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hjb(52)
Guest
von einen gut gebildeten Ehepaar geführt, die ihr Hobby zum Beruf machten, diese Spezies " stirbt aus ".
Derartige Familienbetriebe versorgten, so sagen wir mal über 30 Jahre die Deutschen mit Haustieren und Futter. Sie mußten von dem leben was sie erwirtschafteten. Ihr größtes Kapital war ihr Fachwissen und die Freundlichkeit. Viele von Ihnen konnten nie expandieren, das mag mehrere Ursachen gehabt haben.
Die Vogelfutter Industrie, so will ich sie einmal nennen, wollte expandieren. Verkaufen des provites Willen. Also ging man auf die großen damaligen Ketten, Edeka und wie sie alle heißen zu und verkaufte durcht größere Abnahmen dem enstprchend billig.
Dies hat den damaligen Geschäften größtenteils das Genick gebrochen.
Heute gibt es auf dem Zoo-Geschäfte Sektor überwiegend auch nur noch größere Einzelne oder Ketten. Hier ist man in erster Linie auch nur Profit interessiert. Da kommt es einem manchmal so vor das der Tierverkauf bei den meisten nur als notwendiges Uebel mit gezogen wird. Der wahre Gewinn wird mit dem Futterhandel gemacht, dabei sind wieder Hunde und Katzen als zu versogende die Renner. Viele Ketten handeln nur mit Futter und gar nicht erst mit Tieren. Das macht viel Arbeit, richtige Fachkräfte sind teuer und sind daher belastend. Und die die Tiere wie Vögel z. B. führen, machen es möglichst mir Aushilfen, da die ja bekanntlich´nicht so teuer sind. Von Fachkompetenz, kann da meist keine Rede sein. Da werden dann bei den Wellis Hennen als Hähne verkauft u.s.w.. So das die reingefallenen diesen Laden künftig meiden, was als normal zu empfinden ist.
Nur seit neuestem ist es gelungen über den BNA und dem Gesetzgeber , das die die einen neuen Zooladen aufmachen wollen einen Fachlehrgang mit Prüfung absolvieren müssen. Auch kann man sein Personal dort schulen lassen. Das ist für die Züchter und Halter und künftigen Käufer , so ich meine ein neues Positivum, das für die Zukunft hoffen läßt.
Gruß
Hans-Jüren Modi - Wellensittiche
Derartige Familienbetriebe versorgten, so sagen wir mal über 30 Jahre die Deutschen mit Haustieren und Futter. Sie mußten von dem leben was sie erwirtschafteten. Ihr größtes Kapital war ihr Fachwissen und die Freundlichkeit. Viele von Ihnen konnten nie expandieren, das mag mehrere Ursachen gehabt haben.
Die Vogelfutter Industrie, so will ich sie einmal nennen, wollte expandieren. Verkaufen des provites Willen. Also ging man auf die großen damaligen Ketten, Edeka und wie sie alle heißen zu und verkaufte durcht größere Abnahmen dem enstprchend billig.
Dies hat den damaligen Geschäften größtenteils das Genick gebrochen.
Heute gibt es auf dem Zoo-Geschäfte Sektor überwiegend auch nur noch größere Einzelne oder Ketten. Hier ist man in erster Linie auch nur Profit interessiert. Da kommt es einem manchmal so vor das der Tierverkauf bei den meisten nur als notwendiges Uebel mit gezogen wird. Der wahre Gewinn wird mit dem Futterhandel gemacht, dabei sind wieder Hunde und Katzen als zu versogende die Renner. Viele Ketten handeln nur mit Futter und gar nicht erst mit Tieren. Das macht viel Arbeit, richtige Fachkräfte sind teuer und sind daher belastend. Und die die Tiere wie Vögel z. B. führen, machen es möglichst mir Aushilfen, da die ja bekanntlich´nicht so teuer sind. Von Fachkompetenz, kann da meist keine Rede sein. Da werden dann bei den Wellis Hennen als Hähne verkauft u.s.w.. So das die reingefallenen diesen Laden künftig meiden, was als normal zu empfinden ist.
Nur seit neuestem ist es gelungen über den BNA und dem Gesetzgeber , das die die einen neuen Zooladen aufmachen wollen einen Fachlehrgang mit Prüfung absolvieren müssen. Auch kann man sein Personal dort schulen lassen. Das ist für die Züchter und Halter und künftigen Käufer , so ich meine ein neues Positivum, das für die Zukunft hoffen läßt.
Gruß
Hans-Jüren Modi - Wellensittiche