Umfrage für Papageienbesitzer, die nicht futterfeste Vögel vom Züchter bekommen haben

Diskutiere Umfrage für Papageienbesitzer, die nicht futterfeste Vögel vom Züchter bekommen haben im Forum Allgemeines Vogelforum im Bereich Allgemeine Foren - Hallo, leider können wir zur Zeit einen ansteigenden Trend beobachten, was die Abgabe nicht futterfester Papageienbabys aus Züchterhand an...
tja verkaufen um jeden preis irgendwer muß ja den neuen benz verdienen
ich hab nen guten bekannten der seit 35 jahren doggen züchtet und seine hunde haben sein haus sein auto und sein grundstück verdient und genauso ist es bei einem mir bekannten sehr berühmten papageienzüchter(in) hauptsache es kommt kohle ins haus ...wie widerlich und beide züchter bezeichnen sich als soooo tierlieb
 
Habe auch lange überlegt, ob ich hier antworten soll.
Ich habe meinen Gelbbrust-Ara auch per Hand selbst aufgezogen, wobei er schon gelegentlich selbst gefressen hat, als ich ihn abgeholt habe.
Das alles ist mit grosser sorgfältiger Absprache mit der Züchterin geschehen und ich bin vorher mehrmals hingefahren und habe mich mit dem Vogel und der Handaufzucht vertraut gemacht und ihn dort Vorort auch selbst gefüttert mit Anleitung und Hilfestellung der Züchterin.
Die Handaufzucht durch mich WAR MEIN EIGENER WUNSCH!!!!
Ich wurde mehrmals gebeten zu warten, bis der Vogel futterfest ist. Ich wurde über Risiken informiert und habe alles bis ins Detail erklärt bekommen.
Die Züchterin hat sich ein umfangreiches Bild meiner Lebenssituation gemacht, um abschätzen zu können, ob die weitere Handaufzucht durch mich auch machbar und sinnvoll ist.

Bolle ist nun letzten Monat 1 geworden und wir beide sind unzertrennlich.
Die DNA-Analyse hat nun auch endlich erfolgreich geklappt und sein Partnervogel wird evtl. auch wieder eine Handaufzucht werden.
Ich selbst kann mir kein Urteil bilden über Vor- und Nachteile von futterfesten/nicht futterfesten Vögeln, Handaufzuchten und Naturbruten, aber für mich steht fest: So wie alles abgelaufen ist, war es prima und ich würde es jederzeit wieder genauso machen!

:zustimm:
PS. Ich drücke hier meine persönliche Meinung aus. Wem sie nicht gefällt, sollte bedenken, dass wir kein Forum bräuchten, wenn alle die gleiche Meinung hätten.
In diesem Sinne: Viel Erfolg an all die jenigen, die es selbst versuchen wollen mit der Handaufzucht. Und nochmal Danke an die sehr hilfsbereite Züchterin, die sich aufopferungsvoll um JEDEN ihrer Zöglinge kümmert.
Ich werde diese schöne Zeit nie vergessen und mein Ara und ich habe eine traumhafte Bindung zueinander.

Liebe Grüsse
Julia
 
Moin

Natürlich müssen wir nicht alle immer die gleiche Meinung haben. Insofern stimme ich dir zu.
PS. Ich drücke hier meine persönliche Meinung aus. Wem sie nicht gefällt, sollte bedenken, dass wir kein Forum bräuchten, wenn alle die gleiche Meinung hätten.
Das ändert aber m.M. nichts an der Tatsache, dass ALLE Papageienbabies die selben Grundbedürfnisse haben, und dass alle die gleichen Chancen bekommen sollten. Nämlich die Chance:

1. möglichst zu überleben (gibt genügend Opfer, die bei ihrer Abgabe nicht futterfest waren)
2. bei ihren Papageieneltern und Geschwistern im Familienverband aufzuwachsen, also die richtige Prägung auf ihren Lebensweg zu bekommen
3. nicht 1 Jahr oder noch länger in Einzelhaltung weiter fehltgeprägt zu werden.

Wobei, Chance ist eigentlich nicht die richtige Bezeichnung, vielleicht würde Recht besser zutreffen. Tiere haben Rechte ! Und wenn sie erstmal auf eine Chance hoffen oder warten müssen, dann gute Nacht !

Nur so lange eine Nachfrage (sogar z.T. wider besseren Wissens) gegeben ist, wird sich nix daran ändern 8(

So viel zu meiner persönlichen Meinung.
 
Nicht futterfeste Vogelbabys

5 meiner 6 Voegel sind Handaufzuchten. Ein Meyerspapagei war schon fast futterfest. Ich konnte aber jederzeit zum Zuechter gehen bzw. habe eine Freundin, die sich gut auskennt. Problematisch sind die richtige Futtertemperatur und die ausreichende Geduld und Zeit (Meyers, Graupapageien). Meinen Ringneck haette ich vermutlich mit einem Essloeffel fuettern koennen, ohne dass was daneben gegangen waere. Der Partner ist keine Handaufzuckt.
 
Hallo,ich bin ein Hobbyzüchter und habe Blaustirnamazonen,und habe das Glück das ich jedes Jahr Jungtiere nachziehe.So zum eigentlichen Thema.Wenn ich die Tiere verkaufe,was meint ihr was als erstes gefragt wird???? 1.Wie alt sind sie,2 sind sie handzahm,3 kann ich sie auch selbst gross Füttern usw.Mich schreckt es ab wie viele Leute Tiere haben möchten die erst 14 Tage alt sind,und sie selbst füttern wollen.
Ich lehne es grundsätzlich ab Tiere abzugeben die nicht Futterfest sind,man sollte ja auch an die Zuchtpaare denken.sie sind bestimmt nicht Glücklich wenn man ihnen nach 14 Tagen die Jungtiere weg nimmt.
Wenn die Jungtiere Futterfest sind,werden sie auch schnell zahm.
Desshalb meine Bitte,kauft keine Tiere die nicht Futterfest sind.
Gruss woelfi23
 
Hallo,ich bin ein Hobbyzüchter und habe Blaustirnamazonen,und habe das Glück das ich jedes Jahr Jungtiere nachziehe.So zum eigentlichen Thema.Wenn ich die Tiere verkaufe,was meint ihr was als erstes gefragt wird???? 1.Wie alt sind sie,2 sind sie handzahm,3 kann ich sie auch selbst gross Füttern usw.Mich schreckt es ab wie viele Leute Tiere haben möchten die erst 14 Tage alt sind,und sie selbst füttern wollen.
Ich lehne es grundsätzlich ab Tiere abzugeben die nicht Futterfest sind,man sollte ja auch an die Zuchtpaare denken.sie sind bestimmt nicht Glücklich wenn man ihnen nach 14 Tagen die Jungtiere weg nimmt.
Wenn die Jungtiere Futterfest sind,werden sie auch schnell zahm.
Desshalb meine Bitte,kauft keine Tiere die nicht Futterfest sind.
Gruss woelfi23

Danke! :beifall:
Schön zu lesen, dass es auch Menschen/Züchter gibt, die entgegen dem Trend da Wohl der Tiere als erstes sehen!

Es ist schrecklich schade, wie viele Menschen unbedingt ein Tier haben wollen, das sich nicht unbedingt naturgetreu benimmt, sondern nach ihren Wünschen. Wofür dann ein Tier, wenn es nicht Tier sein darf?
Es wäre so schön, wenn bedeutend mehr Züchter so denken und handeln würden wie du und es erschreckt mich, wie viele es nicht tun, weil sie dann ggfs. mehr Geld einnehmen können auf Kosten der Tiere! :(
 
Danke! :beifall:
Schön zu lesen, dass es auch Menschen/Züchter gibt, die entgegen dem Trend da Wohl der Tiere als erstes sehen!

Es ist schrecklich schade, wie viele Menschen unbedingt ein Tier haben wollen, das sich nicht unbedingt naturgetreu benimmt, sondern nach ihren Wünschen. Wofür dann ein Tier, wenn es nicht Tier sein darf?
Es wäre so schön, wenn bedeutend mehr Züchter so denken und handeln würden wie du und es erschreckt mich, wie viele es nicht tun, weil sie dann ggfs. mehr Geld einnehmen können auf Kosten der Tiere! :(

Dem kann ich mich voll und ganz anschließen! Ich fürchte jedoch, daß Woelfi23 eher die Ausnahme ist....

Meine Erfahrungen mag ich eigentlich gar nicht preisgeben, da ich auch eine HZ nicht futterfest gekauft habe (heute weiß ich es natürlich besser und würde so einen Züchter NICHT mehr unterstützen!!!) und die weitere Fütterung problemlos verlief. Der Vogel hat sich (körperlich) gut entwickelt. Zur kleinen Vogelseele von Handaufzuchten brauche ich wohl nichts sagen...

Daß ich hier schreibe, daß die weitere Aufzucht geklappt hat soll aber auf GAR KEINEN FALL den Eindruck vermitteln, daß ich für den Verkauf von handaufgezogenen Papageien, die auch noch vom Käufer weiteraufgezogen werden müssen, bin.

Generell ist meine Meinung heute, daß diese Tiere überhaupt nicht in unserer Wohnzimmer gehören, sondern in die Natur. Natürlich weiß ich, daß ich meine Vögel jetzt nicht "auswildern" kann und darum muß ich versuchen, daß Beste draus zu machen - FÜR die Tiere.

Mein 2. Vogel ist übrigens ein 2.-Hand-Vogel, der von der Vorbesitzerin mit wenigen Wochen gekauft wurde und auch weiter aufgezogen wurde. Dieser Vogel hat bereits im Alter von 10 Monaten (noch beim Vorbesitzer) angefangen, sich zu rupfen.

Möchte man einem Papagei etwas Gutes tun, so kauft man entweder gar keinen und unterstützt lieber die Rettung seines Lebensraumes oder man entscheidet sich für Vögel, die von ihren Eltern aufgezogen wurden, und informiert sich genauestens über artgerechte Haltung.
 
Hallo

Wisst ihr; so toll die ganze Diskusion hier ist, wir werden es niemals ändern können. Schaut doch nur die Anzeigen " suche XY möglichst jung " Solange jeder einen klitzekleinen Vogel haben will, weil der dann sooooo handzahm wird und dann auch noch viel besser sprechen lernen kann, werden Händler/ Züchter die Vögelchen aus den Nestern nehmen.
Ich selbst habe einen Beo aus einer Handaufzucht. Das allerdings nicht unbedingt von mir gesucht war Die Elterntiere haben die Jungen aus dem Nest geworfen. Bei Beos lese ich auch oft, das Handaufzucht von den Leuten gewollt ist. Ich würde diese Arbeit lieber den Elterntieren überlassen.
Kükenaufzucht = viel zuviel Streß:zwinker:

Viele Grüße
Oggi
 
Meine beiden Mohrenkopfpapageien sind auch Handaufzuchten. Sicher, die Vögel sind schön zahm, aber ich habe damit weitaus mehr negative also positive Erfahrungen gemacht. Für mich kämen, wenn überhaupt nochmal Papageien, nur noch Naturbruten in Frage...
Mein erster Vogel (der schon einen Vorbesitzer hatte) leidet unter Stressbiss, also "zerputzt" sein Gefieder - woher sollte er ohne Altvögel auch gelernt haben, wie man sich richtig pflegt? Als ich dann den zweiten Mopa dazugesellte, wurde der vom ersten Vogel gar nicht als solcher wahrgenommen, so sehr war er schon auf Menschen geprägt. Den neuen musste ich fast einen Monat mit Brei füttern, dreimal am Tag. Er wurde nur neun Monate alt und brachte direkt vom Züchter auch noch PBFD mit (und infizierte den ersten Mopa gleich mit).

Bei sowas könnte ich echt rasen. Wenn ein Züchter seine Vögel noch nicht futterfest abgibt, vielleicht sogar in dem Wissen, dass sie für die Einzelhaltung bestimmt sind, nicht nach der Unterbringung fragt - dem sind seine Tiere doch völlig egal, oder? Hauptsache, das Geld stimmt...
 
Der Trend ist leider so, dass viele Züchter die Papageien zu früh abgeben und die Babys viel zu früh umstellen. Leider sind die meisten Züchter nicht die Menschen, die einem Anfänger gute Tipps geben. Und oftmals werden die Vögel viel zu früh zwangsumgestellt. Ich habe vor einem Jahr 2 kleine Blaustirnamazonenhennen bekommen. Meine beiden Mädels waren so ollala futterfest, aber wurden auch zu früh umgestellt. Also haben sie früh und am Abend so viele Monate von mir zum Körnerfutter die Spritze bekommen, wie sie haben wollten. Ich habe den Züchter aufgefordert, mir das mit der Spritze zu erklären. Also 7 Monate haben sie noch nach Brei gebettelt, vor allem früh. Warum nicht. Es schadete nicht. Zusätzlich zum Futter. Das würde ich jedem Käufer raten. Sich erklären lassen, wie man die Spritze gibt und zusätzlich anbieten, zur Sicherheit.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo

also ich möchte auch gern meinen Senf dazu abgeben. Ich habe damals zwei Gelbbrustaras zur weiteren Handaufzucht gekauft und mit erschrecken festgestellt das sich noch nicht mal ein Bild vom Käufer gemacht wurde ob dieser überhaupt die nötige Erfahrung darüber hat. Was mich angeht bin ich der Meinung nach 8 Jahren Besitzer und Züchter war ich ohne zweifel in der Lage auch das Ergebnis kann sich sehen lassen die beiden sind prächtig geworden und werden super versorgt. Aber wenn ich mir vorstelle das da Käufer erscheinen die sich mit dem Thema nicht auskennen, gefährliches Halbwissen aus dem Netz haben und diese Vögel dann verenden ist es sehr traurig.

Auch werden meines Erachtens nach hier Aufzucht bzw Fütterungsarten angeboten die ich absolut verweigere. Sei es die Kropfsonde oder eingeweichte Körner mit der Spritze da wird mir ganz übel wenn ich das höre. Die heutzutage angebotenen Aufzuchtfuttermöglichkeiten geben einem die Möglichkeit ein Baby mit den nötigen Vitaminen und Mineralien zu versorgen und eine Aufzucht gelingt ohne Probleme allerdings muss man sich damit auskennen und vorallem auch bedenken das ein erheblicher Zeitaufwand daran gebunden ist. Die Tiere können nicht sprechen und sagen was Ihnen fehlt bzw welche Schmerzen sie haben umso mehr muss der jenige der die Verantwortung für die Aufzucht übernimmt das nötige Know How mitbringen.

Aber in einer Welt wo nur das Geld zählt wird da wohl kaum eine Veränderung eintreten.
 
- hat vom Züchter ein Baby zur weiteren Handaufzucht angeboten bekommen, ohne danach gefragt zu haben

Also mein Bruder wollte sich ein zuchtpaar Gelbbrustaras holen..unser 1. päärchen^^
Da der Züchter einen Tag später in Urlaub fuhr und nicht so viele Jungtiere an die Nachbarn geben wollte,damit diese sich um die kleinen kümmern ,hat er meinen Bruder solange bequatscht bis er meinte er nimmt ihn mit. Der kleine ist jetzt ca 9 wochen alt und wurde vor 4-5 wochen abgegeben.
Wir haben nur Infos zur aufzucht durch Bücher.. allerdings können selbst durch viel lesen unglücke geschehen.Mal schauen ob der kleine durchkommt.aber die phase von milchbrei zu obst und körner wird sehr schwer.
Wir haben leider sonst niemanden in der nähe der sich damit auskennt..wäre schade wenn der kleine noch stirbt -.-
Wir gehen jetzt ab und zu mit dem kleinen raus zu den großen, d.h. den eltern. aber das geht nur ca eine stunde gut, da der kleine wärme braucht. Nach den Haltungbedingungen wurde bei abgabe soweit ich weiß nicht gefragt ;(
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Inzwischen läuft diese Umfrage mit mehr oder weniger Aufmerksamkeit über 4 Jahre. Die Ansichten zu dem Thema, einen nicht futterfesten Papagei zu kaufen, gingen, wie man in den Beiträgen lesen kann, sehr weit auseinander. Mich würde mal der Zwischenstand interessieren?

Einige der in Handaufzucht sehr zahm gewordenen Papageien dürften sich jetzt in der Pubertät befinden. Manche wurden auch längere Zeit alleine gehalten. Wie verhalten sie sich heute? Haben sie Partner bekommen? Leben sie weiterhin alleine? Wie sieht das Zusammenleben mit ihnen aus? Wie gut sind sie vergesellschaftet? Ist schon eine erfolgreiche Verpaarung zu erkennen? Sind sie überhaupt noch bei ihren damaligen Besitzern?

Konkret würde ich gerne wissen wollen, ob die Erwartungen der Halter erfüllt wurden, die ihre Papageien selber weiter aufgezogen haben oder ob sie ihre Meinung eventuell revidiert haben?
 
Hallo Eni

also ich hoffe dem kleinem gehts gut und er ist inzwischen groß geworden. Zum Thema übergang spritze zum Obst bzw Körnerfutter ist es bei Gelbrustaras wichtig zu wissen das die kleinen in der 12 Woche einen Stopp einlegen und die Spritze nicht mehr gern annehmen. Sie fressen dann schon selbstständig Bananen und Quellfutter aber meist reicht dies nicht aus also nicht verzweifeln und ruhig die Spritze bzw den Brei bis zur 15. woche weiterhin anbieten. Auch wenn es nur einmal am Tag ist. Du schriebst Brei was benutzt du denn dafür? Ich habe den A19 von Versaile genommen und kann nur positiv davon berichten. Auf alle Fälle ist es gut den kleinen ab und zu mal zu den Großen mitzunehmen zwecks sozialisierung es reicht auch später den kleinen in einem extra Käfig neben den Großen unterzubrigen. Ich glaube ihn in dessen Voilere zu setzen geht schief bzw gibst mit den Älteren Ärger da es ihr Revier ist. meine beiden sind super geworden, und fressen auch alles was ich ihnen anbiete. Hatte sie ja mit sechs Wochen geholt und noch keinen tag bereuht. Auch wenn die Meinungen auseinander gehen kann ich von mir sagen war es die richtige Entscheidung. Ich gebe aber jedem hier recht, Babys gehören nicht in unerfahren Hände. Ein späterer verstörter Vogel oder Rupfer sind dann ergebnisse von falscher aufzucht oder haltung.

Wichtig ist auch das man den Jungen nicht nur sein Lieblingsfutter gibt. Er wird schnell Sachen finden die Ihm schmecken und dann das andere aus dem Napf schmeissen gerade Aras sind großer futterverschwender dann ruhig mal das Futter einen tag länger drin lassen damit sie auch aufgefordert werden die kleineren Körner zu fressen. Obst und Gemüse natürlich täglich geben. Auch habe ich bei meinen Beiden gute Erfahrung mit Orlux Insect Mix gemacht das nehmen sie gut an und es liefert durch den tierischen Inhalt sehr viel Eiweiss.

Also gib mal eine Info wie es dem kleinen geht.

mfg Danny
 
Thema: Umfrage für Papageienbesitzer, die nicht futterfeste Vögel vom Züchter bekommen haben
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