Wer hat Erfahrung mit Bachblüten ?

Diskutiere Wer hat Erfahrung mit Bachblüten ? im Forum Allgemeines Vogelforum im Bereich Allgemeine Foren - Hallo, leider legt meine Nymphie-Henne in kurzen Zeitabständen immerwieder Eier. Habe es schon mit Hormeel Ampullen und SC 10 versucht in den...
jayleane schrieb:
Stören Euch solche Aussagen, vom Begründer der Bachblütentherapie überhaupt nicht?

Nein, stören mich nicht im geringsten :D Ich muss mich nicht mit Esoterik auskennen, um sagen zu können, dass die Rescue-Tropfen bei meinen Geiern für mich nicht übersehbar geholfen haben ;)

Wirklich stören tun mich hingegen solche Skandale
obwohl bereits im Tierversuch Auffälligkeiten festzustellen waren, wurde das Medikament für Menschentests zugelassen 0l

Mich stören die grausamen Tierversuche, die verdammt wenig Aufschluss darüber geben, welche (Neben-)Wirkungen selbige Medikamente auf Menschen haben. Angesichts dessen, kann ich mit Bach's o.g. Aussage sehr gut leben. Zumal die Rescue-Tropfen bei meinen Geiern verblüffend gut geholfen haben. Das ist es, was für mich zählt. Und - ich wage zu behaupten, dass für die Herstellung der Rescue-Tropfen weit weniger Tierleid einher ging, als für die fragwürdigen Medikamente (z.B. Contergan, Vioxx u.a.) der Pharmaindustrie.

Ob mit homöopathischen Präparaten genau so viel Geld verdient werden kann, wie mit den chemischen Arzneien? Das kann ich mir nicht vorstellen, denn sooo schweineteuer sind die Globulis nun wirklich nicht.
 
Was haben eigentlich Tierversuche und Skandale mit der Wirksamkeit von Bachblüten zu tun?
Ist es nicht möglich, mal wenigstens annähernd beim Thema zu bleiben?

owl schrieb:
das ist überhaupt nicht wahr. Aber wahrscheinlich ist auch hier zutreffend: wie man (in diesem Fall frau) in den Wald rein ruft, so schallt es dann auch zurück
Das kannst du als Nicht-Kritikerin (oder sollte ich besser sagen, als Fanclub-Mitglied?) der besagten Person überhaupt nicht beurteilen!
 
Thomas B. schrieb:
Nur das, daß ich heute keine Antibiotika mehr brauche, weil ich schneller, effektiver und sanfter mit Homöopathie heile. Nur zur Erklärung, damit keiner fragt: "Warum läßt der als Homöopath, der so oft gegen Antibiotike wettert, sich denn ausgerechnet selbst Antibiotika verschreiben?"
Heute würde ich das Penicillin nicht mehr brauchen.

Ich benötige heute auch keine Antibiotika (mehr), jedoch auch keine Wässerchen. Aber was morgen sein wird, weisst weder du noch ich!

Nicht indikationsbezogen. Ich gehe von der Gesamtheit der Symptome aus, wie man das in der Homöopathie tut. Dabei ist z.B. erheblich, ob die Schmerzen links oder rechts stärker sind, ob die Beschwerden schnell und heftig aufgetreten sind oder sich langsam entwickelt haben, ob man durstig oder durstlos ist, ängstlich oder nicht, ob einem heiß oder kalt ist, ja sogar die Gemütssymptome spielen eine herausragende Rolle. Die klinische Bezeichnung, das schulmedizinische "Etikett" und die Art der Erreger ist dagegen weit weniger wichtig für die homöopathische Mittelfindung. Es gibt zahllose Mittel, die bei Tonsillitis oder Angina lateralis in Betracht kommen, je nach den Umständen des Einzelfalles.

Nun gut, das fragt mich mein Arzt auch alles und sogar noch viel mehr. Und meistens verschreibt er nichts, sondern gibt Hinweise, wie man eine Erkrankung, die auf eine Schwächung des Immunsystems zurückzuführen ist, vorbeugen kann, denn selbst schöpft man selten alle Möglichkeiten aus, da ist der Blick eines Außenstehenden mitunter hilfreich.

Dass Antibiotika in der Vergangenheit und auch jetzt noch teilweise zu schnell und ohne feste Indikation verordnet wurden und werden, ist außer Frage.

Merkwürdig finde ich, dass du schon die Diagnosen ("Etikette") der Schulmedizin verwendest. Von daher ist eine gewisse Indikationsbezogenheit doch gegeben. Wenn du von der "Gesamtheit der Symptome" sprichst, insbesondere was die psychischen anbelangt, dann pathologisierst du automatisch.

Um dein Vorgehen besser nachvollziehen zu können, wäre eine klinische Fallbeschreibung (Anamnese, Diagnostik, Therapie und -verlauf) hilfreich.
 
Thomas B. schrieb:
Erstens bin ich nicht unfreundlich und zweitens wirst Du gewiß nie erleben, daß mir die Argumente ausgehen.

Diese Aussage spiegelt doch ganz deutlich einen Teil deiner Persönlichkeitsstruktur wider, die von maßloser Selbstüberschätzung geprägt ist.:k
 
Thomas B. schrieb:
Viertens muß ich Dir Recht geben, daß sich in der sogenannten Tierheilpraktikerszene leider auch viele Personen tummeln, die keine Ahnung haben (vor allem nicht von Klassischer Homöopathie), stattdessen allerlei mittelalterliche Methoden anwenden wie Blutegel etc.

Nur mal zur Aufklärung: Blutegel werden auch sehr erfolgreich in der klassischen Schulmedizin bei bestimmten Indikationen eingesetzt.
 
jayleane schrieb:
Du bietest deinen Kunden auch Hilfe über große Entfernungen an, musst also die Tiere nichtmal sehen. Das klingt nicht nachvollziehbar. In diesem Thread hat jemand geschrieben, dass du 75€ zzgl. anderer Kosten für die Auswertung eines Fragebogens möchtest. Du machst eine Ferndiagnose bei einem Tier, das eventuell eine Aspergillose hat. Dieser Vogel gehört sofort zum Tierarzt.

Allein diese Fakten sprechen für höchste Unseriosität, die jegliche weitere Diskussion mit diesem User erübrigen sollten. Dass er indirekt in diesem Forum für sein fragwürdiges Geschäft werben kann (zahlreiche Kunden haben sich ja auf diesem Weg schon eingefunden), finde ich bedenklich.
 
@ owl

owl schrieb:
Zitat:
Wenn ich erkenne, daß ein Vogel schulmedizinicher Behandlung bedarf, schicke ich die Halter sofort zum Tierarzt.



gar keine, und das kann ich aus eigener Erfahrung schreiben

Wenn Rosina Sonnenschein kein Wässerchen mehr bereit hält, dann ist der Giftschrank gut? Die komplizierten Fälle dürfen dann die eigentlich Verachteten richten?

Ambivalenter kann man ja seine Position kaum darstellen!
 
owl schrieb:
Angesichts dessen, kann ich mit Bach's o.g. Aussage sehr gut leben.

Ist dieser Satz an Ignoranz zu übertreffen? Es liegt wohl im Blut der Deutschen hinsichtlich der Vergangenheit gern mal wegzuschauen.
 
Hallo Leute,

müßt ihr euch denn jedesmal an die Gurgel gehen, könnt ihr euch nicht wie erwachsene Menschen unterhalten?

Muss denn jedesmal auf die Nettiquette hingewiesen werden?:+klugsche

Zurück zum Thema Bachblüten!

Also bitte Leute, reißt euch am Riemen, oder der Thread wird geschlossen und wandert in den Müll!

Zur Info, die Beiträge die nichts mit Bachblüten zu tun haben, machen sowieso den Abgang!!!

Ihr solltet mal :bier: und euch nicht die Bierkrüge um die Ohren hauen:D
 
@ Bea

bitte, bitte, Bea nicht gleich löschen :~ Ich lasse mir nur nicht gerne Ignoranz vorwerfen, von nem User der/die selbst nicht imstande ist (oder ignoriert) genau zu lesen was ich geschrieben habe. Ansonsten verspreche ich Dir, dass ich in diesem thread nix mehr schreibe, ist ja eh zwecklos

@ compano

Zitat von owl
Angesichts dessen, kann ich mit Bach's o.g. Aussage sehr gut leben.

compagno schrieb:
Wenn Rosina Sonnenschein kein Wässerchen mehr bereit hält, dann ist der Giftschrank gut? Die komplizierten Fälle dürfen dann die eigentlich Verachteten richten?

nein, umgekehrt. Bevor du mir Ignoranz vorwirfst, wäre es sehr nett, meine Postings wenigstens _richtig_ zu lesen

owl schrieb:
ich schreibe hier auch nur, weil ich mit der homöopathischen Behandlung von Thomas sehr zufrieden bin/war. Heilversprechen habe ich wegen der Pseudomonas weder vom TA (dessen Behandlung voraus ging) noch von Thomas bekommen.
 
Thema: Wer hat Erfahrung mit Bachblüten ?
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