Tierhalter kämpfen für Tierhalter

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Tiffani

Tiffani

Vögel ohne Lobby
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Liebe User, dieses Forum ist ein Forum für unsere gehaltenen Tiere, teilweise auch gegen die von uns gehaltenen Tiere. Je nach dem wer schreibt.
Es wird eurer Aufmerksamkeit nicht entgangen sein, das immer wieder einzelne Aktivisten versuchen uns die Tierhaltung zu untersagen. Das es reichlich Missstände gibt steht außer Frage, eine Sippenhaft aber für alle Tierhalter (auch die redlichen) zu verlangen, ist grenzwertig.
Ich will hier nicht auf bestimmte Schlagworte eingehen wovon Bevormundung und Enteignung und Beschneidungen des Grundgesetzes noch die harmlosesten sind...
Fakt ist, ihr alle, die ihr im wahlfähigen Alter seid, müsst euch in wenigen Wochen bei der EUROPA Wahl entscheiden.
Eure Wahl wird mit entscheiden über die Zukunft unserer Tiere. Und ja, auch um die von uns gehaltenen und vermehrten Pflanzen. Viele Politiker scheinen zu vergessen das der Wind und Zugvögel auch so einiges im Gepäck haben und wollen nun am liebsten alles mit Stumpf und Stiel "ausrotten".
Wie dem auch sei, ich bitte euch inständig, geht wählen. Auch wenn die Entscheidung zwischen Pest und Cholera nicht leicht ist, wir müssen entscheiden. Bedenkt wie alt unsere Tiere teilweise werden können, wollen wir über ihr weiteres Leben von einem Haufen "Gutmenschen" entscheiden lassen?

Zum einlesen in dieses brisante und vor der Tür stehende Thema habe ich euch hier ein paar Links eingestellt...

Bildet euch ein Urteil und dann handelt. Gebt es weiter an andere tierliebende egal welcher Art und welchen Alters.

Das Problem vor dem die Zoos stehen... da das neue Säugetiergutachten des BMEL manchen Organisationen nicht weit genug gehen..

Die Meinung der Organisationen..

Das Statement des Berufsverband der Zootierpfleger
Diese Aussage lässt gut erahnen wohin der Wahnsinn führen soll, leider habe ich die letzte, aktuellste Fassung des Entwurfes nicht auftreiben können, vielleicht einer von Euch?

Und hier letztendlich eine Seite auf der man sich einen guten Überblick zu unserer Problematik verschaffen kann...
Tierhalter kämpfen für Tierhalter

Gute Wahl! :zustimm:
 
Ich sammle keine Fleißpunkte, ich versuche die Schläfer und Träumer wachzurütteln

Ich teile euch mit dass das Halten nachfolgender Arten verboten wird:
Degu, Weißbauchigel, Sugar Glider, Dschungarischer Zwerghamster,
Aus einer Liste von vielen habe ich nur diese vier ausgewählt da sie in Privathand häufig gehalten und auch gezüchtet werden.

Unter Auflagen dürfen noch gehalten werden Campell Zwerghamster, Chinchilla, Frettchen.
Auch hier wählte ich nur die am häufigsten gehaltenen und gezüchteten Tiere aus.

Diese Regelung die weitaus umfassender ist, könnt ihr hier in der ZZA vom Februar diesen Jahres nachlesen.
Es betrifft unseren Nachbarn die Niederlande.
Ihr solltet mal einen Blick auf das werfen was noch ohne Einschränkung erlaubt ist.
Weitere Listen für andere Tierarten sind in Arbeit!

Wer jetzt noch glaubt er muss nicht wählen und ihn geht das alles nichts an, weil Deutschland ja nichts mit den Niederlanden zu tun hat...:+keinplan
 
Folgen einer solchen Politik kann wie folgt aussehen:

Das Löbbecke-Museum+Aquazoo in Düsseldorf ist von seiner Grundkonzeption ein naturkundliches Museum mit lebenden Tieren in möglichst natürlicher Darstellung. Dieses Museum wird alljährlich von ca. 500.000 Besuchern aufgesucht, vor allem von Familien mit Kindern und Schulklassen sowie von Studenten. Es zeigt die Entwicklungsgeschichte der Natur insbesondere der Tiere und den Zusammenhang mit deren Umwelt (Evolution und Ökologie). Dabei werden exemplarisch Tiere gezeigt, die sich im Besonderen an bestimmte Lebensweisen wie Nahrungsaufnahme und Fortbewegung angepasst haben. Lebende Tiere sind wesentlich anschaulicher als Videos. Als Beispiel dienten von 1987 bis 1997 Zwergseebären und Seehunde, die ihre spezifischen Schwimmweisen präsentierten. Die Haltungsbedingungen waren gewiss beengt und schon 1990 machte man sich auf, Konzepte zu entwickeln um in Erweiterungsgebäuden und Gehegen diese wichtigen "Exponate" weiter präsentiere zu können. Seit dem streitet sich der Förderverein mit der Stadt um eine mögliche Finanzierung. Beide Arten wurden wegen der nicht mehr konformen Platzverhältnisse abgeschafft und deren Verlust hinterlässt eine Lücke in der Didaktik, die auf unabsehbare Zeit bleibt. Dieses ist eine im Kontext bestehende gravierende Lücke für die Naturpädagogik für Jung und Alt.

In Zukunft werden die Lücken nicht nur in Düsseldorf und auch nicht allein aus monetären Gründen immer größer. Die Bildungslücken entsprechend. Gleichzeitig werden natürliche Habitate verbraucht von Menschen mit eben solchen Bildungslücken. Ein Ausweg aus dieser Misere ist eine solche Politik, wie sie derzeit "droht" gewiss nicht. Allenthalben wird der Naturverbrauch beschleunigt! RTL animiert das Publikum zum Naturstudium mit Quizzfragen, die eine 500.000 € Prämie beinhalten. Für Naturkundliche mit mittlerem Bildungsniveau eher Fragen für die Kategorie 500 €. die wenigsten Kandidaten können sie beantworten und das ist symptomatisch für unsere Gesellschaft, die von Naturkunde und -Schutz nichts wissen will, sondern allenfalls deren Nutzen für den Einzelnen bzw. Profitaussichten. Die Umgehensweise mit solchen Bildungsinstituten spricht aus dem selben Mund.

Ich plädiere für mehr Bildung im direkten Umfeld der Menschen mittels Lebewesen und nicht über Videos aus der Klamottenkiste von Lebnsräumen, die es bald sowieso nicht mehr gibt. Dann gibt es auch die Tiere nicht mehr. Hierfür wäre ein Tier im Zoo ein für die Natur "opfernswerter" Repräsentant für das Große-und-ganze. Es muss nur mal "vernünftig" und vor allem sachlich angegangen werden.
 
Tifanie, doch man sollte (meiner Meinung nach) deinen Einsatz als positiv benennen, denn er ist gut und man kann Informationen beider Seiten erfahren.
Wen ich wähle weiß ich. Auch wenn es nicht einfach ist die verschieden guten Benkundungen (nicht nur im Zusammenhang der Tierhaltung) zu wählen.
Denn das Positive ist in verschiedene Parteien und nicht in einer Partei oder politischen Richtung...

Ich finde deinen Einsatz gut. :zustimm:
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke Freiheitszüchter und auch dir alfriedro für diese Kommentare.

Es gibt es z.B. einen Aufruf für die Wahlen von dieser Organisation
Mit vielen netten Bildchen und einem oberflächlich betrachteten gutem Ansinnen...
Wenn man denen aber die Stimme gibt, ihren Aufruf unterzeichnet, wählt man das hier:

Die Arbeit, die Zahl der Arten und Tiere als exotische Haustiere gehalten zu reduzieren und um ihr Wohlbefinden zu maximieren.

Man muss also sehr genau schauen wo man was findet...
Zur Erinnerung...(mit Rücksicht auf die Forenregeln habe ich die Namen der Parteien nicht genannt).
Beschließungsantrag an den Bundestag 19.02.2013 der XXX
Stellungnahme des BNA
Gemeinsamer Beschließungsantrag an den Bundestag von der XXX und den XXX/XXX 04.06.2013
Beschließungsantrag an den Bundestag die XXX 04.06.2013
Bisher (2013) haben diese Anträge im Umweltausschuss nicht die erforderliche Mehrheit gefunden.

Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (16.Ausschuss)25.06.2013

DAS aber dürfte nur eine Frage der Zeit sein, welche Partei weiterhin welche Plätze verteilt und besetzt.

In diesem Sinne, Augen und Ohren allzeit offen :zustimm:
 
Was wäre eigentlich, wenn diese Ideologen des Tierschutzes Recht bekämen? Also der Tiermarkt in D wäre dann fast weg. Mit ihm die ernsthafte semiwissenschaftliche Beschäftigung um Ernährung, Vermehrung, Haltung etc.

Würde es denn irgendetwas ändern für die betroffenen Tiere? Aufs Ganze gesehen sind es nur ein Paar weniger, die in "Gefangenschaft" leben. Angesichts der Praktiken in den allermeisten anderen Ländern wäre das kaum der Rede wert außer, dass man hierzulande darauf verzichten würde zeigen zu können, dass man Tiere auch anders halten kann. Ich habe gerade erst einen Vortrag gehört über den Verschleiß an Vögeln, den man z.B. in SO-Asien betreibt. Da wird einem geradezu schwindelig.

Also, danke noch mal für den Hinweis, Tiffani, dass man wachsam und auch aktiv sein muss, wenn man weiterhin an der Tierhaltung hängt.

Grüße, Al
 
Wenn diese Aktivisten sich durchsetzen, und das für uns dass Aus der Haltung oder Zucht bedeutet, dann lasse ich meine Pittis Kohlen bestellen.
 
Ich habe gerade erst einen Vortrag gehört über den Verschleiß an Vögeln, den man z.B. in SO-Asien betreibt. Da wird einem geradezu schwindelig.

Unsere Haustiere sind in Bananenländern zumeist Handelsware, Nutztiere und vorallem je nach Bananenvolk sogar Lebensmittel. Noch nicht live gesehen, aber ich finde es abartig, wenn in manchen Asien-Ländern, Prachtfinken, Vogelspinnen und Co lebend, in die "Fritöse", kochend heißes Suppenwasser etc geworfen werden.

Was mir Urlauber berichten, die in Laos, Vietnam und Co waren, da braucht mich kein Grüner oder Peta Vollidiot mit Tierschutz nerven. Wenn ein Grüner oder sonstige Deppen ua der Peta solche Dummen sprüche in Asien ablassen würde, so wie sie es bei uns tun, kann es ihnen durchaus passieren, das da mal eben kurz jemand seine Machete schwingt.

Aus Sicht von Peta und Co sind wir Tierquäler, weil wir unsere Tiere hegen und Pflegen. Was sind dann Leute in Asien, die lebenden Vögel die Flügel ausreißen? Ich hab mal so einen Grünen Deppen darauf angesprochen. Ratet mal was die Antwort war?! Ja mei, das ist halt deren Kultur.
 
@raptor49

Nun, Deine Reduzierung ganzer Volksgruppen auf Macheteschwingende "sogenannte Bananenvölker" die Vögel und Spinnen lebend in Suppentöpfe werfen ist wohl mehr als fraglich. Das Dir das abartig erscheint, ist Dein gutes Recht. Der durchaus merklich mitschwingende rassistische bzw. kolonialistische Unterton, ist allerdings, zumindest für mich, inakzeptabel.
Mir war zumindest bisher nicht bekannt, dass hier scheinbar allgemeingültige kulturelle Werte und Normen auf alles und jeden zweifelsfrei übertragbar sind.

Peta und Co machen Politik (und Geld!) für sorgenfreie Menschen aus sogenannten westlichen Industrienationen. Sie forcieren weichgespülte Wohlstandsdebatten und fördern damit einen scheinheiligen Diskurs über den (durchaus wichtigen) Schutz von Tieren.

kein grüner
Norwicher
 
Der Begriff Bananenvölker ist einfach unterste Schublade ... 0l
Und nur mal zur Kenntnisnahme: Abgesehen von den durchaus diskussionswürdigen Methoden einiger Schlachthöfe werden bei uns Nordseekrabben, Hummer und Muscheln lebendig gekocht.
Daß Tiere die andernorts (zumeist ihren Ursprungsländern) Mahlzeiten sind, hier als Streicheltiere gehalten werden, zeigt nur unseren unfaßbaren Überfluß auf.
Und der Verzehr und die Zubereitung von Insekten zur Deckung des Bedarfs an tierischen Proteinen ist ziemlich schlau und keinesfalls ein Zeichen von unterentwickelter Gesellschaft. Dabei werden natürliche Resourcen geschont und (beispielsweise bei Heuschrecken) auch noch die Anzahl potentieller Ernteschädlinge giftfrei dezimiert
 
Bleiben wir doch mal sachlich

@raptor49
Peta und Co machen Politik (und Geld!) für sorgenfreie Menschen aus sogenannten westlichen Industrienationen. Sie forcieren weichgespülte Wohlstandsdebatten und fördern damit einen scheinheiligen Diskurs über den (durchaus wichtigen) Schutz von Tieren.
kein grüner
Norwicher

Diesen Eindruck kann man gewinnen. Ich nenne es mal Wichtigtuerei ohne sachliche Grundlage.

Die Leute in SO-Asien lieben ihre Vögel, nur eben nicht sachgerecht. Es gehört zum Glück eines Hausrates, wenn auf der Veranda ein Piepmatz zwitschert. Weil die Haltung nicht gerade Tierfreundlich ist, stirbt der Vogel bald. Aber es gibt einen riesigen Markt, der für Nachschub sorgt. Aus Wildfängen versteht sich. Es ist zwar verboten, weil man sich auch dort zum Artenschutz verpflichtet hat, aber die Korruption lässt den Verbrauch zu. Da einige Arten schon fast bzw. ganz ausgestorben sind, wird er Fangkreis eben auf China bzw. andere Arten ausgeweitet. Immerhin gibt es schon einige, die zumindest die teuren Arten vermehren und tüchtig Reibach machen. Das klappt sogar erstaunlich gut. Artenschutzorganisationen kaufen aus solchen Zuchten, sofern UA-rein, solche Nachzuchten für Wiederansiedelungsprojekte.

Die Länder und Leute dort mit Bananenvölkern zu bezeichnen, ist nicht gerecht. Man bedenke, dass sie zum Teil schon industriell die gleichen Standards haben. Und man bedenke, dass es bis vor kurzem auch bei uns nicht anders aussah. Oma Finchens Wellensittich/Kanarienvogel auf der Fensterbank in der Küche sei mal so ein repräsentatives Bild. Wie viele Jakos und Loras fristen auch heute noch hierzulande ein solches Dasein?! Diese zu befreien ist Aufgabe des Tierschutzes und zwar nicht durch Enteignung, sondern durch Aufklärung und Einfordern der entsprechenden Standards. Weil das schwer zu kontrollieren ist, setzt man lieber dann auf die Radikalvariante.
 
Die Länder und Leute dort mit Bananenvölkern zu bezeichnen, ist nicht gerecht. Man bedenke, dass sie zum Teil schon industriell die gleichen Standards haben.

Ich bezeichne Länder als Bananenländer, die nicht Westliche Werte vertreten. Wennst in Indien ne Kuh abknallst, wirst Massakriert. Wenn ein Mädchen getötet wird, weil nicht erwünscht, sondern Männliche Stammhalter, juckts keinen.

Wenn du in Arabischen Ländern ein Pferd tötest, wird dem Schützen der Kopf abgeschnitten. Aber der Herr Kulturbereicherer aus Arabien heiratet ein 8 Jähriges Mädchen.

Die Wirtschaft kann ja von mir aus einen Standard haben, der unseren gleicht, aber deren Kulturkreis liegt meist irgendwo im Mittelalter. Und so gehen sie mit Mensch und Tier um.

In einigen Asiatischen Ländern gilt der Reisfink, wie der Name schon sagt, als Schädling - noch vor einigen Jahrzehnten, gab es so große Schwärme von Reisfinken, die wie eine Biblische Heuschreckenplage sämtliche Reisfelder heimsuchten.

Die Tiere wurde zu tausenden gefangen und getötet. Unter einer Zivilisation verstehe ich ua eine hohe Angleichung, wie man mit Mensch und Tier umgeht. In sehr vielen Ländern ist weder das Leben eines Tiers noch eines Menschen etwas wert.

Da brauchen wir uns auch nicht wundern, wenn manche Tierarten aussterben. Nicht weil sie für Züchter und Liebhaber gefangen werden, sondern weil sie aus Spaß, Gewinnssucht und andere niedere Beweggründe ihres Habitats beraubt werden.
 
Ich bezeichne Länder als Bananenländer, die nicht Westliche Werte vertreten. Wennst in Indien ne Kuh abknallst, wirst Massakriert. Wenn ein Mädchen getötet wird, weil nicht erwünscht, sondern Männliche Stammhalter, juckts keinen.

Wenn du in Arabischen Ländern ein Pferd tötest, wird dem Schützen der Kopf abgeschnitten. Aber der Herr Kulturbereicherer aus Arabien heiratet ein 8 Jähriges Mädchen.

Die Wirtschaft kann ja von mir aus einen Standard haben, der unseren gleicht, aber deren Kulturkreis liegt meist irgendwo im Mittelalter. Und so gehen sie mit Mensch und Tier um.

In einigen Asiatischen Ländern gilt der Reisfink, wie der Name schon sagt, als Schädling - noch vor einigen Jahrzehnten, gab es so große Schwärme von Reisfinken, die wie eine Biblische Heuschreckenplage sämtliche Reisfelder heimsuchten.

Die Tiere wurde zu tausenden gefangen und getötet. Unter einer Zivilisation verstehe ich ua eine hohe Angleichung, wie man mit Mensch und Tier umgeht. In sehr vielen Ländern ist weder das Leben eines Tiers noch eines Menschen etwas wert.

Da brauchen wir uns auch nicht wundern, wenn manche Tierarten aussterben. Nicht weil sie für Züchter und Liebhaber gefangen werden, sondern weil sie aus Spaß, Gewinnssucht und andere niedere Beweggründe ihres Habitats beraubt werden.

absolute Zustimmung

forpusparrot
 
[url=http://www.smilies.4-user.de]http://www.smilies.4-user.de/include/Girls/smilie_girl_084.gif[/URL]
Wir dürfen die private Tierhaltung nicht an die Haltung von Zoos oder Massentierhaltung koppeln.
Wir haben bereits Gesetze, Verordnungen. Diese müssen umgesetzt werden. Wenn sie dazu nicht in der Lage sind, sind die, die in unseren Land regieren, ihr Geld nicht wert.
Man muss für ihre Einhaltung sorgen! Anstatt, weil man unfähig ist, die Abschaffung durch einen Rundumschlag zu verlangen. Oder die Messlatte so hoch anzulegen, das sie einem normal sterblichen mit einer ihm von Gesetzes wegen zugestandenen Harz4 Wohnung, unmöglich ist. Auch daran muss gedacht werden.
Eigentlich zeigen diese politischen pseudo Aktivisten immer wieder das sie unfähig sind. Unfähig unsere bestehenden Gesetze einzufordern und durchzusetzen. Dabei haben sie bei der Entstehung mitgewirkt, durch ihre Verabschiedung. Und jetzt kneifen sie, bzw. versuchen auf Stimmenfang zu gehen in dem sie bestimmt Gruppen in ihren Forderungen unterstützen, in dem sie abstruse Beschließungsanträge stellen.. und so sich Stimmen aus den Lagern der Aktivisten zu ergattern (Wir sind die Guten).
Das sollen Volksvertreter sein. Unsere Abgesandten. Unsere Stimmen.
Keiner hat bisher irgendetwas vernünftiges Zustande gebracht. Keiner. Trotz all der vielen, vielen, vielen Gesetze die ganze Bibliotheken füllen.
Und deswegen werden wir uns zwischen Pest und Cholera entscheiden müssen.
In England gibt es Listen von den politischen Vertretern die bei den Aktivisten die Forderungen unterzeichnet haben, gäbe es die bei uns...8)
 
Zuletzt bearbeitet:
@raptor49


Peta und Co machen Politik (und Geld!) für sorgenfreie Menschen aus sogenannten westlichen Industrienationen. Sie forcieren weichgespülte Wohlstandsdebatten und fördern damit einen scheinheiligen Diskurs über den (durchaus wichtigen) Schutz von Tieren.

kein grüner
Norwicher
das sind keine tierschützer,sondern geldschäffler u. schlachter,aber wieviele idioten unterstützen die.
hinterfragt mann den importstopp nach Europa(so wie der Import früher war, wars auch nicht in Ordnung),aber da redet keiner darüber,kein bestand hat sich seit dem erhöht/erhohlt,das Gegenteil ist eingetreten,nun werden massen von vögeln in billig länder importiert,woh der Tierschutz bei 0 ist,der verbrauch ist da enorm,viel mehr als in Europa eingeführt wurde.
was machen wir/unsere zuchtverbände,da wird sich verzetelt,verteilt in kleine Grüppchen ein zusammenhalt ?????
mfg willi
 
Ich bezeichne Länder als Bananenländer, die nicht Westliche Werte vertreten. Wennst in Indien ne Kuh abknallst, wirst Massakriert. Wenn ein Mädchen getötet wird, weil nicht erwünscht, sondern Männliche Stammhalter, juckts keinen.

Wenn du in Arabischen Ländern ein Pferd tötest, wird dem Schützen der Kopf abgeschnitten. Aber der Herr Kulturbereicherer aus Arabien heiratet ein 8 Jähriges Mädchen.

Die Wirtschaft kann ja von mir aus einen Standard haben, der unseren gleicht, aber deren Kulturkreis liegt meist irgendwo im Mittelalter. Und so gehen sie mit Mensch und Tier um.

In einigen Asiatischen Ländern gilt der Reisfink, wie der Name schon sagt, als Schädling - noch vor einigen Jahrzehnten, gab es so große Schwärme von Reisfinken, die wie eine Biblische Heuschreckenplage sämtliche Reisfelder heimsuchten.

Die Tiere wurde zu tausenden gefangen und getötet. Unter einer Zivilisation verstehe ich ua eine hohe Angleichung, wie man mit Mensch und Tier umgeht. In sehr vielen Ländern ist weder das Leben eines Tiers noch eines Menschen etwas wert.

Da brauchen wir uns auch nicht wundern, wenn manche Tierarten aussterben. Nicht weil sie für Züchter und Liebhaber gefangen werden, sondern weil sie aus Spaß, Gewinnssucht und andere niedere Beweggründe ihres Habitats beraubt werden.

Deine Ausführungen sind richtig und falsch zugleich, weil sie pauschalieren. Und was diese Gräuel anbelangt, kann ich als Deutscher für uns beide sprechen: Willkommen im Club der Bananenvölker. Massentierhaltung und Landverbrauch, Tierquälerei, Mord und Frevel sind hier keine Fremdwörter.
 
Thema: Tierhalter kämpfen für Tierhalter

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