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Norbert Büchner
Guest
Einige Zahlen und Fragen zur Jahreshauptversammlung der AZ
Es waren anwesend
131 stimmberechtigte Mitglieder, das sind
0,524 % aller AZ-Mitglieder.
davon haben ca. 90 % den Präsidenten gewählt!
Ich frage mich: wo waren die Mitglieder?
Wie fühlt sich eigentlich ein Vorstand wenn er nur von 0,524% gewählt wird?
Sagt mal, liebe AZ-Mitglieder, findet ihr es richtig, dass ein Vorstand über einen erheblichen Etat verfügen kann, der nur von 0,524 gewählt wurde?
„Lieber“ Vorstand, ich würde mich bei einer derartigen Prozentzahl von gut einem halben Prozent schon fragen, ob ich wirklich die Mehrheit vertrete.
Jemand, der sich da noch in die Brust wirft, hat, glaube ich, die Zeichen nicht verstanden, die eine Wahlverweigerung bedeutet.
Euch 24.869 Mitgliedern möchte ich schon zurufen, wacht von alleine auf, damit es kein böses Erwachen gibt!!
Ich für meinen Teil werde VOR der nächsten Hauptversammlung einen Antrag einbringen, dass erst ab einen bestimmten Prozentsatz von anwesenden Mitgliedern eine derartige Wahl gültig ist, wie es zum Beispiel bei Krankenkassen oder wissenschaftlichen Vereinigungen (Deutsche Limnologische Gesellschaft u.a.) der Fall ist. Sind bei der Hauptversammlung nicht genügend Mitglieder anwesen, wird Briefwahl durchgeführt.
Ich frage mich ob es denn rechtlich überhaupt richtig ist, eine Vorstandswahl mit Einzelmitgliedern abzuhalten, bei der schon vorher feststeht, dass der allergrößte Teil schon auf Grund der immensen Entfernung nicht daran teilnehmen kann!
dieser beitrag wurde im az forum innerhalb von 30 min von hern Vins gelöscht
Es waren anwesend
131 stimmberechtigte Mitglieder, das sind
0,524 % aller AZ-Mitglieder.
davon haben ca. 90 % den Präsidenten gewählt!
Ich frage mich: wo waren die Mitglieder?
Wie fühlt sich eigentlich ein Vorstand wenn er nur von 0,524% gewählt wird?
Sagt mal, liebe AZ-Mitglieder, findet ihr es richtig, dass ein Vorstand über einen erheblichen Etat verfügen kann, der nur von 0,524 gewählt wurde?
„Lieber“ Vorstand, ich würde mich bei einer derartigen Prozentzahl von gut einem halben Prozent schon fragen, ob ich wirklich die Mehrheit vertrete.
Jemand, der sich da noch in die Brust wirft, hat, glaube ich, die Zeichen nicht verstanden, die eine Wahlverweigerung bedeutet.
Euch 24.869 Mitgliedern möchte ich schon zurufen, wacht von alleine auf, damit es kein böses Erwachen gibt!!
Ich für meinen Teil werde VOR der nächsten Hauptversammlung einen Antrag einbringen, dass erst ab einen bestimmten Prozentsatz von anwesenden Mitgliedern eine derartige Wahl gültig ist, wie es zum Beispiel bei Krankenkassen oder wissenschaftlichen Vereinigungen (Deutsche Limnologische Gesellschaft u.a.) der Fall ist. Sind bei der Hauptversammlung nicht genügend Mitglieder anwesen, wird Briefwahl durchgeführt.
Ich frage mich ob es denn rechtlich überhaupt richtig ist, eine Vorstandswahl mit Einzelmitgliedern abzuhalten, bei der schon vorher feststeht, dass der allergrößte Teil schon auf Grund der immensen Entfernung nicht daran teilnehmen kann!
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