Allgemeine Diskussion zur Aufzucht von Papageien

Diskutiere Allgemeine Diskussion zur Aufzucht von Papageien im Forum Allgemeines Vogelforum im Bereich Allgemeine Foren - Am montag ist bei mir ein Kakadubaby geschlüpft,auf dem Foto ist es gerade mal 4 Tage jung.Das Bild ist über die Ü.Kamera und TV gemacht deswegen...
kakadubaby

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Anhang anzeigen 274688Anhang anzeigen 274689Am montag ist bei mir ein Kakadubaby geschlüpft,auf dem Foto ist es gerade mal 4 Tage jung.Das Bild ist über die Ü.Kamera und TV gemacht deswegen nicht so gut..vieleicht kann ja doch jemand etwas erkennen....:freude:






Anmerkung des Moderators:
Ich habe den ersten Beitrag der Übersucht halber als Kopie hier stehen lassen.
 

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Das hat doch nix mit "kritikfähig" zu tun.
:-(
Es gibt doch mehr als einen Weg.
Nett (hinter) fragen,
gerade hier bei den Kakadus,
wo sich kaum einer traut zu schreiben
würde bestimmt mehr Beiträge bringen.

Es gibt mehrere richtige Möglichkeiten Tiere zu halten.
Das kommt auf die jeweilige Einstellung an.

;-)
 
Hallo,

auch ich hätte die Beiträge (und Bilder) so interpretiert, als wenn recht oft eine Nestkontrolle durchgeführt würde. ;)

Zum Anderen stellt sich mir auch die Frage (habe vor ewigen Zeiten auch dazu schon mal was geschrieben), warum der Nistkasten währen der Aufzucht gereinigt werden muß.:+keinplan

Egal ob in der freien Natur oder Gefangenschaft, ich sehe da keinen Unterschied.

Die mir bekannten Züchter tun dies auch nicht. :?

Das "Innenleben" des Nistkasten dient eigentlich auch zur gesunden Entwicklung der Nachzucht.
So wurde mir das vor Jahren von verschiedenen Züchtern logisch erklärt.

Auch bei Großpapageien ist es nicht unüblich, das Einzelküken sich mitunter schlechter entwickeln und vor allem den "Absprung" zur Futterfestigkeit verpassen können.
Auch hierzu ist mir ein Erfahrungsbericht bekannt.

Ein 4 Monate altes Grauapageien-Küken, eine einzelne NB, mußte mit HZ-Brei wieder aufgepäppelt werden, da die Alttiere jegliche Fütterung abgelehnt haben.
Das Küken wurde weg gestoßen und wäre zwangsläufig verhungert, da es (noch) nicht dazu in der Lage war sich selbst zu ernähren.

Bis zu dem Zeitpunkt von 4 Monaten wurde das Küken stets gut gefüttert und umsorgt.
 
Bei den Grauen hat es auch keinen gestört, wenn Sven dauernd die Küken kontrolliert hatte. Da verlief der Thread normal. Ich habe mich echt gefreut, mal etwas über eine Kakadunachzucht zu lesen und ich würde mich jedenfalls sehr freuen, wenn kakadubaby weiterhin schreibt. Andere Schreiber hier hatten doch auch schon Kakadunachwuchs, warum postet ihr denn nicht einmal von euren Erfahrungen? Sicherlich gibt es verschiedene Sichtweisen und ich kenne es auch nicht, dass man Nistkästen reinigen muss (fürs Immunsystem ist es immer besser, so wenig wie möglich einzugreifen) und viele Elterntiere schmeissen sogar den Kot nach einer Zeitlang selbst aus dem Kasten (habe ich zumindest häufig bei Sittichen beobachten können) Erst nach einer Brut sollte man den Kasten reinigen. Trotzdem sollte man auch andere Meinungen akzeptieren. So wie ich das verstehe, ist das nicht die erste Zucht von kakadubaby, drum lasst ihr doch bitte den Raum, darüber weiter zu berichten. Sie hat jedenfalls den Mut dazu.
Kakadubaby, auch wenn ich nicht immer ganz damit einverstanden bin, was Du schreibst, bitte ich Dich, weiter zu berichten. Auch wenn es in den Kakadus sicherlich harter Tobak werden kann ;)...leider....
 
Hi Chrissi ;

ich habe mir nicht das ganze Thema von Sven durchgelesen . Ich denke einfach , man muß nicht jedes Thema hier intensiv mitverfolgen .

MFG Jens
 
Solch ein Thema : aufwachsen einer NB wäre vieleicht wirklich interessant wenn es darum gehen würde :
-bis welcher Woche oder Tag wird das Kücken beim Füttern auf den Rücken gedreht
-ab wann wird das Kücken mit Erde versorgt
-ab wann wird evtl . gerupft
-wer von beiden adulten betreibt intensiver das Brutgeschäft
- usw.

Alles andere was ich hier bisher gelesen habe , war eigentlich alles andere ( das Baby , ich muß kontrolieren, ich muß sauber machen , ich muß den Ring stundengenau aufziehen usw. ) . Eben Kückenkino im Sinne von Emotionen . Das ist meine Meinung , die darf ich auch haben .

MFG Jens
 
Hallo,
ich habe ganz einfach meine grauen die wild sind, an nestkontrolle gewohnt. Die anderen, WHK sind handaufzuchten also sehr zahm und erlauben mir ihre eier oder kuken in die hand zu nehmen.
Die nestkontrolle wurde am anfang, bei diesem paar, da sie nicht wussten was man mit kuken macht, mehrmals am tage gemacht.
Spater, als ich mehr vertrauen zu ihnen als eltern hatte, weniger oft.
Dieses paar musste alles lernen von kopulation (lacht nicht es stimmt!), eier bruten bis 8 jahre spater kuken futtern. Das letztere, dank meiner beziehung zum hahn der eine handaufzucht day 1 war (nicht meine), habe ich ihnen zeigen konnen ..ich habe mit einer spritze das kuken die ersten drei tage und nachte direkt unter ihrem schnabel gefuttert bis es bei ihnen endlich geklickt hat....befor vor ich von mangel an schlaf umkippte.
Seitdem, tuen es sie es alleine.
Nestkontrolle mache ich trotzdem minimum jeden tag. Die vogel sind daran gewohnt.
Wenn die wildvogel eier bruten, gehe ich jeden tag an den deckel, sage etwas und hebe den deckel nur zur form (1 cm ) hoch.

Die nestkontrolle hat schon mehreren kuken das leben gerettet.

Was saubermachen des nests betrifft, ich finde es wird wirklich dreckig nach ungefahr 3 wochen. Ich nehme die schmutzigste obere schicht raus, und tue frische holzspane rein. Nach meiner beobachtung fuhlen sich die kuken in frischen spanen sehr wohl.
Was die notigen bakterien betrifft (furs immunsystem) die sie durch die kloake einnehmen sollen, scheinensie genug zu bekommen.

Der rest kommt von den eltern.

Jensen,
ich habe bei mehreren arten beoabchtet das die eltern die kuken auf den rucken legen zum futtern. Ich weiss nicht wie lange aber ich glaube es ist nur die ersten tage solange das kuken sich nicht halten kann.
...erde haben meine nie bekommen und ich in meinem setup wird es sie auch nie geben.
Bei meinen WHK futtern beide eltern obwohl ich lieber gesehen hatte das es nur die henne tut. Der hahn ist nicht immer sehr geduldig oder zart.
Bie den grauen futtert meistens die henne und er hahn, sie..aber da ich keine kamera habe weiss ich es nicht genau.
Ist mir eigentlich auch egal da ich dem paar jetzt, nach 14 jahren, total vertrauen kann.

Sorry Jensen aber wenn frauen den zuchtjob machen, kann man gefuhle nicht weglassen auch wenn man sie kukenkino nennt..:))
ps
ich bin eine frau:))

schonen abend
 
Ich gehe mal davon aus das du selber noch nie eigene Nachzucht hattest.....du scheinst dich leider nur auf hören und sagen recht fest zu legen ...und ein 4 Monate alter Graupapagei sollte schon selbstständig Nahrung aufnehmen und das ist das Alter wo die Alten damit anfangen das füttern zu reduzieren damit der Nachwuchs selber anfängt zu fressen!Da ist was falsch gelaufen, nicht nur das die Elterntiere nicht mehr gefüttert hatten...und von Küken keine Rede mehr in diesen Alter...
Hallo,

auch ich hätte die Beiträge (und Bilder) so interpretiert, als wenn recht oft eine Nestkontrolle durchgeführt würde. ;)

Zum Anderen stellt sich mir auch die Frage (habe vor ewigen Zeiten auch dazu schon mal was geschrieben), warum der Nistkasten währen der Aufzucht gereinigt werden muß.:+keinplan

Egal ob in der freien Natur oder Gefangenschaft, ich sehe da keinen Unterschied.

Die mir bekannten Züchter tun dies auch nicht. :?

Das "Innenleben" des Nistkasten dient eigentlich auch zur gesunden Entwicklung der Nachzucht.
So wurde mir das vor Jahren von verschiedenen Züchtern logisch erklärt.

Auch bei Großpapageien ist es nicht unüblich, das Einzelküken sich mitunter schlechter entwickeln und vor allem den "Absprung" zur Futterfestigkeit verpassen können.
Auch hierzu ist mir ein Erfahrungsbericht bekannt.

Ein 4 Monate altes Grauapageien-Küken, eine einzelne NB, mußte mit HZ-Brei wieder aufgepäppelt werden, da die Alttiere jegliche Fütterung abgelehnt haben.
Das Küken wurde weg gestoßen und wäre zwangsläufig verhungert, da es (noch) nicht dazu in der Lage war sich selbst zu ernähren.

Bis zu dem Zeitpunkt von 4 Monaten wurde das Küken stets gut gefüttert und umsorgt.
 
Danke für deine offene, nette Meinung!Du hast völlig recht,langsam vergeht es mir,es gäbe auch über Vorfälle zu berichten,welche sicherlich sehr interessant gewesen wären,aber ich denke da würden mich einige hier unberechtigter Weise noch mehr runter machen oder aus Schadenfreude das Gesicht verzerren..es wird langsam anstrengend hier mit zu mischen und es ist wirklich sehr schade kaum Beiträge über Kakadus lesen zu können...lG.Gaby
Bei den Grauen hat es auch keinen gestört, wenn Sven dauernd die Küken kontrolliert hatte. Da verlief der Thread normal. Ich habe mich echt gefreut, mal etwas über eine Kakadunachzucht zu lesen und ich würde mich jedenfalls sehr freuen, wenn kakadubaby weiterhin schreibt. Andere Schreiber hier hatten doch auch schon Kakadunachwuchs, warum postet ihr denn nicht einmal von euren Erfahrungen? Sicherlich gibt es verschiedene Sichtweisen und ich kenne es auch nicht, dass man Nistkästen reinigen muss (fürs Immunsystem ist es immer besser, so wenig wie möglich einzugreifen) und viele Elterntiere schmeissen sogar den Kot nach einer Zeitlang selbst aus dem Kasten (habe ich zumindest häufig bei Sittichen beobachten können) Erst nach einer Brut sollte man den Kasten reinigen. Trotzdem sollte man auch andere Meinungen akzeptieren. So wie ich das verstehe, ist das nicht die erste Zucht von kakadubaby, drum lasst ihr doch bitte den Raum, darüber weiter zu berichten. Sie hat jedenfalls den Mut dazu.
Kakadubaby, auch wenn ich nicht immer ganz damit einverstanden bin, was Du schreibst, bitte ich Dich, weiter zu berichten. Auch wenn es in den Kakadus sicherlich harter Tobak werden kann ;)...leider....
 
Danke kakadubaby,
wusste ja nicht wo du wohnst.
Dann ist es bei uns im moment warmer:))

Nach meiner erfahrung mit zahmen kakadueltern, sind die whk kuken mit 4 monaten absolut nicht unabhangig; d.h. nicht komplet futterfest (obwohl sie alleine fressen) und auch nicht emotionnel unabhangig...
Regular, prufen sie "die liebe der eltern" und suchen sicherheit durch futterbetteln. Mit diesen eltern brauchen sie aber nicht lange zu betteln..fragen genugt.

Es ist nicht die einzige brut die ich beobachtet habe aber nur von diesem WHKpaar.

Ich habe die jungen nicht verkauft und sie sind mit den eltern schon 2 jahre. Das hat mir erlaubt den ganzen lernungs und unabhangigkeitprozess zu beobachten.
Schone grusse au QC
 
Ich gehe mal davon aus das du selber noch nie eigene Nachzucht hattest.....

Du gehst falsch davon aus. Ich habe bereits Nachzuchten gehabt (hier nachzulesen im Forum) ;)
Und deshalb kann ich mich zu gewissen Dingen auch äußern bzw. mir eine Meinung bilden.

du scheinst dich leider nur auf hören und sagen recht fest zu legen ...

Wer mich kennt, weiß, das ich meine Meinung und Ansichten nicht an anderen Usern festlege. ;)
Wenn ich mit anderen Usern eine ähnliche Meinung/ansicht vertrete, dann ist das halt so.

und ein 4 Monate alter Graupapagei sollte schon selbstständig Nahrung aufnehmen und das ist das Alter wo die Alten damit anfangen das füttern zu reduzieren damit der Nachwuchs selber anfängt zu fressen!Da ist was falsch gelaufen, nicht nur das die Elterntiere nicht mehr gefüttert hatten...und von Küken keine Rede mehr in diesen Alter...

Dort ist nichts falsch gelaufen! Alle vorherigen Bruten verliefen bis zum Flügge sein optimal (ohne tägliche Nestkontrolle). Die Vögel waren stets mit 5 Monaten futterfest.
Es waren aber immer zwischen 3-4 Küken, die geschlüpft waren und bei der einen Brut war es nur ein Küken.

Ohne den Geschwisterverband hatte der Vogel deutlich mehr Schwierigkeiten den "Absprung" zur Selbständikeit zu erlangen.

Auch ich habe mir viele -sagen wir es mal so- andere Meinungsäußerungen anhören müssen.
Es gab einige, die durchaus überlegenswert waren, andere wiederum konnte man unter dem Motto "ein Ohr rein, anderes Ohr raus" verbuchen.
Die zum Ohr rein bzw. raus kamen stets von Usern, die wenig bis null Ahnung von der Sache hatten und nur auf das berühmte Trittbrett gesprungen sind.

In Deinem Tread habe sich aber User geäußert, die Ahnung von dem haben was sie sagen bzw. schreiben und diese weitergeben haben.

Was ist daran verkehrt?


Tatsächlich geht es nur noch darum, das sich möglichst viele User in der Form "ach wie schön" und "ach wie süß" äußern und nach möglichst viel Fotos betteln.
So kommt es jedenfalls in der Vielzahl herüber.

Sachliche Meinungen sind nicht mehr gefragt.

Und auch wenn ich eine Frau bin...ein tägliches "Nistkasten-Kino" habe ich nie gebraucht, werde ich auch nicht brauchen, falls es -entgegen meines Wunsches- doch noch zu weiteren Nachzuchten kommt.

... und ich habe auch schon welche "gerettet"obwohl mein Mann nicht dafür war,wir Frauen sind eben anders.:zwinker:

Auch hierzu vertrete ich keinen weiblichen Standpunkt.
Was nicht sein soll, das soll nicht sein.

Ein Vogelpaar was nicht dazu in der Lage ist seine Brut selbständig groß zu ziehen und das nach höchstens 2 "Versuchen" deutlich wird, dieses Paar sollte nicht weiter für Nachwuchs sorgen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Streitkultur

Hallo,

ich finde es nicht richtig, dass Gaby, wenn sie hier von der Aufzucht eines Kakadubabies berichtet, so runtergemacht wird. Aufgrund ihrer langjährigen Erfahrung und der Anzahl ihrer Kakadunachkommen gibt ihr der Erfolg recht, das sie es - weil sie ihre Elterntiere und ihre Eigenheiten kennt - richtig macht. Wenn es ihren Tieren nicht so gut ginge, würden sie nicht zur Brut schreiten. Es sind ihre langjährige Erfahrungen, an denen sie uns hier teilhaben läßt. Wer züchtet denn hier noch Kakadus und kann uns berichten? Ich habe zwar Graupapageien und Amazonen und züchte nicht nicht, sehe aber gern über den Tellerrand und lerne von den Erfahrungen anderer. Vor allem den positiven Erfahrungen. Ich habe auch den Eindruck, dass die Kakaduhalter nicht fleißig am Schreiben sind oder es nicht so viele gibt. Gerade deshalb sind Gaby´s Berichte für mich interessant.
Bei "Rügenfisch" (Sven) haben alle im Graupapageienforum hurra geschrien, wenn es Bilder gab, die kleinen gewogen wurden (und zugenommen haben). Die Bilder von der ersten Eikontrolle bis zur Abgabe des Nachwuchses sind sehr interessant und vorbildlich. Warum werden bei den Kakadus solche Unterschiede gemacht? Wenn jemand anderes es schon bei grauen oder Kakadus erlebt hat, ich nicht. Meine Eltern haben früher Nymphensittiche und Wellensittiche gezüchtet. Da gab es keine Webcam, die das Nestgeschehen dokumentieren konnte. Daraufhin haben wir Nymphenbabies durch ein mordendes Elterntier verloren. :traurig:

Ich hoffe, der Ton kommt hier wieder auf ein normales Diskussionsniveau.
Es gibt viele Wege nach Rom und es ist nicht immer nur ein Weg der richtige. Das möchten wir uns doch bitte hier zu Herzen nehmen und dementsprechend agieren und nicht angreifen. Sonst schreibt hier bald niemand mehr von seinen Erfahrungen und damit ist keinem gedient. Ein Streit bzw. Diskussion ist nur fruchtbar, wenn man auch die Meinung des anderen gelten läßt und akzeptiert und dann nach einer optimalen Lösung sucht und nicht angreift. Das nennt man Streitkultur.

Gaby, ich bitte Dich, uns weiter von Deinem Nachwuchs zu berichten.

Gruß
zwilling
 
..............................................




Was ist daran verkehrt?................
Meistens, die art und weise es zu sagen.





........Ein Vogelpaar was nicht dazu in der Lage ist seine Brut selbständig groß zu ziehen und das nach höchstens 2 "Versuchen" deutlich wird, dieses Paar sollte nicht weiter für Nachwuchs sorgen. .......

Pico, da stimme ich nicht ein.
Manche paare brauchen viel langer. Um meinem kakadupaar "bruten und selber kukenaufziehen beizubringen" habe ich einige jahre gebraucht . Es hat sich gelohnt weil dieses paar, eine wunderbare genetik, was benehmen in gefangenschaft betrifft, hat. Kann ich mehr erklaren was ich meine wenn jemand braucht.

Ich finde das, fur die zukunft der art, speziel fur kakadus, es sich immer lohnt, ihnen eine chanze zu geben, diesen (brut) prozess zu lernen. Es handelt sich ja nicht immer nur um das kuken aber um die weite zukunft des paares und der art.
Wichtig ist weiter in die zukunft der papas zu schauen als nur das eine brutexperiment.

Da wo ich schwierigkeiten hatte wegen meinem weiblichen kino ist, viele kakadus in die welt der gefangenschaft zu setzen. Was wohl au ihnen wird weiss man ja nicht?
warm regards
 
Zuletzt bearbeitet:
HI,

ich glaube nicht, das ich mich so ausgedrückt habe, das sich betreffende Person gleich persönlich angegriffen fühlen mußte.
Auch von den Anderen habe ich das nicht so empfunden.

Da es genug Nachzuchten gibt, der Markt überlaufen ist (siehe Verkaufs- und Abgabeanzeigen) sehe ich das grundsätzlich mit anderen Augen.
Aber jedem seine Meinung. ;)
 
Hallo,

Es gibt viele Wege nach Rom und es ist nicht immer nur ein Weg der richtige. Das möchten wir uns doch bitte hier zu Herzen nehmen und dementsprechend agieren und nicht angreifen. Sonst schreibt hier bald niemand mehr von seinen Erfahrungen und damit ist keinem gedient. Ein Streit bzw. Diskussion ist nur fruchtbar, wenn man auch die Meinung des anderen gelten läßt und akzeptiert und dann nach einer optimalen Lösung sucht und nicht angreift. Das nennt man Streitkultur.

zwilling

Vielen Dank, besser kann man es nicht sagen...
 
Ich möchte dich nicht persöhnlich angreifen,aber du hast doch eine etwas andere Meinung als einige andere Vogelliebhaber hier im VF.Du steuerst etwas dagegen.Warum sollten die wenigen Züchter hier und überhaupt,sich nicht alle Mühe geben um den Vögeln in unserer Obhut (wo sie eigentlich überhaupt nicht hin gehören) bei uns die Gelegenheit geben sich gut zu vermehren?Es gibt genug Elend und Ausrottung durch den Menschen und wenn wir einige dieser pflegen, sollen diese sich auch vermehren dürfen!Die Art Kakadu welche ich habe, ist zum Beispiel vom Aussterben bedroht,es gibt laut offizieller Zählung(abweichend natührlich) nur noch ca 12.000 Stück auf der Welt.......Übe Tolleranz und sei nicht so Streng.....schmunzel...
HI,

ich glaube nicht, das ich mich so ausgedrückt habe, das sich betreffende Person gleich persönlich angegriffen fühlen mußte.
Auch von den Anderen habe ich das nicht so empfunden.

Da es genug Nachzuchten gibt, der Markt überlaufen ist (siehe Verkaufs- und Abgabeanzeigen) sehe ich das grundsätzlich mit anderen Augen.
Aber jedem seine Meinung. ;)
 
aber du hast doch eine etwas andere Meinung als einige andere Vogelliebhaber hier im VF.

Das glaube nicht, bzw. weiß ich, das noch andere User meine Ansichten teilen. ;)

Du steuerst etwas dagegen.

In wie fern?


Es gibt genug Elend und Ausrottung durch den Menschen und wenn wir einige dieser pflegen, sollen diese sich auch vermehren dürfen!

Mit welchem Ergebnis?

Die Art Kakadu welche ich habe, ist zum Beispiel vom Aussterben bedroht,es gibt laut offizieller Zählung(abweichend natührlich) nur noch ca 12.000 Stück auf der Welt.......Übe Tolleranz und sei nicht so Streng.....schmunzel...

Ich halte auch vom Aussterben bedrohte Vögel/Kakadus und sehe mich trotzdem nicht gezwungen sie nachzuziehen.
Dies wäre nur von Nutzen, würde man sie der Natur problemlos wieder übergeben können.

Am Rande bemerkt: ich würde anhand des Bildes meinen, das der übergezogene Ring zu klein ist, er im Stadium des Ausgewachsenen seins dem Vogel Probleme bereiten könnte.
 
Hi Gaby,

danke für die Bilder. Weiss ja auch nicht: aber ich finde Vogelbabys - obwohl sie nicht dem typischen Kindchenschema entsprechen - immer niedlich. Und ich schau mir solche Fotos auch gerne an.

@Heike:
Was nicht sein soll, das soll nicht sein.
Diese Einstellung vertrete ich auch grundsätzlich. Allerdings denke ich mittlerweile, daß in Menschenobhut gehaltene und - ich schreibs jetzt einfach mal so - "versaute" Papageien Unterstützung gewährt werden sollte. Wie papugi schon schrieb: einige Paare lernen es in Gefangenschaft sich besser um den Nachwuchs zu kümmern, wenn der Mensch unterstützt - wenn die Tiere dies zulassen. Ich könnte mir gut vorstellen, daß die Tiere in Freiheit sehr viel von Artgenossen lernen und abschauen. Wahrscheinlich geht bei den ersten Gelegen auch viel schief und die Jungtiere sterben. Aber wir als Halter beschneiden die Tiere auch bei artgerechter Haltung in ihren natürlichen Instinkten. Deswegen ist es gerade bei seltenen Papageien gut, wenn eingriffen und die Jungtiere gerettet werden.

OT: Was denkst Du über die Aufzuchten z. B. im Loroparque? Ist das Deiner Meinung nach in Ordnung?

LG
papagilla
 
Thema: Allgemeine Diskussion zur Aufzucht von Papageien

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