachweisen kann, oder gar nicht nachweisen will. Ob aus wirtschaftlichen oder sonstigen Interessen, das lasse ich mal dahin gestellt.

Aber mit der Rechthaberei hier ist's zum Teil echt krass :k
 
Zuletzt bearbeitet:
owl schrieb:
Ich hatte neulich mit meiner Schwester eine ähnliche Diskussion, und habe ihr dann gesagt, dass die Erde niemals eine Scheibe war.... auch nicht in grauer Vorzeit, obwohl damals der wissenschaftliche Beweis fehlte, dass unser Planet ne Kugel ist. Es gibt einfach Dinge (Bsp. alternative Heilmethoden), die die Wissenschaft entweder nicht erklären/nachweisen kann, oder gar nicht nachweisen will. Ob aus wirtschaftlichen oder sonstigen Interessen, das lasse ich mal dahin gestellt.
WIE die Homöopathie funktionieren soll - das muss nicht erklärbar sein.
Aber der Beweis, DAS sie funktioniert muss doch zumindest möglich sein.
Die Pharmaindustrie hätte mit Sicherheit großes Interesse, an dem Nachweis, denn mit homöopathischen Arzneimitteln lässt sich bestimmt viel Geld verdienen.

Trotzdem gibt es bis heute keinen Nachweis. Wollt ihr das einfach vom Tisch fegen?
Was sagt ihr zu dem Beispiel, dass ich weiter vorne im Thread schonmal gebracht habe:
jayleane schrieb:
Bach empfiehlt auch Blütenmittel nach Misshandlung und Vergewaltigung mit der Begründung, dass „derartige Ereignisse durch unbewusste Programmierungen aus der astralen Ebene herangezogen werden können“. (Link1, Link2)

Mit andern Worten, die vergewaltigte Person hat diese Tat selbst verschuldet und kann mit Bachblüten wieder alles ins Reine bringen.
Stören Euch solche Aussagen, vom Begründer der Bachblütentherapie überhaupt nicht?

Ich wünsche mir eine Antwort, bitte keine Dreizeiler, die nur meine Person angreifen.
 
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