Ruhige Vögel??

Diskutiere Ruhige Vögel?? im Forum Allgemeines Vogelforum im Bereich Allgemeine Foren - hallo ihr lieben! ich hab da mal eine frage... und zwar hatte ich bisher nur wellensittiche,diese sind meinem freund aber zu laut. naja und vor 4...
Hi Mary

er sollte aber schon handzahm sein bzw werden und nicht allzu scheu sein.

handzahm würde ich nicht an der Art festmachen. Mein Nymph Rudi ist mir vor 10 Jahren zugeflogen, ich kenne seine Vorgeschichte also nicht. Bis zum heutigen Tag darf ich ihn nicht anfassen, er benimmt sich wie ein altes Jungfräulein. Und glaube mir, ich versuche alle seine Gefühle zu respektieren, und kann somit auch mit seiner "fass-mich-bloss-ned-an"-Haltung ganz gut klar kommen. Leckerlis nimmt er allerdings aus der Hand.

Um ein Gegenbeispiel zu zeigen: müsste bei den Zebrafinken im Unterforum zu finden sein: dort sind nach wenigen Wochen/Tagen (?) sogar Zebrafinken handzahm geworden.

Insofern bleibe ich bei meinen Beobachtungen, dass handzahm nicht an bestimmten Arten festzumachen sind.

Und ja: Wellis können saumässig laut sein, vor allem haben sie ne mordsmässige Ausdauer. Zur Zeit ist hier wieder die Hölle los, und mein Wellimännchen (das Weibchen zwar auch, aber nicht soo schlimm) möchte dauernd meine Nymphen provozieren.... was sehr häufig sogar gelingt.
Jedenfalls hört sich das "Geschrei" meines Lumpi überaus trotzig an. Und das letzte Wort muss er auch immer haben.
Muss an dem grünen Hafer liegen, den ich z.Zt. noch finde. Meine Geier werden "vom Hafer gestochen". Gibt doch so'n Ausdruck im Volksmund, denke ich.

Zur Lautstärke allgemein: da würde ich von ALLEN Papageien und Sittichen abraten, weil sie doch irgendwie alle viel Power haben.

Und ob Kanarienvögel und/oder Zebrafinken handzahm werden ?????? Die vielen Fragezeichen sind beabsichtigt. Mein Vorschlag: lasst euch viel, sehr viel Zeit bei eurer Entscheidung bevor ihr Vögel ins Haus holt.
 
Die beiden Zebrafinken die ich meinte, kannst du hier angucken.

Dennoch ist es m.M. das Beste, keine, oder keine allzu grosse Erwartungshaltung bzgl. leise, handzahm, sprechen, usw. zu haben.
 
Also erst mal muss ich anmerken, dass solche Themen immer einen hohen Unterhaltungswert habe, die Ironie der Beiträge ist schon köstlich!

Aber bevor Die_Mary wieder spontan zum falschen Vogel greift - und ich glaube nicht, dass sie sich hier Vögel ausreden lässt - geb ich mal meine Erfahrungen mit in den Topf, denn ich halte ja doch eine sehr bunte Sittichmischung bei mir. Und bei allen muss ich meinen Vorrednern zustimmen, gibt es vom Wesen und von der Zutraulichkeit her völlig unterschiedliche Typen. Die einen wollen, andere eben nicht und es ist ganz wichtig, das zu akzeptieren. Ein Tier muss nicht funktionieren wie ein Elektrogerät. Reklamation ist ausgeschlossen. Und ein häufiger Ortswechsel in kurzen Abständen kann Vögel sehr verstören. Stichwort Wanderpokal...

Zu den Ziegen: Die werden völlig "anders" zahm als z.B. Wellis oder Nymphen. Ein Ziegensittich wird niemals lange auf der Schulter sitzen oder unter der Decke kuscheln. Er hüpft auf einem herum, kriecht überall hinein - aber auch genauso schnell wieder heraus. Für Essbares würden sie glaube ich morden. Aber auch bei Ziegensittichen gibt es sehr scheue Exemplare. Mein Hahn ist eine Handaufzucht, vor dem ist gar nichts sicher, meine erste Henne war auch so, die zweite war Naturbrut und wurde futterzahm, verstand sich leider nicht mit dem Hahn und die 3. Henne ist nun extrem scheu, auch nach 2 Jahren noch, aber immerhin haben die beiden ein kumpelhaftes Verhältnis miteinander und es ist schon witzig, was die so alles anstellen. Aber bei vielen Haltern hört da schon der Spaß auf. Bücher, Grünpflanzen, offen liegendes Obst - alles wird angefressen.

Bei Wellis hört bei mir der Spaß auf :~. Ich hab zwar noch ein Paar, aber das ist mehr wie Gnadenhof, die Henne ist schon etwas betagter und ich mag sie nicht mehr umtopfen. Zeitweise hatte ich 6 Wellenzwerge, aber wegen des reichhaltigen Futtermixes im gemischten Schwarm, wurden die zu dick, das war nicht gut für die Vögel, also hab ich sie in reine Welligesellschaft vermittelt. Aber mir auch geht aber das ständige Geschnatter total auf den Keks, da bin ich ehrlich. Zahm zu zweit ist bei Wellis schwerer zu erzielen als bei z.B. Nymphensittichen. Wellis sind gern für sich.

Die Nymphensittiche sind tolle Charaktervögel. Da ist schon eine Menge Kakadu mit drin. Sie sind sensibel und schließen sich sowohl ihrem Partner als auch den Haltern recht eng an. Auch Vögel, die aus Naturbrut und Außenvoliere stammen, werden mit etwas Geduld mindestens futterzahm - ich gebe zu, dass es mir Spaß macht, meine Vögel von Hand mit Leckereien zu füttern und mit ihnen herumzuspielen bzw. mit mir herumspielen zu lassen, das beruht hier auf Gegenseitigkeit und keiner wird gezwungen (oder wenn, dann ich, weil ich es aushalten muss, dass mir die Vögel die Ohrringe entfernen wollen *aua* oder mit vom Pony herab ins Gesicht hängen um mir die Augenbrauen oder Wimpern zu "kraulen" *hilfe-ich-seh-nix*). Wirkliche Kuschelvögel unter den Nymphen stammen in der Regel aus Handaufzucht oder längerer Einzelhaltung und, Mary, glaube mir, DAS hält dann kein Mensch wirklich aus, gerade diese anhänglichen Tiere werden irgendwann aus Verzweiflung der Halter zu Wanderpokalen. Bei mir leben mehrere von diesen ehemaligen "Plagegeistern" und es dauert Monate, bis sie so langsam wieder Vogel werden, bei einem meiner Hähne zeichnet sich erst jetzt, nach 2 Jahren Schwarmhaltung bei mir (ich bin Halter Nr. 4) so langsam Besserung ab, er hat einen Freund gefunden und fängt nun an, mich aus lauter Zerrissenheit zu beißen, wenn er auf meiner Schulter sitzt, denn er weiß grad nicht, wer oder was er ist und wo er hingehört. Ich freue mich riesig über diese Entwicklung, denn diesen Kerl hatte ich echt für nicht resozialisierbar gehalten. Zur Lautstärke: Ein singender Hahn kann für einen Tinnitus sorgen. Nymphen sind laut. Sie können stundenlang keinen Mucks von sich geben, was sie angenehm von den Wellensittichen unterscheidet, aber wenn sie loslegen, bleibt keine Nachbarschaft intakt :D.

Ich hab auch noch Halsbandsittiche. Tolle Vögel mit ganz besonderem Charme. Sie sind super neugierig und alberne Turner, spielen gern. Sie machen ganz viel Quatsch und über ihre Tolpatschigkeit lach ich manchmal Tränen. Auch sie sind manchmal sehr lange sehr ruhig, aber wenn sie anfangen zu quietschen, zur krächzen und zu schreien, hört man auch die Nymphen nicht mehr. Ich habe zutrauliche und scheue Halsis. Unter zutraulich verstehe ich, dass ich sehr nah an sie herantreten kann, sie mit Finger oder Nase berühren DARF und 2 sich auch - wenn sie wollen - auf die Hand nehmen und umsetzen lassen. Bei manchen scheuen Exemplaren kann man über Leckereien die Angst abbauen, aber ich habe eine Henne, Tierheim, rupft sich das Großgefieder, daher flugunfähig, die scheint mit Menschen echt fertig zu sein. Da komm ich kaum auf einen Meter ran. Die Schnäbel der Halsbandsittiche sind schon etwas größer und richten an Tapeten und Möbeln teilweise sprichwörtlich massive Schäden an. Außerdem sind sie von der Größe her nichts für kleine Räume, auch die Voliere muss angemessen groß sein.

Ebenfalls viel Platz brauchen Bergsittiche. Wenn man ausreichend Flugraum anbieten kann, sind DAS für mich, wenn ich das so sagen darf, die idealen Wohnungsvögel. Bergsittiche sind sehr ruhig. Sie können glucksen, krächzen, schnarren, aber alles im vertretbaren Rahmen und auch nicht häufig. Sie haben ein sehr liebes Wesen, sind von Natur aus wenig scheu (sicher gibt es auch da Ausnahmen) und werden auch "zahm". Sie sind aber schon recht groß, brauchen nicht nur viel Freiflug sondern auch eine große Voliere, am Besten, man lässt sie immer frei fliegen, sie brauchen das. Dafür sind sie aber immerhin wenig nagefreudig und lassen das Inventar in einem Stück.

Aber wenn ich mich jetzt für eine Art entscheiden sollte... ich könnte es nicht. Ich find sie alle auf ihre Weise toll!!!
 
Hallo Die_Pe,
sehr schöne Erläuterung.
Mary suchte nach Vögeln, die zum einem verhältnismäßig zahm werden und zum anderen verhältnismäßig leise sind.
Ich denke, da kann man Wellen-, Nymphen- und Halsbandsittiche ausschließen.
Bleiben Berg- und Ziegensittiche. Bergsittiche sind ein guter Tip, wenn man den nötigen Platz hat.
Ich hoffe, ich habe das so richtig zusammengefasst?
 
Hallo Die_Pe,
sehr schöne Erläuterung.
Mary suchte nach Vögeln, die zum einem verhältnismäßig zahm werden und zum anderen verhältnismäßig leise sind.
Ich denke, da kann man Wellen-, Nymphen- und Halsbandsittiche ausschließen.
Bleiben Berg- und Ziegensittiche. Bergsittiche sind ein guter Tip, wenn man den nötigen Platz hat.
Ich hoffe, ich habe das so richtig zusammengefasst?

Jepp! Mir selber ist die Zahmheit auch nicht so wichtig, im Vogelzimmer kommt es nicht darauf an, ob sich ein Tier gut händeln lässt, wenn es z.B. um die Rückkehr in die Voliere geht, weil man lüften muss oder so. Wenn man sich den Wohnraum teilt, sollten die Tiere auch keine Angst vor Menschen haben, denn das würde ja Dauerstress für den Vogel bedeuten (daran ist bei mir die Haltung meiner Bauers Ringsittiche gescheitert, denn die konnte ich nicht mit den anderen vergesellschaften und die Henne war quasi wild und reagierte auf unsere Anwesenheit fast schon panisch, über Monate - sie kam vom Züchter aus 3 jähriger AV-Haltung (ab Schlupf) ohne wirklichen Menschenkontakt und es half auch nicht, dass der Hahn, älterer Abgabevogel aus Einzelhaltung, auf's Stöckchen ging und Futter aus der Hand nahm, Vertrauen abgucken funktioniert nicht immer). Und es ist echt bitter, wenn man an solchen Dingen scheitert, auch wenn ich damals "aus 2 mach ein glückliches Paar" weitervermitteln konnte und es beiden nun in einer AV sehr gut geht. Gibt eine Menge Dinge zu berücksichtigen und bei aller Theorie sieht die Praxis oft anders aus als in Büchern.

Zu den Ziegensittichen sei gesagt, dass die, wenn die brutig werden, zu echten Sausäcken mutieren können und alles angreifen, was sich im Raum, der als eigenes Revier angesehen wird, bewegt. Sie sind absolut KEINE Anfängervögel, auch wenn oft propagiert, weil sie im Grunde ein unkompliziertes Wesen haben.
 
Zu den Ziegensittichen sei gesagt, dass die, wenn die brutig werden, zu echten Sausäcken mutieren können und alles angreifen, was sich im Raum, der als eigenes Revier angesehen wird, bewegt. Sie sind absolut KEINE Anfängervögel, auch wenn oft propagiert, weil sie im Grunde ein unkompliziertes Wesen haben.

Dass Ziegen keine Anfängervögel sind, da kann ich Petra nur zustimmen!

Sie sind zwar oft recht laut, aber sie haben eine angenehme Stimme. Wir könnten auch keine Wellis oder Nymphen haben, da mein Freund was dagegen hat, die Nymphen sind ihm einfach zu schrill und die Wellis brabbeln dauernd.

Bei Ziegen muss man aber auch bedenken dass sie eine grosse Voliere brauchen, wenn sie nur abends rauskommen müsste es schon 2 x 2 x 1 meter sein, sonst werden sie total hibbelig und unglücklich, was auch psychische Störungen und Verhaltensauffälligkeiten hervorruft, hab ja ein paar Exemplare aus Käfighaltung bei mir zuhause. Und im Freiflug muss man sie ständig beaufsichtigen, da sie nur Mist anstellen.....

Die Ziegis sind der krasse Gegensatz zu meinen Schildsittichen, die wie Bergsittiche (sind ja beide eine Polytelis-Art) ganz Liebe sind und nix kaputt machen. Die habe ich auch den ganzen Tag ohne Aufsicht draussen und sie sitzen nur an ihren Freisitzen, da ne Zeitung drunter und gut ist. Nur morgens sind meine Schildis wirklich sehr laut und das wars dann für den ganzen Tag, ab Mittag schlafen sie fast nur noch.
 
Ich finde das "schnattern, piepsen" oder wie auch immer von Zebrafinken angenehm und höre das sehr gerne. Wie zahm die werden kann ich aber nicht sagen :-)
 
Bei Ziegen muss man aber auch bedenken dass sie eine grosse Voliere brauchen, wenn sie nur abends rauskommen müsste es schon 2 x 2 x 1 meter sein, sonst werden sie total hibbelig und unglücklich, was auch psychische Störungen und Verhaltensauffälligkeiten hervorruft, hab ja ein paar Exemplare aus Käfighaltung bei mir zuhause. Und im Freiflug muss man sie ständig beaufsichtigen, da sie nur Mist anstellen.....

Die Ziegis sind der krasse Gegensatz zu meinen Schildsittichen, die wie Bergsittiche (sind ja beide eine Polytelis-Art) ganz Liebe sind und nix kaputt machen. Die habe ich auch den ganzen Tag ohne Aufsicht draussen und sie sitzen nur an ihren Freisitzen, da ne Zeitung drunter und gut ist. Nur morgens sind meine Schildis wirklich sehr laut und das wars dann für den ganzen Tag, ab Mittag schlafen sie fast nur noch.


Meine Ziegensittiche zeigen sogar schon Verhaltensauffälligkeiten, wenn sie ein paar Tage nicht aus dem Vogelzimmer durften - und das hat 24 qm und es gibt dort viel "zu tun". Der Bewegungsdrang und Bedarf an Entertainment ist bei den Läufern echt immens hoch.

Die Polytelis-Arten scheinen wohl alle mit einem hohen Ruhe- und Schlafbedürfnis ausgestattet - oder ist das bei Princess of Wales Sittichen dann doch anders? Weiß das jemand?
 
Ziegen erinnern mich immer an hyperaktive Kinder :D das ist bestimmt nix für nen Anfänger.

Wenn ich nicht Spitzschnäbel im Dauerfreiflug hätte, dann würden bei mir bezaubernde Bourkesittiche leben, die "Kanarien unter den Sittichen". Zumal für Berufstätige toll: sie sind in den Dämmerstunden aktiv und man kann sich mit ihnen beschäftigen, wenn man nach Hause kommt von der Arbeit.

Meine Piepse pennen da immer schon im Herbst, Winter.
 
Der Bewegungsdrang und Bedarf an Entertainment ist bei den Läufern echt immens hoch.

Käfighaltung bringt irgendwie "gebrochene" Ziegen hervor, die dann gar nicht mehr aus ihrem blöden Käfig wollen, Meggy nimmt zwar jetzt gerne am Freiflug teil, aber wohnen will sie immer noch in ihrer Villa Casa II. Und das habe ich jetzt schon ein paarmal erlebt, eine Käfig-Ziege ist vom Charakter her gar nicht mehr Ziege, auch viel ruhiger, so als ob sie sich mit ihrem Schicksal abgefunden hat und nicht mehr Ziege ist. Finde das ganz schrecklich.
 
...Käfighaltung bringt irgendwie "gebrochene" Ziegen hervor, die dann gar nicht mehr aus ihrem blöden Käfig wollen...

Das trifft glaube ich auf alle Vogelarten zu. Die haben richtig Angst vor der "Freiheit" und können damit über Monate nichts anfangen, auch nicht mit Artgenossen. Das tut richtig weh, wenn man sie betrachtet, mit ihrem leeren Blick...
 
Ziegen erinnern mich immer an hyperaktive
Wenn ich nicht Spitzschnäbel im Dauerfreiflug hätte, dann würden bei mir bezaubernde Bourkesittiche leben, die "Kanarien unter den Sittichen". Zumal für Berufstätige toll: sie sind in den Dämmerstunden aktiv und man kann sich mit ihnen beschäftigen, wenn man nach Hause kommt von der Arbeit.
Meine Piepse pennen da immer schon im Herbst, Winter.

Dass Bourkesittiche bezaubernde Vögel sind kann ich nur bestätigen. :D

Allerdings sind sie absolut keine Käfigvögel! Bourkesittiche brauchen eine Voliere - und wenn diese relativ klein ist, dann brauchen sie noch jede Menge Freiflug!

Zahm werden die meisten Bourkes eigentlich nicht - sie suchen eher selten den Kontakt zu den Federlosen und sind lieber unter sich.
 
Zudem sollte man beachten, dass Bourkesittiche dämmerungsaktive Tiere sind und vor allem in der Morgen- und Abendzeit aktiv sind.
 
Hi, ich habe von Aymara Sittichen gelesen, die sollen auch recht ruhig sein.
Um mal einen anderen Vorschlag zu machen, fallen mir noch Diamanttäubchen ein, die sind sehr ruhig und können auch zahm werden.
 
Hallo erstmal

Ich habe einen Prachrosella der ist extrem leise , er gib fast keinen Mucks von sich ist das schlimm?
bitte hilft mir
 
Hallo

Wenn man seinen Vogel frei fliegen lässt kommt er von alleine wieser in den käfig?
 
Thema: Ruhige Vögel??

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