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Rebecca
Guest
Hallo!
Ich bin auf der Suche nach einem Stanleyhahn und habe jetzt einen Züchter gefunden, der eventuell einen für mich hat. Allerdings weiß ich von jemandem, der auch schon Interesse an dessen Vögeln hatte, daß dieser Züchter es wohl nicht so ganz genau nimmt mit der Verpaarung. Es ging in dem damaligen Gespräch darum, daß die Interessentin meinte, sie wollte keine Geschwister, denn es könnte sein, daß sie vielleicht später mal züchten wolle. Darauf meinte der Züchter, das wäre doch überhaupt kein Problem, und (wenn ich das richtig verstanden habe) er mache das auch manchmal so. Diese Tiere aber wären _natürlich_ von nicht verwandten Eltern...
Nachdem ich mich nun hier ein wenig durchgegraben habe, ist ja gerade die Geschwisterverpaarung wohl besonders kritisch. Was wäre aber nun, wenn ich mich für eins seiner Tiere entscheiden würde? Ich wüßte ja nicht, ob die Eltern verwandt waren und in welchem Grad (bin nicht so ganz sicher, ob der Züchter da nicht vielleicht dann etwas schönt und mir erzählt, was ich hören will). Was würde das dann für mich konkret bedeuten? Ansehen kann man dem Vogel dann ja nur noch, ob er äußerlich in Ordnung ist, etwaigen inneren Murks verbirgt er ja. Ist also die "Gefahr", einen wie auch immer kranken Vogel zu erwischen, größer bei einer potentiellen Inzucht, oder kann mir das genauso gut auch bei nicht verwandt verpaarten Eltern passieren (ich meine, grundsätzlich besteht die Möglichkeit natürlich schon, aber wie wahrscheinlich ist es wohl so ungefähr)?
Ich bin mir halt einfach ein bißchen unsicher, ob sich das irgendwie auf den Vogel ausgewirkt haben könnte (was ist mit sog. "schlechtem Blut"?), und hab hier inzwischen ziemlich verschiedene Sachen zum Thema gelesen...
Liebe Grüße,
Rebecca
Ich bin auf der Suche nach einem Stanleyhahn und habe jetzt einen Züchter gefunden, der eventuell einen für mich hat. Allerdings weiß ich von jemandem, der auch schon Interesse an dessen Vögeln hatte, daß dieser Züchter es wohl nicht so ganz genau nimmt mit der Verpaarung. Es ging in dem damaligen Gespräch darum, daß die Interessentin meinte, sie wollte keine Geschwister, denn es könnte sein, daß sie vielleicht später mal züchten wolle. Darauf meinte der Züchter, das wäre doch überhaupt kein Problem, und (wenn ich das richtig verstanden habe) er mache das auch manchmal so. Diese Tiere aber wären _natürlich_ von nicht verwandten Eltern...
Nachdem ich mich nun hier ein wenig durchgegraben habe, ist ja gerade die Geschwisterverpaarung wohl besonders kritisch. Was wäre aber nun, wenn ich mich für eins seiner Tiere entscheiden würde? Ich wüßte ja nicht, ob die Eltern verwandt waren und in welchem Grad (bin nicht so ganz sicher, ob der Züchter da nicht vielleicht dann etwas schönt und mir erzählt, was ich hören will). Was würde das dann für mich konkret bedeuten? Ansehen kann man dem Vogel dann ja nur noch, ob er äußerlich in Ordnung ist, etwaigen inneren Murks verbirgt er ja. Ist also die "Gefahr", einen wie auch immer kranken Vogel zu erwischen, größer bei einer potentiellen Inzucht, oder kann mir das genauso gut auch bei nicht verwandt verpaarten Eltern passieren (ich meine, grundsätzlich besteht die Möglichkeit natürlich schon, aber wie wahrscheinlich ist es wohl so ungefähr)?
Ich bin mir halt einfach ein bißchen unsicher, ob sich das irgendwie auf den Vogel ausgewirkt haben könnte (was ist mit sog. "schlechtem Blut"?), und hab hier inzwischen ziemlich verschiedene Sachen zum Thema gelesen...
Liebe Grüße,
Rebecca