Dieter Tödtemann
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Immer mehr Vögel ohne Lebensraum!
Spruch;
Hauptursache des großen Vogelsterbens:
Vernichtung ihrer Lebensräume
Durch den Raubbau der Natur!
Zu den beliebtesten Deutschen Volksliedern gehört ein Lied, das vor allem im Frühling von Vielen Chören und Kindern gesungen wird.
Alle Vögel sind schon da...Amsel, Drossel, Fink und Star......
Nun besteht aber die Gefahr, dass dieses Lied bald nicht mehr gesungen werden kann; den immer mehr Vögel Sterben aus, durch die Schuld des Menschen.
Rund ca.8700 Vogelarten gibt es auf der ganzen Welt.
242 Vogelarten sind bei uns heimisch.
Von ihnen sind nach Auszählungen von berühmten Ornithologen 19 bereits ausgestorben und ca. 130 Vogelarten vom Aussterben bedroht.
Aber was ist die Ursache?
Durch die Kultivierung von Ödland, von Überschwemmungsland an Flussufern und Küsten, durch die Urbarmachung weitere Landstriche wurden die Räume immer kleiner, in denen die Natur noch sich selbst überlassen bleibt.
Cirka 110 Hektar Land fallen täglich der Überbauung von Siedlungen,
Strassen und Industrierevieren zum Opfer.
Land und Forstwirtschaft begünstigen die schädlingsanfälligen und daher stark giftbedürftigen Monokulturen.
Die Flurbereinigung beseitigt noch immer deckungsreiche Feldgehölze, Tümpel und Hecken.
Die Wasserwirtschaft begradigt immer noch Bäche und Flüsse und verbaut deren vegetationsreiche Ufer mit Steinen und Beton.
Spruch;
Durch Industrie Gewässer,
kam es im Nachbarland – Holland
in einer Seeschwalbenkolonie
Zum Rückgang von 40 000 auf ca.650 Brutpaare!
Unmäßiger Wasserverbrauch der Industrie führt zum Dursttod ganzer Eichen und Buchenwälder, wie die Wurzeln der Bäume das metertiefe abgesunkene Grundwasser nicht mehr erreichen.
Und, und, und .........
Spruch;
In der Welt, in dem Vögel nicht mehr
Leben können, kann auf Dauer,
auch der Mensch nicht mehr leben!
Das Aussterben vieler Vogelarten kann nur gebremst werden, wenn die Lebensräume der Vögel nicht weiter zerstört werden.
Wenn auch neue Lebensräume wieder geschaffen werden.
Es gilt auch, die Brutgebiete der gefährdeten Arten zu bewachen.
Es müsste Geld zur Verfügung stehen, um die Forschung genauer als bisher den Ursachen des Aussterbens nachzugehen.
Folgende Vögel sind sehr gefährdet:
Fischreiher, Auerhahn, Schleiereule, Uhu, Wiedehopf, Eisvogel, Steinadler, Wachtel, Rohrdommel, Bachstelze Blaukehlchen Uferschwalbe um nur einige zu nennen.
Wozu aber brauchen wir Vögel?
Wir brauchen die Vögel, weil sie die früh aufleuchtenden Warnlampen im Komplizierten Haushalt der Natur sind.
Wo die Lebenslichter der Vögel zu flackern beginnen, da ist auch Gefahr im für den Menschen im Verzug.
In einer Welt, in der die Vögel nicht mehr leben können, kann auch der Mensch auf Dauer nicht mehr leben.
Blaukehlchen;
Es bewohnt sumpfiges Dickichte und buschreich Ufer, seltener auch Bergheiden.
Mehr und mehr hat es sich deshalb in Länder zurückgezogen, in denen die Ökologie der Natur in ihrer ursprünglichen Gesetzmäßigkeit noch besser funktioniert als in unserer deutschen Heimat.
Blaukehlchen;
Spruch;
Hauptursache des großen Vogelsterbens:
Vernichtung ihrer Lebensräume
Durch den Raubbau der Natur!
Zu den beliebtesten Deutschen Volksliedern gehört ein Lied, das vor allem im Frühling von Vielen Chören und Kindern gesungen wird.
Alle Vögel sind schon da...Amsel, Drossel, Fink und Star......
Nun besteht aber die Gefahr, dass dieses Lied bald nicht mehr gesungen werden kann; den immer mehr Vögel Sterben aus, durch die Schuld des Menschen.
Rund ca.8700 Vogelarten gibt es auf der ganzen Welt.
242 Vogelarten sind bei uns heimisch.
Von ihnen sind nach Auszählungen von berühmten Ornithologen 19 bereits ausgestorben und ca. 130 Vogelarten vom Aussterben bedroht.
Aber was ist die Ursache?
Durch die Kultivierung von Ödland, von Überschwemmungsland an Flussufern und Küsten, durch die Urbarmachung weitere Landstriche wurden die Räume immer kleiner, in denen die Natur noch sich selbst überlassen bleibt.
Cirka 110 Hektar Land fallen täglich der Überbauung von Siedlungen,
Strassen und Industrierevieren zum Opfer.
Land und Forstwirtschaft begünstigen die schädlingsanfälligen und daher stark giftbedürftigen Monokulturen.
Die Flurbereinigung beseitigt noch immer deckungsreiche Feldgehölze, Tümpel und Hecken.
Die Wasserwirtschaft begradigt immer noch Bäche und Flüsse und verbaut deren vegetationsreiche Ufer mit Steinen und Beton.
Spruch;
Durch Industrie Gewässer,
kam es im Nachbarland – Holland
in einer Seeschwalbenkolonie
Zum Rückgang von 40 000 auf ca.650 Brutpaare!
Unmäßiger Wasserverbrauch der Industrie führt zum Dursttod ganzer Eichen und Buchenwälder, wie die Wurzeln der Bäume das metertiefe abgesunkene Grundwasser nicht mehr erreichen.
Und, und, und .........
Spruch;
In der Welt, in dem Vögel nicht mehr
Leben können, kann auf Dauer,
auch der Mensch nicht mehr leben!
Das Aussterben vieler Vogelarten kann nur gebremst werden, wenn die Lebensräume der Vögel nicht weiter zerstört werden.
Wenn auch neue Lebensräume wieder geschaffen werden.
Es gilt auch, die Brutgebiete der gefährdeten Arten zu bewachen.
Es müsste Geld zur Verfügung stehen, um die Forschung genauer als bisher den Ursachen des Aussterbens nachzugehen.
Folgende Vögel sind sehr gefährdet:
Fischreiher, Auerhahn, Schleiereule, Uhu, Wiedehopf, Eisvogel, Steinadler, Wachtel, Rohrdommel, Bachstelze Blaukehlchen Uferschwalbe um nur einige zu nennen.
Wozu aber brauchen wir Vögel?
Wir brauchen die Vögel, weil sie die früh aufleuchtenden Warnlampen im Komplizierten Haushalt der Natur sind.
Wo die Lebenslichter der Vögel zu flackern beginnen, da ist auch Gefahr im für den Menschen im Verzug.
In einer Welt, in der die Vögel nicht mehr leben können, kann auch der Mensch auf Dauer nicht mehr leben.
Blaukehlchen;
Es bewohnt sumpfiges Dickichte und buschreich Ufer, seltener auch Bergheiden.
Mehr und mehr hat es sich deshalb in Länder zurückgezogen, in denen die Ökologie der Natur in ihrer ursprünglichen Gesetzmäßigkeit noch besser funktioniert als in unserer deutschen Heimat.
Blaukehlchen;