Handaufzuchten

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AnjaR

Guest
Hallo, ich würde gern mal Geschichten von allen Vogelbesitzern hören zum Thema Handaufzuchten und Naturbruten. Wer hat schlechte Erfahrungen mit Handaufzuchten gemacht? Oder hat jemand Erfahrung mit Naturbruten und Handaufzuchten und kann über Unterschiede berichten? Oder hat sogar jemand gute Erfahrungn mit Handaufzuchten gemacht? Man findet so viel theoretisches zum Thema, aber ich würd gern mal Erfahrungsberichte lesen.
Gruß Anja :)
 
Ich empfehle dir zu dem Thema die Suchfunktion und das Stöbern durch die Unterforen, dort wirst du sehr viel, auch Kontroverses zu lesen bekommen. Viel Spaß!
 
Hallo.

Wie Jan schon sagt: Bitte benutze die Suchfunktion. Es gibt unzählige Themen und Diskussionen zu diesem Thema.

LG, Olli
 
Ja, hab ich schon gemacht und die Diskussionen waren sehr theoretisch. Ich wollte gern von speziellen Erfahrungen erzählt bekommen.
Aber wenn das nicht geht, dann soll jemand den thread einfach löschen.
 
Hallo Anjar

ich glaube nicht das es einheitliche Meinungen zu Handaufzuchten oder
Naturbruten gibt.

Naturbrut ist nicht gleicht Naturbrut, und HZ nicht gleich HZ.

Edith
 
was für spezielle Erfahrungen meinst Du?

Ich von meiner Seite kann nur sagen, das der Haupteil meiner aufgenommenen Vögel ehemalige extrem auf den Menschen fixierte Handaufzuchten waren, z.Teil noch sind.

Und der Abgabegrund stets der Gleiche war/ist.

Der Vogel nimmt den Menschen - zwangsläufig - zu extrem in Anspruch. Entwickelt mehr oder minder extreme Verhaltensauffälligkeiten, die mitunter nicht mal mit einem Partnervogel (beim Besitzer) in Griff zu bekommen sind.
 
Diskussionen waren sehr theoretisch. Ich wollte gern von speziellen Erfahrungen erzählt bekommen.
Keine der Diskussionen ist theoretisch sondern beruht bei jedem aus seinen speziellen Erfahrungen.
Was genau willst du denn wissen?
Stehst du vor der Entscheidung ob HZ oder NB angeschafft werden soll?
Welche deiner Fragen wird nicht beantwortet?
Liebe Grüße,BEA
 
Alle meine Fragen werden beantwortet. ich habe auch keine Frage gestellt. Ich wollte Geschichten lesen. Sowas wie : "ich wollte eine Handaufzucht und hab dan die und die schlecht Erfahrung damit gemacht" Ich möchte einfach nur das Thema nochmal anregen, weil leute, die sich hier informieren, die Diskussionen von vor drei Jahren vielleicht nicht lesen.
Ich persönlich möchte eigentlich gern Naturbruten aufnehmen, kriege aber zum wiederholten Male, seitdem ich mich bei Züchtern erkundige, Handaufzuchten angeboten und von ihnen eigeredet, sie seien am besten für die Wohnungshaltung geeignet. Ich selbst glaube daran nicht, aber andere vielleicht und deshalb dachte ich würden konkrete Geschichte zum thema vielleicht mehr aufklären.
 
Und ich habe auch nicht gesagt, dass es eine einheitliche Meinung dazu gibt. Ich habe nicht nach euern meinungen gefragt. Ich habe nach euren Erfahrungen gefragt. Das ist ein unterschied.
 
Ich habe zwei NB Aras wobei ich den Hahn 8 Wochen allein hatte und er in der Zeit so zahm geworden ist,dass er sich überall anfassen läßt.Die Henne kommt nur auf den Arm und läßt sich nicht anfassen.
Meine Graue ist eine NB und mußte am Anfang immer in die Hand genommen werden,da sie Medizin und Massagen bekommen hat.Das hat sie super weggesteckt und uns nie nachgetragen.Ihr Partner kam 1 Jahr später,da ich so lange nach einem gesucht habe,der ein ähnliches Krankheitsbild hat (Rachitits,Flugunfähigkeit) und er war eine HZ,da er von der 5.Woche an behandelt worden ist.Bei den beiden war es Liebe auf den ersten Blick und beide unterscheiden sich in ihrem Verhalten gar nicht voneinander.Beide sind super zahm.
Kurz und knapp:
NB kostet mehr Zeit und Geduld,wird aber genauso anhänglich wie eine HZ,wenn man es drauf anlegt.
HZ sollte man nicht allein halten,da sie sich sonst noch mehr auf den Menschen prägen.Wenn man sich gern HZ Vögel holen möchte,dann bitte gleich zwei auf einmal.
Liebe Grüße,BEA
 
Und ich habe auch nicht gesagt, dass es eine einheitliche Meinung dazu gibt. Ich habe nicht nach euern meinungen gefragt. Ich habe nach euren Erfahrungen gefragt. Das ist ein unterschied.

Das stimmt doch so nicht, die Meinung ist schliesslich das Resultat der Erfahrungen :~
 
Hallo Anja,

ich kann dir meine vielen Erfahrungen in verschiedene Sparten aufteilen

Naturbrutvögel:

  • als Zuchtvogel vom Züchter gehalten, Volierenhaltung ohne Menschenanschluss, werden versorgt und reproduzieren sich. Sie leben zusammen ihnen geht es gut oder sie werden ausgebeutet müssen brüten so oft wie möglich, werden sosolala versorgt leben im Keller oft zu dunkel und wenn sie genug Junge gebracht haben können sie ( sorry)"verrecken".
  • als Heimtier gehalten, hierbei gibt es viele, die sich den Menschen anschließen, zahm werden, oft dann aber in Einzelhaltung zum zahm werden, gerade in dieser Einzelhaltung dann zu Problemfällen werden , anhänglich werden bis zum Problem z.B. Eifersucht auf anderen Hausgenossen oder Rupfproblematik.
  • als Heimtier gehalten in Käfigen, werden nicht zahm, werden von einer Person zur anderen gereicht weil die Menschen etweder einen zahmen Vogel wollen, oder ihn zumindest händeln wollen dass er wieder in den Käfig geht usw.
  • als Heimtier gehalten als Paar, in ausreichend großer Voliere, leben so wie die Vögel das wollen, Halter freut sich am Tier und ob zahm oder nicht ist nicht ausschlaggebend.
  • als Heimtier gehalten als Paar, in ausreichend großer Voliere, leben so wie die Halter das wollen, d.h. Halter mischt bei der Paarbezieung mit und dadurch ergeben sich Konflikte zwischen Mensch und Tier und Tier und Tier. Problematik wie Rupfen, Aggressivität,... treten auf, oft wird dann der nicht sooooooooooooooo liebe Vogel abgegeben, man will ja "seinen" Vogel nicht gefährden, der Vogel ist halt nicht verpaarbar und schon hat man ein Alibi.
  • als Heimtier gehalten, irgendwann mal angeschafft, keiner interessiert sich noch dafür, sie vegetieren dahin.

Handaufzuchtvögel:

  • von Züchtern gehalten als Zuchtvögel, sind nicht ohne Menschenbezug und züchten ein bis zweimal im Jahr ohne Probleme, oft ist hier die Zufütterung und Gewöhnung an Menschen der Jungen möglich. Junge sind dann oft nicht so panisch, wenn Eltern auch keine Angst vor den Zweibeinern haben. Sie werden gut versorgt.
  • als Zuchtvogel beim Züchter gehalten, Zucht gelingt nicht so 100%, manchmal Probleme in der Aufzucht, eignen sich nciht dazu nur in die Ecke gestellt zu werden um den Geldbeutel des Halters zu füllen.
  • als Heimtier gehalten, hierbei als Einzelvogel, oft sehr stark auf einen Menschen des Haushalts geprägt und alle anderen bekommen Probleme, werden dann zum großen Problem das aus dem Haus muss und haben immer wieder Abgaben vor sich, Wandervögel, Rupfer,....
  • Als Heimvogel gehalten aber als Paar, schon seit Jugend an, können vom Halter gut im Alltag gehändelt werden, sind nicht zu klettenhaft und als Paar Mitglieder im Haushalt die ihr Leben miteinander gestalten und den Menschen nicht als Gefahr einstufen und so oft weniger Stress haben als Vögel die Angst vor dem Menschen haben. Gerade bei Krankheiten oft leichter bei der Medikamenteneinnahme, da sie die Spritze kennen.
  • als Heimtier gehalten als Paar, in ausreichend großer Voliere, leben so wie die Halter das wollen, d.h. Halter mischt bei der Paarbezieung mit und dadurch ergeben sich Konflikte zwischen Mensch und Tier und Tier und Tier. Problematik wie Rupfen, Aggressivität,... treten auf, oft wird dann der nicht sooooooooooooooo liebe Vogel abgegeben, man will ja "seinen" Vogel nicht gefährden, der Vogel ist halt nicht verpaarbar und schon hat man ein Alibi.
  • Als Heimvogel gehalten, waren dann immer Liebling, landen irgendwann aber auch im Abseits, weil entweder die familiäre Situation der Familien sich ändert oder die Leute keine "Lust" mehr haben etwas zu tun

Ich selber halte HZ und NB Vögel.
Probleme habe ich hauptsächlich mit NB Vögeln. Warum? Diese paniken, sind mit der Rupfproblematik behaftet (mittlerweile alle ohne Rupferei bis auf einen Vogel) Vögel sind schneller unter Stress ( Panikerrei in der Nacht, daher nur mit Nachlicht möglich), dadurch waren diese Vögel Krankheitsanfälliger.
Bei "meinen" Hz, bzw. Teilhandaufzuchtvögel, die im Haushalt leben, habe ich bisher keine Probleme. ( bis auf einen sind alle schon wirklich gut geschlechtsreif). Soweit irgendmöglich werden alle HZ wie NB als Paar gehalten.
Dann habe ich aber noch "aufgenommene" Vögel hier, diese sind oft ebenfalls problematisch, hierbei kann ich feststellen, dass HZ und NB ähnlich problematisch sind, aus der Reihe tanzt die allein gehaltene HZ die adult ist oder wird, diese fallen oft sehr extrem negativ auf und eine Resozialisierung ist so gut wie nicht möglich. ( Bisher habe ich bei zwei solchen Vögel aufgegeben und sie in Einzelhaltung entlassen, einer hat ein artgleiches Paar im Nachbarkäfig der andere ist allein, so geht es einigerm. gut)

Zusammenfassend kann ich, sicher nicht das was du lesen willst, schreiben.
Probleme ergaben sich bei den Vögeln nur aus Haltungsfehlern und nicht aus der Aufzuchtmethode. Schwierig ist, dass viele, die HZ Vögel nehmen oft ganz "verschobene " Vorstellungen von ihrem Haustier haben und dadurch die Haltung nicht tiergerecht abläuft und schon sind die Probleme da. Frägt man dann nach, dann ist immer die HZ Schuld, weiter schaut man oft nicht.

Anmerken möchte ich auch, dass ich nicht von der isolierten HZ ab Ei ausgehe, hier ist die Einzelhaltung nochmals schlimmer, denn dann ist der Vogel von Anfang an nur auf den Menschen geprägt und kommt dann mit seinen Hormonen nicht mehr klar. Solche Vögel haben oft auch schwer ein körpereigenes Abwehrsysthem aufzubauen.

Geschichtchen könnte ich viele schreiben, aber mehr als in dieser Grobzusammenfassung kommt da auch nicht raus. Aus meiner Sicht sollten wir endlich umdenken, die Haltung der Vögel optimieren, nicht nur alles aus unserer Sicht sehen und die ewigen Diskussionen um die abgeschlossene, futterfeste HZ nicht als das 100%tige sehen sondern wirklich die Haltung bedenken und auch mit anderen Haltern Tipps austauschen und Tieren in dieser Richtung Hilfen geben.
 
ich befasse mich gerade intensiv mit dem thema Handaufzucht und empfehle zu dem thema die Seite www.tierschutz-tvt.de/handaufzucht.pdf
Da wirst du sehen das sowas den arten Raum schützt. Die Tiere werden werden ja schnellst möglich auch mit Tieren ihres alters zusammen gesetzt.
Ich weiß nicht was daran schlimm sein soll, das ist unterdessen sehr bekannt und nicht mehr unüblich.:nene:

Vielleicht wäre es besser erst ein paar infos rein holt, bevor man andere angreift.

Lieben gruß sabrina:bier: :schimpf:
 
Da wirst du sehen das sowas den arten Raum schützt
Es geht hier nicht um Handaufzuchten im Zusammenhang mit Arterhaltung sondern um Handaufzuchten von jeglichen Vögeln um sie zahm zu machen.:zwinker:
Die Tiere werden werden ja schnellst möglich auch mit Tieren ihres alters zusammen gesetzt.
Wenn es um Arterhaltung geht,bestimmt, aber wenn Otto Normal sich einen zahmen Vogel kauft wohl eher nicht.
Ich fürchte du hast nicht ganz verstanden,was hier das Thema ist und dass es durchaus eine sehr negative Seite gibt.:zwinker:
Ich denke du hast deinen Link aufmerksam gelesen!
Für die Küken ist die Handaufzucht mit einer ganzen Reihe von Problemen verbunden, die teils durch die
Fütterungstechnik, vor allem aber auch durch die Art der Aufzucht durch „artfremde Eltern“ bedingt
werden
...
Gravierender für den betroffenen Vogel sind jedoch Probleme, die durch Störungen der Verhaltensentwicklung
entstehen. Dabei sind verschiedene Verhaltenskreise betroffen. Mittlerweile gibt es eine
Reihe von Studien, die diese Störungen wissenschaftlich belegen.
...

Die beschriebenen Störungen der Verhaltensentwicklung sind als Leiden im Sinne des Tierschutzgesetzes
zu bewerten. Leiden sind alle nicht bereits vom Begriff des Schmerzes umfassten Beeinträchtigungen
des Wohlbefindens. Verhaltensstörungen sind wesentliche Indikatoren für Leiden. Bei Papageien sind
dies besonders Verhaltensstörungen wie Federrupfen, Schreien und Bewegungsstereotypien. Bei den
meisten isoliert handaufgezogenen Papageien sind diese Verhaltensstörungen derart ausgeprägt, dass
eine den Anforderungen des § 2 entsprechende Haltung nicht mehr möglich ist. Dies stellt eine nach Art,
Intensität und Dauer so gewichtige Beeinträchtigung des Wohlbefindens dar, dass bei diesen Tieren von
länger andauernden, meist lebenslangen erheblichen Leiden auszugehen ist.
....
Von allen
Aufzuchtmethoden ist die Naturbrut am vogelgerechtesten.
Liebe Grüße,BEA
 
Hallo,

auch ich habe schon mehrere Vögel handaufgezogen, aber stets aus der Not heraus. Unser Tweety ( Kanarie ) ist inzwischen ein Jahr alt und weiß leider nicht daß er ein Kanarienvogel ist. Das sind eben die Schattenseiten einer Handaufzucht. Er hat sich uns komplett angeschlossen und eine Sozialisierung abgelehnt.

Gruß, Arneburg.
 
@ Moni
Zusammenfassend kann ich, sicher nicht das was du lesen willst, schreiben.
Probleme ergaben sich bei den Vögeln nur aus Haltungsfehlern und nicht aus der Aufzuchtmethode. Schwierig ist, dass viele, die HZ Vögel nehmen oft ganz "verschobene " Vorstellungen von ihrem Haustier haben und dadurch die Haltung nicht tiergerecht abläuft und schon sind die Probleme da.
Das hast du supergut geschrieben und auch zusammengefasst - ganz meine Meinung! Die Probleme ergeben sich aus der Haltungsform nach der Aufzucht!

Anmerken möchte ich auch, dass ich nicht von der isolierten HZ ab Ei ausgehe, hier ist die Einzelhaltung nochmals schlimmer, denn dann ist der Vogel von Anfang an nur auf den Menschen geprägt und kommt dann mit seinen Hormonen nicht mehr klar. Solche Vögel haben oft auch schwer ein körpereigenes Abwehrsysthem aufzubauen.

Und davon gehe ich auch aus. Dazu hätte Bea auch folgenden Teil aus der Stellungsnahme der tierärztlichen Vereinigung für Tierschutz e. V. kopieren können (S. 5; 6. Absatz):

Zitat Anfang:
Für handaufgezogene Vögel sind Handling und Pflegemaßnahmen mit weniger Stress verbunden. Die derzeit vorliegenden wissenschaftlichen Erkenntnisse deuten darauf hin, dass die Handaufzucht in einer Gruppe gleichartiger und gleichaltriger Vögel mit möglichst wenig Menschenkontakt (4.1) tiergerecht
sein kann. Voraussetzung ist, dass die Pfleger erfahren im Umgang mit Papageien sind und tiergerechte Aufzuchtbedingungen anbieten. Dazu gehören geeignete abgedunkelte Aufzuchtboxen mit dauerhafter relativer Luftfeuchte über 60%, spezielles Futter, das in vogelspezifischer Frequenz und mit der richtigen Fütterungstechnik (Löffel oder Spritze) gegeben wird, sorgfältiger Umgang mit den Vögeln sowie die Möglichkeit zu artgerechter Bewegung mit gleichaltrigen und möglichst auch älteren Artgenossen im
Schwarm in Volieren nach dem Flüggewerden. In dieser Zeit müssen die Tiere auch Erfahrungen mit möglichst vielen Futtersorten sammeln können. Voraussetzung ist hier eine entsprechende Größe des Zuchtbestandes. Die Jungvögel müssen je nach Art ausreichend lange (z. B. Graupapagei mindestens 5 Wochen) bei den Elternvögeln verbleiben, bevor sie in die Handaufzucht überführt werden. (Zitat Ende)


Entscheidend ist: wie gehe ich als Halter mit dem Vogel um: Will ich einen allein gehaltenen Schmusevogel, dann bekomme ich mit jedem Vogel - egal aus welcher Aufzuchtsform - Schwierigkeiten (bzw. der Vogel bekommt irgendwann Probleme mit seiner Haltungsform!)
LG
Susanne
 
@selinamulle: Ich möchte wahrscheinlich bald ein Paar Rotschwanzsittihce (Grünwangen oder Blausteiß) nehmen. Bin morgen mit einem Züchter verabredet.
@bonny und clyde: Also ich wollte niemanden angreifen, sondern von verschieden Erfahrungen hören, dass ich persönlich NB bevorzugen würde, bedeutet nicht, dass ich noch nie Argumente für HZ gehört habe und diese völlig von der Hand weise

Grundsätzlich finde ich kann man auf die meisten Argumente schnell Gegenargumente finden, aber konkrete Erfahrungen sind halt nicht so leicht zu wiederlegen. Aus diesem Grund wollte ich keine theoretischen Argumente hören, sondern Lebensnahe Berichte.
@JanD: so in etwa, wie früher in der Schule: 1.These 2. Argument 3. Beleg
Ist nicht alles das gleiche ;)
 
Thema: Handaufzuchten

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