Warum sind Vogelärzte so teuer? oder... Time is money!

Diskutiere Warum sind Vogelärzte so teuer? oder... Time is money! im Forum Allgemeines Vogelforum im Bereich Allgemeine Foren - Immer wieder wird hier im Forum geäußert, gerade von Haltern kleinerer Vögel, aber auch von Haltern größerer Vögel... "Das lohnt sich nicht, dafür...
Tiffani

Tiffani

Vögel ohne Lobby
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Immer wieder wird hier im Forum geäußert, gerade von Haltern kleinerer Vögel, aber auch von Haltern größerer Vögel...
"Das lohnt sich nicht, dafür bekomme ich ja schon zwei Neue..."
"Ich bezahle 40 ,- € für "nix".... (weil er dann doch stirbt)."
"Wenn ich jeden Neuzugang untersuchen lassen würde, kann ich gleich in's Armenhaus ziehen..."
usw...usw...usw...

Deswegen wird ja auch erst einmal hier angefragt, damit man sich vielleicht den Weg zum fachkundigen Vogelarzt sparen kann, vielleicht...
Viele wollen auch nur eine Einschätzung der Situation, ob sie richtig liegen, wie ernst die Angelegenheit ist usw...usw...usw...

Bei meinen nächtlichen Streifzügen habe ich dazu eine sehr einleuchtende Erklärung gefunden, die ich euch nicht vorenthalten möchte. Sie dürfte dem Einen oder Anderen eine Erklärung dafür bieten, warum er z.B. für einen 12,- € Zebrafinken, 80,- € für eine Behandlung bezahlen "muss" ;)

Why Is It SO EXPENSIVE $$$ ???
Es ist ein ernstes Thema, dennoch mußte ich manchmal schallend lachen... Nur zu Gut kenne ich diese dort dargestellte Realität aus vielen Beiträgen hier im Forum.
Viel Spaß beim lesen, und möge der Eine oder Andere seine Einstellung zur Behandlung seiner 12,- € Vögel überdenken :D
 
Hier im Forum hab ich noch nicht gelesen, daß jemand geschrieben hätte, daß sich die Behandlung für einen in der Anschaffung billigen Vogel nicht lohnt.
Das man ungehalten ist über eine hohe Rechnung hat damit nix zu tun. Der TA rechnet die Behandlung ab, die ist nunmal die Gleiche - ob es sich um eine teure Amazone oder einen preiswerten Welli handelt. Bei Menschen sind Kinderbehandlungen ja auch nicht billiger als Erwachsenenbehandlungen. Oder eine Autoreparatur eines Fiat 126 nicht biliger als die eines LKWs.
Wenn jemand bei einem sehr kranken oder sehr alten Tier eine Behandlung nicht durchführen läßt, dann doch eher aus dem Grund, daß er daran zweifelt, dem Tier damit wirklich noch was Gutes zu tun.... das hat dann eher den Hintergrund, daß man bereit ist ein Tier gehen zu lassen wenn seine Zeit gekommen ist ungeachtet des Schmerzes den man dann aushalten muß.
 
Es gibt einen ganz einfachen Grund, warum die Behandlung von Exoten so
teuer ist: Weil es die Leute zahlen! Exoten sind Luxustiere und bei Haltern
von ebensolchen geht man davon aus, dass sie auch für die Behandlung
ihres Lieblings tief in die Tasche greifen... :D

Deswegen ist es ja auch wichtig die Leute immer und immer wieder darauf
hinzuweisen, dass es mit den Kosten für Vogel und Voliere nicht getan ist...
 
Es gibt einen ganz einfachen Grund, warum die Behandlung von Exoten so
teuer ist: Weil es die Leute zahlen! Exoten sind Luxustiere und bei Haltern
von ebensolchen geht man davon aus, dass sie auch für die Behandlung
ihres Lieblings tief in die Tasche greifen... :D

Finde ich nicht.
Es gibt eine Gebührenordnung für TÄ.
So ist schon mal gewährleistet, dass man nicht abgezockt wird (Kunde hängt sehr an seinem Vogel - TA setzt mal gleich den Preis hoch - das kommt normalerweise nicht vor).

Bei kleinen Vögeln hatte ich bisher noch keine horrenden TA-Kosten.

Viel eher als der Preis wird doch von Haltern diskutiert, ob einem unnötige Behandlungen aufgeschwatzt werden oder falsche Diagnosen gestellt werden und wie man sich DAVOR schützen kann.

Es kommt schon häufiger vor, dass ein User berichtet, was der TA diagnostiziert hätte und dann als Antwort Warnungen erhält, dass das nicht sein könne und der TA bestimmt nicht fachkunidg sei.
Darüber macht man sich sicher mehr Gedanken als über Kosten.
Vor allem, wenn der Vogel dann streben sollte und hinterher gerufen wird, "siehste, falscher TA!"
Wobei man das mE aus der Ferne eigentlich nicht wirklich beurteilen kann.
Es kann in solchen Fällen auch andere Gründe gegeben haben (zu spät Symptome bemerkt, Behandlung schlug nicht an, etc.).

Wenn man bedenkt, wie schwierig es sein muss und wie viel Geschick es erfordert, so einen kleinen Wellensittich oder Zebrafinken zu operieren, finde ich die Preise sehr niedrig!
 
Ich habe nur "kleine" Vögel und die TA-Kosten betragen auch schonmal mehrere Hundert Euro. (ich gehe wohl meist mit mehreren Tieren hin).
Dazu kommen noch die Fahrkosten von jeweils um die 30€.

Aber es gibt schon Unterschiede. Bei Dr.Pieper z.B. bezahlte man für jeden Vogel, den er in der Hand hatte für eine "eingehende Untersuchung".
Bei Fr. Köhnen, wo ich jetzt bin, bezahlt man auch nur, wenn sie wirklich was am Tier macht (Abstriche, Spritzen, etc.). Einfach fürs "Anfassen" bezahlt man da nichts. Daher komme ich bei ihr durch die Bank weg günstiger raus.
 
Es gibt einen ganz einfachen Grund, warum die Behandlung von Exoten so
teuer ist: Weil es die Leute zahlen! Exoten sind Luxustiere und bei Haltern
von ebensolchen geht man davon aus, dass sie auch für die Behandlung
ihres Lieblings tief in die Tasche greifen... :D


Nein, dass stimmt so nicht. Es gibt eine Gebührenordnung. Und die gilt für alle Vögel. Wellis werden hier nicht als Luxustiere oder Exoten gehalten.

Deswegen ist es ja auch wichtig die Leute immer und immer wieder darauf
hinzuweisen, dass es mit den Kosten für Vogel und Voliere nicht getan ist...

Meine Worte :0-

Es werden heute immer wieder Tiere angeschafft, viel zu kleine Käfige, das "Nötigste" halt - billig muss es sein.

Danach die Sintflut.... viele weigern sich immer noch, einen Tierarzt zu besuchen, wenn was ist. Vorallem: es werden die Fahrten zu den vk TA gescheut, weil die Tour meistens einige km beansprucht. Das dann bei einem Hund-Katz-Doc der Vogel falsch behandelt wird - und das dann noch ggf. zum Tod führte: Dafür braucht das Volk weiter Aufklärung.

Aber da sind wir ja schon soooooooo viele Jahre dran :k
 
Ich war mit drei Zeisigen bei einem Tierarzt bei mir um die Ecke. Etwa 80 €. Anschließend bei dem VKTA Dr. Pieper mit den gleichen Vögeln! Bezahlt etwa 80 €. Ich konnte im Preis keinen Unterschied feststellen, nur die Handhabung der Vögel war bei letzterem besser. Die Medikamente habe geholfen. Vor dreißig Jahren war ich mit einem Graupapagei bei einem Großtierarzt, nach der erfolgreichen Behandlung konnte ich in eine Spendendose fürs örtliche Tierheim spenden! Das wäre, wenn der TA noch lebte, heute auch nicht mehr so!
 
Ist dieser Fred vielleicht mal wieder geeignet, daß wir und allen anderen überlegen fühlen können ?
"Alle anderen" halten ihre billig erworbenen Tiere unter schlechten Bedingungen und wollen kein Geld für sie ausgeben ?
In Wahrheit werden viele zukünftige Wellibesitzer (oder andere Vögel) doch im Geschäft ganz klar falsch beraten .... da stehen immer noch die kleinen "Transportkäfige" zum Verkauf, genauso wie runde Einzelzellen. Und nicht jeder Verkäufer weist auf die Notwendigkeit von Vergesellschaftung hin.
Wer nicht weiß, daß es ein Vogelforum gibt und der Beratung im sogenannten Fachgeschäft vertraut, der ist in meinen Augen vermindert schuldig am Tierelend.
Ein 10-jähriges Kind, dem die Eltern den Wunsch nach einem Haustier erfüllen wollen, wird kaum umfassend beraten werden.
 
Nein, dass stimmt so nicht. Es gibt eine Gebührenordnung. Und die gilt für alle Vögel. Wellis werden hier nicht als Luxustiere oder Exoten gehalten.

Klar gibt es die - aber abgerechnet wird gern mal ein Handgriff mehr... :~
Vielelicht nicht bei Wellis, aber wenn ich mit meinen Geiern zur "Durchsicht"
gehe, tränen mir schon ab und an mal die Augen... :zwinker:
 
Immer wieder wird hier im Forum geäußert, gerade von Haltern kleinerer Vögel, aber auch von Haltern größerer Vögel...
"Das lohnt sich nicht, dafür bekomme ich ja schon zwei Neue..."
"Ich bezahle 40 ,- € für "nix".... (weil er dann doch stirbt)."
"Wenn ich jeden Neuzugang untersuchen lassen würde, kann ich gleich in's Armenhaus ziehen..."
usw...usw...usw...

wer schreibt sowas??
 
@ Papageienmama
Ich werde die User die so etwas niederegeschrieben haben mit Sicherheit nicht namentlich nennen 8) DAS war auch nicht das Thema, nur der Aufhänger, als ich den Bericht fand ;).
Das Thema ist, warum im Vergleich zum Anschaffungspreis eines einzelnen Vogels, die Behandlungskosten so horrend hoch erscheinen.
Um dieses gewissen Leuten verständlich zumachen, habe ich den Link reingesetzt.
Auch warum man mit seinen Vögeln mal zum Doc gehen sollte, wenn sie "nichts" haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Why Is It SO EXPENSIVE $$$ ???
Es ist ein ernstes Thema, dennoch mußte ich manchmal schallend lachen... Nur zu Gut kenne ich diese dort dargestellte Realität aus vielen Beiträgen hier im Forum.
Viel Spaß beim lesen, und möge der Eine oder Andere seine Einstellung zur Behandlung seiner 12,- € Vögel überdenken :D
Danke für den Link! Der Artikel ist wirklich gut und beim Lesen dachte ich immer wieder: Wie wahr...
Die Schwierigkeiten und der Zeitaufwand für Diagnose und Behandlung sind bei einem Vogel meistens erheblich höher als bei Hund und Katze - sofern man wirklich zu einem Vogel-TA geht und nicht zum Kleintierarzt um die Ecke, der dem Vogel eine nicht helfende Allround-Spritze verpasst.

Klar gibt es die - aber abgerechnet wird gern mal ein Handgriff mehr... :~
Vielelicht nicht bei Wellis, aber wenn ich mit meinen Geiern zur "Durchsicht"
gehe, tränen mir schon ab und an mal die Augen... :zwinker:
Wenn du nur zur "Durchsicht" gehst, dann hast du es in der Hand, bzw. kannst mit dem TA absprechen, was gemacht werden soll. Wenn du ihm natürlich völlig freie Hand lässt....
 
@ Papageienmama
Ich werde die User die so etwas niederegeschrieben haben mit Sicherheit nicht namentlich nennen 8) DAS war auch nicht das Thema, nur der Aufhänger, als ich den Bericht fand ;).
Das Thema ist, warum im Vergleich zum Anschaffungspreis eines einzelnen Vogels, die Behandlungskosten so horrend hoch erscheinen.
Um dieses gewissen Leuten verständlich zumachen, habe ich den Link reingesetzt.
Auch warum man mit seinen Vögeln mal zum Doc gehen sollte, wenn sie "nichts" haben.
Ich habe den Artikel gelesen und kann nur feststellen, daß ich auch nicht zum Arzt gehe wenn ich nix hab ( die Gyn-Vorsorge mal ausgeklammert)
Die Höhe der Behandlungskosten erklärt sich aber schon mit gesundem Menschenverstand durch die Qualfikation des TA.
Ich verweise wie auch Andere hier auf die Gebührenordnung. Ganz einfach.
Wenn ich mir die entsprechend Sendung im TV ansehe, wo mit uralten Haustieren ein Aufwand betrieben wird der nur dem Halter nützt der sein Tier einfach nicht gehen läßt (und das mit dem medizinischen Standard für MENSCHEN in vielen Regionen der Erde vergleiche ....sorry, unangebracht aber einfach nicht auszublenden) ...dann muß ich schon manchmal schlucken.
Meine Aufgabe als Tierhalter ist es, dem Tier ein so schönes Leben wie möglich zu geben, nicht ein so langes Leben wie möglich. Fortgeschrittene Tumore zu operieren und ne anschließende Chemo würde ich keinem Tier zumuten.
 
Nun es gibt Gott sei Dank immer mehr Halter von Vögeln, die regelmäßig zur Vorsorge gehen.
Somit kann dann frühzeitig eine Atemwegs-Leber-Gicht-Erkrankung festgestellt werden. Ne Kotprobe kostet ja nun auch nicht mehr die Welt. Und in etlichen Städten kann man sie selber im Labor abgeben, oder auch selber hinschicken. Mann muss also nicht zwingend zum Arzt, erst wenn ein Positivbefund kommt.
Jeder gute Züchter macht so etwas, und meines Wissens auch, einfache Halter mit Nachzuchterfolgen :+pfeif:
Jede "Töle" (Tschuldigung :gott:) wird regelmäßig zum Arzt geschleppt, damit er sein Check bekommt, seine Wurmkur, seine Impfung... Da spricht niemand über den Gegenwert. Sind ja auch Familienmitglieder.
Vögel werden wohl doch noch oft nur als lebende Deko betrachtet, als Radio ohne Knopf :traurig:
 
Für die "Suchfaulen" hier der direkte Link zur GOT (Gebührenordnung für Tierärzte):

Klick hier

Entscheidend ist, mit welchem Faktor (einfach bis dreifach) abgerechnet wird. Da besteht schon ein sehr großer, individueller Spielraum.
Auch die trickreiche Kombination mehrerer "Ziffern" kann eine Rechnung mehr oder weniger in die Höhe schrauben.
Also, Möglichkeiten zur Gestaltung der Rechnungshöhe bei ein und demselben Fall hat der Tierarzt reichlich ...

Nebenbei, nicht wenige Leistungen sind, verglichen mit der Human-GOÄ, sogar recht großzügig honoriert.

Und nicht vergessen: Nicht wenige Tierärzte erwirtschaften ein Viertel bis die Hälfte ihres Ertrages aus dem Verkauf der Arzneimittel ...

Der kluge Tierhalter informiert sich also vorher und fragt nach den Kosten vorab, bzw. vereinbart ggf. einen festen Betrag.

P.S.: Der Artikel des in Beitrag #1 angegebenen Links datiert aus 1998 (!) und hat als Hintergrund die Verhältnisse der USA ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Nun es gibt Gott sei Dank immer mehr Halter von Vögeln, die regelmäßig zur Vorsorge gehen.
Somit kann dann frühzeitig eine Atemwegs-Leber-Gicht-Erkrankung festgestellt werden. Ne Kotprobe kostet ja nun auch nicht mehr die Welt. Und in etlichen Städten kann man sie selber im Labor abgeben, oder auch selber hinschicken. Mann muss also nicht zwingend zum Arzt, erst wenn ein Positivbefund kommt.
Jeder gute Züchter macht so etwas, und meines Wissens auch, einfache Halter mit Nachzuchterfolgen :+pfeif:
Jede "Töle" (Tschuldigung :gott:) wird regelmäßig zum Arzt geschleppt, damit er sein Check bekommt, seine Wurmkur, seine Impfung... Da spricht niemand über den Gegenwert. Sind ja auch Familienmitglieder.
Vögel werden wohl doch noch oft nur als lebende Deko betrachtet, als Radio ohne Knopf :traurig:

Falls Du damit mich meinst weil ich meine Tiere lieber genau beobachte als sie unnötig dem Streß eines TA-Besuches auszusetzen.... sie sind KEINE Deko sondern Familienmitglieder. Und es geht ihnen (wenn ich die gelebten Jahre und ihr Verhalten unwissenschaftlicherweise mal als Gradmesser nehmen darf ) gut.
Der letzte hier verstorbene Vogel war 1999 ein 16-jähriger Welli der nach einem Schlaganfall halbseitig gelähmt war und eingeschläfert wurde. Und nein, er bekam keine Reha.
 
Ein 10-jähriges Kind, dem die Eltern den Wunsch nach einem Haustier erfüllen wollen, wird kaum umfassend beraten werden.

Oh, dass haben wir erfolgreich geschafft... dieses Kind wird bald erwachsen und schreibt sogar mit in den Foren.

Unterschätzt die Kinder nicht :0-

Nur Mut - die Kinder aufzuklären :0-
 
Hallo,

es gibt sicherlich Halter, die wegen den "hohen" Kosten keinen Tierarzt aufsuchen werden, wenn der Anschaffungpreis des Tieres minimal gewesen ist.

Aber zum guten Glück gibt es auch etliche Tierhalter, die jeden Preis für eine fachkundige Behandlung bezahlen und eben hinterher einfach nur schlucken, aber dafür glücklich sind, dass ihrem Tier geholfen werden konnte.

Es ist auch meine Einstellung, wenn man sich Tiere ins Haus holt, sollte man sich vorher über alles schlau machen und eben auch wissen, welche Kosten neben der Anschaffung des Tieres, Käfig/Voliere, Spielsachen und sonstigen Dingen auf einen zukommen können und darunter eben auch Tierarztkosten.

Ich kann nur anraten, dass man sich jeden Monat einen Beitrag auf die Seite legen sollte, damit im Falle des Falles, die Kosten schon angespart wurden.

Und ich selbst sage auch, dass die Vorsorge besser ist als die Nachsorge und daher gehe ich regelmässig zum Check-up mit meinen Papageien - egal wieviel ich dafür zahlen muss.
 
Thema: Warum sind Vogelärzte so teuer? oder... Time is money!

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