Phisamofu
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Doppelt gepostet, pardon!
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Ja, aber ganz ausschließen, kannst du es jetzt auch nicht, dass es sich um Nachfahren von Handaufzuchten oder Stadtkrähen handelt ?Ich wohne in einem 500-Seelen-Kaff am Ende der Welt.
Es hat keine vier Wochen gedauert, bis ich ein wildes Rabenkrähenpaar soweit hatte, dass sie uns schließlich als Wegelagerer entgegenkamen und Wegezoll verlangten. Das war, bevor ich Krähen auswilderte - und wenn hier sonst jemand mit Krähen was am Hut hat, dann sind es die polnischen Pferdeknechte, die machen Suppe draus. Päppeln tut hier bestimmt keiner.
Vermulich dasselbe Krähenpaar sitzt übrigens jeden Morgen auf der Treppe eines älteren Ehepaares, das dort eine Katze füttert und reißt ihnen fast die Schüssel aus den Händen.
Hier ist aber tiefste Pampa ...
Grüßle
Gerlinde
Naja, ein Syndrom ist eine Krankheit. Wildtiere großziehen und der Natur zurück übergeben, macht man gewiss aus Mitleid und mit einem Gewissen. Wenn man Tiere in die Natur entlässt, dann immer mit ungewisser Zukunft. Das tun übrigens alle Lebewesen, ihre Kinder in eine ungewisse Zukunft entlassen. Wie viele gelangen zur Fortpflanzung?
Eine Krähe als Handaufzucht wird lebensfähig durch allmähliches Vertrautwerden mit der Umgebung mit allem was darin ist, auch mit Artgenossen. Es ist nicht auszuschließen, dass diese auch einen Partner findet und Nachwuchs zeugt.