Wer hat Erfahrung mit Bachblüten ?

Diskutiere Wer hat Erfahrung mit Bachblüten ? im Forum Allgemeines Vogelforum im Bereich Allgemeine Foren - Hallo, leider legt meine Nymphie-Henne in kurzen Zeitabständen immerwieder Eier. Habe es schon mit Hormeel Ampullen und SC 10 versucht in den...
K

Karro

Neuling
Beiträge
8
Hallo, leider legt meine Nymphie-Henne in kurzen Zeitabständen immerwieder Eier. Habe es schon mit Hormeel Ampullen und SC 10 versucht in den Griff zu bekommen. Habe jetzt den Tip erhalten es mit Bachblüten Chestnut oder Chestnut White zu versuchen. Um die Eiablage wieder zu normalisieren soll auch Pulsatilla C 30 Globuli helfen. Hat jemand mit diesen Mitteln schon Erfahrungen gemacht ? Warte dringend auf Antwort - Danke.

Karro
 
Ich persönlich halte gar nix von Homöopathie, aber jedem das seine.
Verdünnungsreihen die ungefähr einer Kopfschmerztablette im Atlantik entsprechen und deren Wirksamkeit aufgrund positiver übertragenen Schwingungen entstehen soll - das ist für mich nicht überzeugend. Ich glaube an den Placebo-Effekt und Autosuggestion, mehr nicht. Und der Vogel weiß nicht, dass er dran glauben muss.

Aber eines ist mir wirklich sehr wichtig - Wenn schon Homöopathie, dann nur begleitend. Sie darf niemals eine Behandlung durch den vogelkundigen TA ersetzen.
 
Hallo,
ich habe mit Homöopathie die besten Erfahrungen gemacht. Ich habe eine TÄ die zum einen eine ganz normale schulmedizinische TÄ ist, aber auch viel über Homöopathie macht. Mit der Homöopathie hat sie z. B. meine Katze wieder hinbekommen. Die Schulmedizin war bei diesem Tier am Ende. Sie war bei 5 verschiedenen TÄ und niemand konnte ihr helfen. Mittlerweile geht es ihr gut und sie ist absolut medikamentenfrei. Auch meine Vögel werden viel mit homöopathischen Mitteln behandelt und auch hier mit großem Erfolg. Die von Dir genannten Bachblüten kenne ich nicht, würde Dir aber empfehlen das mit einem Tierheilpraktiker abzuklären.

Liebe Grüße
Marion
 
jayleane schrieb:
Ich persönlich halte gar nix von Homöopathie, aber jedem das seine.
[/I][/B]

Nur weil Du nicht an die Homöopathie glaubst und nichts davon hälst muss sie ja noch lange nicht schlecht sein!:k
 
Liora schrieb:
Nur weil Du nicht an die Homöopathie glaubst und nichts davon hälst muss sie ja noch lange nicht schlecht sein!:k

@Liora
Wo Du Recht hast, hast Du Recht.

Ich habe selbst bei mir und meinen Piepmätze schon sehr folgreich Bachblüten eingesetzt.
 
Echt?

Darüber müssen wir uns am FR oder SA mal näher unterhalten!! Das interssiert mich!
 
Hallo,

ich habe ein gutes Buch zuhause, kann ich eigentl. nur empfehlen, gibt aber sicher auch bessere, für meine "Zwecke" reicht mir das aber aus!!

Es heißt: "Neues Heilen, Rosina Sonnenschmidt/Marion Wagner, Vögel Akupunktur, Homöopathie, Vach-Blütentherapie, Kinesiologie"....
erschien im Ulmer - Verlag! :+klugsche
 
Hallo,

ich habe mit Bachblüten unterstützend gute Erfahrungen gemacht.

Ich hatte das Problem, dass mein Hahn seine Henne gerupft hat.

Zum Nachlesen:

http://www.vogelforen.de/showthread.php?t=41107&highlight=bachbl%FCten+dicker+pearl

Zwischenzeitlich hatte der Hahn zwar einmal wieder angefangen, so dass ich die Therapie auf Vitamin-K-Gaben erweitern musste.
Aber durch die Bachblüten ist es deutlich zurückgegangen.

Gerade bei Verhaltensauffälligkeiten sind homöopathische Methoden als Unterstützung sehr geeignet.
Sie dürfen allerdings die Schulmedizin nicht ersetzen m.M.
 
Liora schrieb:
Nur weil Du nicht an die Homöopathie glaubst und nichts davon hälst muss sie ja noch lange nicht schlecht sein!:k
Sittichmama schrieb:
@Liora
Wo Du Recht hast, hast Du Recht.
Aber meine Meinung darf ich schon vertreten??? :? :zwinker:
Es wurde nach Erfahrungen gefragt und ich finde es schon wichtig, dass beide Seiten zu Wort kommen.

Mir persönlich wurde der Glauben nach längerer Recherche genommen. Ich muss dazu sagen, dass ich damals auch Rescue Tropfen zu einer normalen Notfallapotheke gezählt habe.
Bei einigen Heilkräutern und Pflanzen aus der Homöopathie ist die Wirkung ja auch nachgewiesen.
So auch bei einigen Pflanzen der Bachblütentherapie. z.B. das Geißblatt (Harntreibend) oder Wegwarte (mild abführend). Jedoch verliert für mich die ganze Therapie jegliche Seriosität in der hohen Verdünnung und der teils „rituellen Gewinnung" der Wirkstoffe.

Vielleicht ist Einigen von euch aus der Schule noch die Avogadrozahl bekannt; sie sagt, dass ein jeder Stoff eine maximale Teilbarkeit hat -bei 6 * 10²³ je mol.
Nun liegt die Verdünnung von den meisten Bachblütenmittelchen aber wesentlich höher.
In der Homöopathie gibt es dafür nette kleine Abkürzungen die das ganze meines Erachtens ein wenig verschleiern.
Siehe hierzu den passenden Wikilink

ein Beispiel:
Bachblütenlösungen die mit einem LM 1 versehen sind bereits 1:50000 verdünnt. Bei LM 2 nimmt man die LM 1-verdünnte Lösung und verdünnt sie ein weiteres mal mit einem Faktor von 1:50000.
Raus kommt eine Mischung die bei 2,5 Millionen Litern noch 1 ml des Ausgangsstoffes enthält.

Bei den verkauften Mischungen geht es hoch bis LM 18. Siehe Link eines Herstellers von entsprechenden Produkten.
Nun ist es aber ab einem Mischungsverhältnis von LM 6 (1:1,5 * 10hoch28 ) eher unwahrscheinlich , dass die Mischung ein Teilchen des Ausgangsstoffes enthält (siehe Avogadrozahl)

Ich habe mir die Zahlen nicht ausgedacht. Ihr könnt auf die Links gehen und diese nachvollziehen. Nicht jeder mag zum gleichen Schluss kommen bezüglich der Wirksamkeit aber die Zahlen sind objektiv recherchiert.

Die gesamte Wirksamkeit beruht also bei den Bachblüten auf den Schüttelschlägen, die Energie auf das Wasser übertragen sollen. Eine Begründung, warum welche Blüten gegen welches Leiden eingesetzt werden, gibt es ebenfalls nicht.

Jeder muss aber letztlich selbst entscheiden welche Behandlungsmethoden er bei seinen Tieren für am besten hält.
Aus oben genannten Gründen fällt meine Entscheidung ganz klar gegen die Bachblütentherapie aus.
Die große Gefahr liegt meines Erachtens darin, dass Menschen sich zu sehr auf die Bachblütentherapie verlassen und dann jegliche andere Behandlungsmethoden gar nicht in Betracht ziehen. Nicht das am Ende noch Vögel mit einem gebrochenen Flügel mit Rescue-Tropfen behandelt werden…
Ich hab im Forum auch schon von Homöopathie bei Legenot gelesen. Genau das finde ich gefährlich.
 
....aber genau diese Verdünnungsmethode ist ja das Geheimnis der H.

Du schreibst das nur immer so, ist alles Mist und alle müssen dann der gleichen Meinung sein, so kommt das bei dir rüber....das stösst mir udn Gott sei dank nicht nur mir, etwas auf.....aber hör auf dich aufzuregen......Du musst Dich hier nicht verteidigen oder beweisen......

aber jedem das seine.
 
wo hab ich mich aufgeregt?
Und wo zwing ich jemandem meine Meinung auf?

Anstatt Dich über meine Argumentation zu mokieren, könntest auch auf die sachliche Diskussion eingehen. Dann könnte sich das durchaus zu einem interessanten Thread entwickeln.
 
jayleane schrieb:
wo hab ich mich aufgeregt?
Und wo zwing ich jemandem meine Meinung auf?

Das kommt so rüber!?

jayleane schrieb:
Anstatt Dich über meine Argumentation zu mokieren, könntest auch auf die sachliche Diskussion eingehen. Dann könnte sich das durchaus zu einem interessanten Thread entwickeln.

Ich kann mich nicht so gut ausdrücken wie diverse andere Leute und ich habe nicht das Gefühl das es Sinn hat mit Dir zu disskutieren....

Die Themenstarterin wollte nur wissen wer und welche Erfahrungen wir mit H. und Bachblüten gemacht haben.

Bei Tieren habe ich noch keine gemacht, kann dazu also nichts sagen...

ich habe mit Bachblüten unterstützend gute Erfahrungen gemacht.
Stefan

Ich habe selbst bei mir und meinen Piepmätze schon sehr folgreich Bachblüten eingesetzt.
Claudia

ch habe mit Homöopathie die besten Erfahrungen gemacht.
Rala

Und Du hälst nichts davon, Dann haben wir zwei ja fast alles gesagt zu dem Thema! Oder?
 
Liora schrieb:
Bei Tieren habe ich noch keine gemacht, kann dazu also nichts sagen...
Du bist in diesem Thema also, weil...?
Liora schrieb:
Und Du hälst nichts davon, Dann haben wir zwei ja fast alles gesagt zu dem Thema! Oder?
Muss man denn am Ende eines Threads immer zwingend eine Gruppenmeinung/feststellung haben? Ist es nicht möglich, Meinungen auszutauschen, ohne ein:
Liora schrieb:
und ich habe nicht das Gefühl das es Sinn hat mit Dir zu disskutieren....
?
Diskutieren heißt nicht Meinungsanpassung. Jeder legt seinen Standpunkt dar, und auch wenn kein gemeinsamer Konsens gefunden wird, so kann man doch das Thema aus unterschiedlichen Blickwinkeln beleuchtet kennen lernen. Etwas Gelassenheit gehört dazu und ist bei potenziellen Streitthemen (wozu ich die Homöopathie zähle) besonders wichtig.

Ich habe in jedem meiner Beiträge deutlich geschrieben, dass es sich um meine Meinung handelt und meine Kritik an der Bachblütentherapie begründet. Lies sie nochmal - dann wirst du sehen, dass ich weder anderen meine Meinung aufzwinge noch unfähig bin zu diskutieren.

So, und um nochmal zu meinem Fazit zu kommen:
Homöopathie darf niemals eine notwendige schulmedizinische Behandlung ersetzen, das ist der Punkt, denn ich wichtig finde und vermitteln wollte.

Stefan schrieb ja ähnliches. Wir sind also verschiedener Meinung, haben aber durchaus auch Übereinstimmungen. Man muss doch nicht immer alles auf einen Nenner bringen. ;)
 
es gibt aber viele Bereiche da reicht die H., es dauert nur in vielen Dingen etwas länger bis man den Erfolg sieht. Und dann auch nur in kleinen Schritten und dafür sind viele zu ungeduldig, den Erfolg muss man gleich sehen können.

Ich habe in jedem meiner Beiträge deutlich geschrieben, dass es sich um meine Meinung handelt und meine Kritik an der Bachblütentherapie begründet. Lies sie nochmal - dann wirst du sehen, dass ich weder anderen meine Meinung aufzwinge noch unfähig bin zu diskutieren.

Man hat bei Dir nur ständig das Gefühl Unrecht zu haben!
 
Karro schrieb:
danke für Deine Antwort. Also, die Henne Urmel hat letztes Jahr ca. 3-4 Mal gebrütet, jedesmal so an die 4 Eier. Nach dem letzten gelegten Ei lassen wir die Eier etwa 1 Woche im Käfig ohne Nistkasten. Henne Urmel sitzt drauf und brütet. Sobald man die Eier entfernt, stört sie es nicht weiter. Wir haben 3 Nymphen Hennen und 2 Hähne, die in getrennten Käfigen gehalten werden. Die Käfige stehen im direkten Tageslichteinfall. Wir füttern kein Keimfutter. Was schlägst Du zur Verbesserung vor. Wären für Tipps dankbar.

Gruß Karro
@Karro
Heidi (Federmaus) hat das eigentliche Problem bereits angesprochen. Da es in der Diskussion untergegangen ist, möchte ich auch nochmal nachhaken.
Nymphensittiche sind Schwarmtiere, die sich fest an einen Partner binden. Eine gleichgeschlechtliche Haltung ist überhaupt nicht empfehlenswert! Wenn bei dir auch noch Sichtkontakt besteht, grenzt es schon an Tierquälerei.

Warum hast du sie denn getrennt? Das Eierlegen deiner Henne ist ein Hilferuf! Egal ob Homöopathie oder Schulmedizin - mit Medikamenten wirst du in diesem Fall nichts erreichen.
Statt dessen solltest du dein Haltungssystem kritisch überdenken. Die 5 Vögel fühlen sich zusammen mit Sicherheit wohler. Außerdem sollte auch das Geschlechterverhältnis ausgeglichen sein. Also 3 Hähne, 3 Hennen. (Bist du 100%ig sicher bei den Geschlechtern?)

Eine weitere Frage ist die Käfiggröße. Allein das Wort suggeriert wenig Platz. Bewegungsmangel kann zu vielen Symptomen führen, unter anderem auch Dauerbrut. Bekommen sie gemeinsamen Freiflug?

Bitte erzähl doch noch mehr über Deine Haltung. Bevor wir nicht alle Umstände kennen, können wir Dir auch nicht zielgerichtet Ratschläge geben. :)

@Liora
ich kanns nicht jedem Recht machen, will ich auch gar nicht. Das ist nicht der Sinn einer Diskussion, dass man jedem Recht gibt.

@all
ich kenne bisher nicht eine einzige Doppelstudie (Also zwei Gruppen, wovon eine nur Wasser bekommt, aber niemand weiß, was er bekommt), bei der die Wirksamkeit der Bach-Blütentherapie nachgewiesen wurde. Zwei Studien mit negativem Ergebnis gibt es und Stiftung Warentest ist 1996 ebenfalls zu dem Schluss gekommen, dass man Bachblüten keinesfalls empfehlen kann.
Kennt jemand noch mehr Studien?
 
Hallo Jana,

ich brauche die PN von Stefan ja nicht extra zu erwähnen.

Aber ich frag Dich mal öffentlich: Musst Du immer mit dem erhobenen Zeigefinger rumrennen? Du weisst immer alles besser, aber von Deinen Nymphen kommt gar nichts. Außerdem lesen sich Deine Postings wie eine Mischung aus Buch und ich bin perfekt.

In diesem Forum geht es doch darum Erfahrungen auszutauschen und zu lernen, alles natürlich zum Wohle unserer Vögel. Es ist keine Bühne für Selbstdarsteller. Soory, aber das musste jetzt mal raus.
 
Sittichmama schrieb:
Hallo Jana,

ich brauche die PN von Stefan ja nicht extra zu erwähnen.

Aber ich frag Dich mal öffentlich: Musst Du immer mit dem erhobenen Zeigefinger rumrennen? Du weisst immer alles besser, aber von Deinen Nymphen kommt gar nichts. Außerdem lesen sich Deine Postings wie eine Mischung aus Buch und ich bin perfekt.

In diesem Forum geht es doch darum Erfahrungen auszutauschen und zu lernen, alles natürlich zum Wohle unserer Vögel. Es ist keine Bühne für Selbstdarsteller. Soory, aber das musste jetzt mal raus.

:zustimm: :beifall: :beifall:
sagte ich ja schon im "Disskusionsthread", dass alle anderen NIE (100%ig) recht haben!!

Jana wieso schreibst du nicht einfach ein Buch?
Das empfehlen wir dann jeden um das Forum kann aufgelöst werden!! :D ;)
 
Stefan R. schrieb:
Hallo,

ich habe mit Bachblüten unterstützend gute Erfahrungen gemacht.

Ich hatte das Problem, dass mein Hahn seine Henne gerupft hat.

Zum Nachlesen:

http://www.vogelforen.de/showthread.php?t=41107&highlight=bachbl%FCten+dicker+pearl

Zwischenzeitlich hatte der Hahn zwar einmal wieder angefangen, so dass ich die Therapie auf Vitamin-K-Gaben erweitern musste.
Aber durch die Bachblüten ist es deutlich zurückgegangen.

Gerade bei Verhaltensauffälligkeiten sind homöopathische Methoden als Unterstützung sehr geeignet.
Sie dürfen allerdings die Schulmedizin nicht ersetzen m.M.

Wie kannst du die (unterstützende) Wirkung bei dieser Verhaltensstörung so sicher auf die Bachblüten zurückführen? Wie kannst du deren Wirkung sicher von der Wirkung der anderen Mittelchen und von einem möglichen Placebo-Effekt, der auch bei Tieren nachgewisen ist, differenzieren?


@ all

Die Einzige, die in diesem Thread wie in diesem Forum, eine differenzierte, sachlich und fachlich begründete Meinung, frei von Polemik und persönlichen Angriffen, vertritt, die über die Dreizeiler der anderen Schreiber hinausgeht, ist Jana.
 
compagno schrieb:
@ all

Die Einzige, die in diesem Thread wie in diesem Forum, eine differenzierte, sachlich und fachlich begründete Meinung, frei von Polemik und persönlichen Angriffen, vertritt, die über die Dreizeiler der anderen Schreiber hinausgeht, ist Jana.

Schön, dann versteht ihr euch ja, *gg*
Ich denke du kennst nich alle Aussage die von Jana kommen,... wenn du mal einige liest, so wirst du feststellen, dass sie IMMER recht hat, die Erfahrungen der anderen sind unwichtig und meist auch Blödsinn!! ;)

Aber man sollte viell. zurück aufs eigentl. Thema kommen, *vorschlag*
 
Sittichmama schrieb:
ich brauche die PN von Stefan ja nicht extra zu erwähnen.
Vielleicht solltest du mal erwähnen, dass ich von Euch keine Antwort bekommen habe. Ihr habt mich angeschrieben, weil Ihr mit meinen Meinungen und der Art sie zu vertreten nicht einverstanden seit. Ich habe Euch ausführlich geantwortet und eigentlich ein Reaktion erwartet.
Statt dessen werde ich jetzt öffentlich an den Pranger gestellt.

Wenn Euch meine Meinung nicht passt, überlest sie einfach. Macht Ihr doch teilweise sowieso. Ich kann meine Schreibart schlecht ändern, nur weil Euch mein Stil nicht gefällt.

Sittichmama schrieb:
In diesem Forum geht es doch darum Erfahrungen auszutauschen und zu lernen, alles natürlich zum Wohle unserer Vögel.
Richtig!

Sittichmama schrieb:
Du weisst immer alles besser, aber von Deinen Nymphen kommt gar nichts.
Ich habe in einigen Bereichen von meinen eigenen Tieren berichtet. (z.B. Thema Brut, Eingewöhnung, Fütterung,...) Ich wusste nicht das die Mitgliedschaft im Forum dazu verpfichtet, Bilder zu zeigen. Oder was stört Dich? Videos von meinen Vögeln gibt es auch im Forum.
Auf www.nymphensittichblog.de kannst du übrigens auch über meine Tiere lesen, da kommt auch immer mal wieder Neues rauf.
In diesem Zusammenhang bedanke ich mich auch gleich nochmal ganz herzlich bei Tina und Steffi! Mit Euch läuft das Projekt ja endlich an, Ihr seid mir eine große Hilfe!

FamFieger schrieb:
Aber man sollte viell. zurück aufs eigentl. Thema kommen, *vorschlag*
Da hast du vollkommen Recht. Ich hab ja bereits oben versucht aufs Thema zu kommen, aber statt dessen greift Sittichmama mich grundlos an.
Das ist anscheinend einfacher, als sachlich zu diskutieren.

Aber versuchen wir es nochmal:
compagno schrieb:
Wie kannst du die (unterstützende) Wirkung bei dieser Verhaltensstörung so sicher auf die Bachblüten zurückführen? Wie kannst du deren Wirkung sicher von der Wirkung der anderen Mittelchen und von einem möglichen Placebo-Effekt, der auch bei Tieren nachgewisen ist, differenzieren?
Genau das ist der springende Punkt. Deshalb habe ich ja auch nach erfolgreichen Doppelstudien gefragt, da mir bisher keine bekannt ist.
 
Thema: Wer hat Erfahrung mit Bachblüten ?
Zurück
Oben