Wie steht ihr zu dem Thema: Kinder und Tiere?

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Larissa24

Guest
Meine 5 1/2 jährige Tochter hilft gerne bei dem Versorgen der Vögel (und auch Kaninchen von meinem Freund) mit.

Unsere Erziehung in Bezug auf die Verantwortung von einem Kind gegenüber einem Tier basiert darauf, dass wir Erwachsenen die Hauptverantwortung für die Tiere übernehmen und sie darf uns freiwillig helfen. Je älter sie wird, steigert sich diese Verantwortung.
So könnte der Grundstein zu einem ausgereiften, zuverlässigen und ausdauernden Verantwortungsbewusstsein gelegt werden.

Viele Eltern überfordern meiner Meinung nach ihre Kinder viel zu früh mit der alleinigen Verantwortung für Tiere, was dann immer nachteilig für das vernachlässigte Tier ist.

Beim Bestrafen des Kindes, wenn das Tier nicht allein versorgt wird, könnte das Kind dann sogar regelrechte Abneigung dem Tier gegenüber entwickeln, was sich bis zum Quälen des Tieres auswirken kann (hab ich leider bei einer Bekannten und deren Kinder selbst mitbekommen müssen, aber jetzt haben diese 2 Wellensittiche ein gutes zu Hause).

Auch, dass das Tier dem Kind wieder weggenommen wird und leichtfertig fortgegeben wird, sind oft Reaktionen der Eltern. Was dem Kind dann natürlich auch kein ausdauerndes Verantwortungsbewusstsein lehren kann, wenn es erlebt, wie selbst die Eltern (sind nun mal die Vorbilder von ihren Kindern ;) ) einfach ein Tier kaufen und wieder einfach weggeben. Natürlich wenn das Tier gequält wird und auch die Eltern nicht gewillt sind zur Pflege, ist schon das Weggeben an ein wirklich gutes zu Hause am besten.


Darum bitte ich alle Eltern, insbesondere jetzt wieder vor Ostern, nicht unüberlegt Kindern (oder auch Erwachsenen) Tiere zu schenken.
Denn Kinder sind einfach Kinder :) und können nicht einfach von heute auf morgen ein ausdauerndes Verantwortungsbewusstsein für ein Tier haben.
Mann muss bereit sein, die ganze Versorgung für das Tier alleine mal übernehmen zu wollen und dem Kind mit dem eigenen vorbildhaften Verhalten gegenüber Tieren ein gutes Beispiel geben.
 
Original geschrieben von Larissa24
Mann muss bereit sein, die ganze Versorgung für das Tier alleine mal übernehmen zu wollen und dem Kind mit dem eigenen vorbildhaften Verhalten gegenüber Tieren ein gutes Beispiel geben.
Bin voll und ganz Deiner Meinung...... :) :0-
 
Hallo Larissa,

Unsere Erziehung in Bezug auf die Verantwortung von einem Kind gegenüber einem Tier basiert darauf, dass wir Erwachsenen die Hauptverantwortung für die Tiere übernehmen und sie darf uns freiwillig helfen. Je älter sie wird, steigert sich diese Verantwortung.

Da schließ ich mich voll und ganz an, man kann ein Kind nicht zu Verantwortung für ein Tier zwingen, man kann aber das Kind sanft an diese Verantwortung heranführen.

Man sollte auch als Eltern, die Entscheidung für ein Tier da zu sein einem Kind selber überlassen...natürlich immer mit einem wachsamen Auge:)

** So würden wir es auch machen , hätten wir Kinder**
 
Dem kann man voll und ganz zustimmen!
Ich denke auch, dass manche Eltern einfach zu viel von ihren Kindern erwarten. Bei Überforderung kommt es irgendwann zu Desinteresse!
 
Hi Larissa.
Ich stell mich voll hinter Deinem Beitrag. Nur kann ich dazu nicht viel beitragen. Wir hatten immer Tiere, und für mich, selbst als zweijähriger, war dat nie eine Frage die Tiere zu pflegen. Ich wurde NIE irgendwie zu wat gezwungen. Auch als Baby fühlt man die Liebe der Tiere und man macht alles dat es ihnen gut geht. Dazu muss man nicht erst erzogen werden.

Liebe Grüsse
Guido :0-
 
Hallo

Welliforum,
dann lest mal was in diesem Thema alles steht.
Ich jedenfalls bin sprachlos über dieses normale Verhalten.

Furchtbarer Schock, ein Küken ist tot!!

Wellensittich Küken für die Kinder zum spielen. Ich meine jedenfalls das geht einfach zu weit.

So jetzt werde ich dieses Thema erst einmal richtig lesen.
( Mußte es einfach los werden)

Gruß
Hans-Jürgen0l
 
...Kids und Tier

Hallo!

Setze mal den Link rein:

http://www.vogelforen.de/showthread.php?s=&threadid=55020


....also ich denke aber das es wichtig ist das Kids mit Tieren groß werden. Der Bezug auch zu solchen Wesen ist dann ganz anderst. Und zu dem Beitrag kann ich nur sagen, die Verantwortung liegt bei den Erwachsenen. Und ich frage mich wie man Kindern (kommt aufs Alter an), so ein babyvögelchen zu spielen geben kann. Nimms halt mal mit und knuddel es mal. ist doch kein Teddybär!!!

0l 0l 0l

Liebe Grüße Sonja
 
@ Larissa

Ich bin auch ganz deiner Meinung. Wir haben eigentlich schon immer Tiere gehabt. Welche die lange mit uns lebten und welche die leider nur kurz bei uns weilten.

Wir haben drei Kinder im Alter von 8,5, und 2 Jahren und die wissen ganau es sind Mamas und Papas Tiere und sie dürfen gerne helfen aber müssen es nicht. Und ohne Erlaubnis von uns dürfen sie nicht an die Tiere. Und selbst dann nur in unserer Anwesenheit. Ich bin der Meinung, wenn die Barbie schon mal den Kopf verliert und das Bayblade dann plötzlich eine Ecke fehlt, kann ich damit Leben aber bei Lebewesen, gerade so kleine müssen Kinder erst den Umgang damit lernen. Ich lasse einen Säugling doch auch nicht einfach mit Kindern allein im Zimmer. Und der ist im Verhältnis ja schon geradezu riesig.

Aber dazu muß jeder seine eigene Meinung haben und vor allem die Verantwortung übernehmen. (Deshalb gibt es ja eine Aufsichtspflicht).
 
Ich stimme hier in gewisser Hinsicht zu. Aber es kommt immer auf das Kind an!

Auch auf die Gefahr hin, dass ihr es nich versteht:

Wir hatten nicht immer Tiere. Meine Familie hatte nicht so das gefühl dafür. Als ich neun war, starb unser hund. Das war die einzige Tierart, die meine Familie wirklich mochte.
Hinterher hatten wir ne zeitlang keine Tiere mehr. Meine Eltern haben uns dann Stabheuschrecken erlaubt, denn da kann man nich viel falsch machen:)
Sie hatten es nie so mit Tieren.

Ich bin eigentlich die einzige, die so auf Tiere fixiert is.

Da sie sahen, dass ich mich immer liebevoll um meine Stabheuschrecken kümmere, haben sie mir, als ich dann 13war, ein Zwergkaninchen erlaubt. Ich hab hoch und heilig versprochen, dass ICH mich um das Tier kümmere.
Meine Mutter sagte mir, dass das Tier ins TH kommt,wenn ich mich nicht darum kümmere.
Als ich dann älter war, erkärte sie mir, dass sie sich 100 %ig sicher war, dass ich mich immer um das Tier kümmern werde.
Sie wollte nur, dass ich verstehe, dass ein Tier Verantwortung mit sich bringt und man es nicht einfach abschieben kann, wenn man keine lust mehr hat!

Lange Rede kurzer Sinn:
ich denke, es kommt auf das Kind selbst an.
Ich liebe Tiere schon mein leben lang. Auch wenn ich nie viel mit Tieren zu tun hatte.

Ich hatte ein Tier und das musste versorgt werden!
Also hab ich mich seiner angenommen.
Für mich war das irgendwie normal.

Vielleicht bin ich da auch extrem. Ich weiß es nicht. Ich wollte, seit ich denken kann mit Tieren arbeiten und leben. Ein anderer Beruf kam für mich gar nicht in Frage!

Ich bin froh, dass meine Eltern so gehandelt haben.:)
 
Hallo alle zusammen,

Kinder und Tiere...solange die Eltern die Tiere anschaffen und nicht auf Gebettel der Kinder, ist das okay. Ich würde aber nie einem Kind alleine die Verantwortung für ein Tier übergeben...ein Auge hätte ich immer drauf. Obwohl ich es garnicht schlecht finde, wenn Kinder mit Tieren aufwachsen. Leider ist es nur so, wenn Kinder gezwungen werden die Tiere zu pflegen, sind die Kinder meistens bockig und tun den Tieren weh (das stimmt, ich habs miterlebt)! Und das waren Kinder über 10 Jahre...fast 15. Letztendlich kommt es auf das Kind selber drauf an.

Ich bin 15 und halte seit 2 Jahren Wellis. Wurden auf mein Wunsch hin angschafft und pflege sie alleine...keiner hilft beim säubern oder so...nur wenn ich mal nicht kann aus irgendwelchen Gründen.
 
Schließe mich Guido an:D



Verantwortung war schon IMMER selbstverständlich, ist in unserer Family angeboren:0-
 
Meine Eltern haben mir auch erst nicht zugetraut, dass ich mich selbst um Tiere kümmern kann. Sie schätzten mich falsch ein (oder war das Absicht?). Meine ältere Schwester hatte immer irgendwelche Tiere, mal einen Hamster ( der mich als Kind gebissen hat und ich ihn im Garten hab fallen lassen:(). Dann Tanzmäuse, Meerschweinchen und Kaninchen. Ich habe mal versucht eine Tanzmaus zu halten, aber die ist irgendwann aus ihrem Käfig ausgebrochen und wurde tot im Schuh meiner Oma gefunden. Unsere Familie hatte einen Bobtail. Bei dem merkte man schon, dass er eine Beziehung zu mir aufgebaut hat, obwohl es nicht ganz meiner war (woher soll der Hund sowas wissen, war doch ein Familienmitglied...).
Wenn ich woanders übernachtet habe, schlich er sich in mein Zimmer und machte sich in meinem Bett breit. Auch wenn es mir nicht gut ging oder ich angst hatte, durfte ich mich an ihn Lehnen und er wachte dann über mich. Mit 12 habe ich dann zwei Wellihähne von meinem Opa bekommen. Mit 15 bin ich wegen meiner neuen Stiefmutter zu meinen Grosseltern gezogen. Dort hatte ich dann eine Voliere und Kaninchen. Und später, nach langem einreden auf meine Oma dann auch einen Hund (den ich selber bezahlt habe). Ich arbeitete nebenbei, um meine Tiere auch gut versorgen zu können. Als meine Grosseltern sich ein neues Haus gebaut haben, musste ich meine Voliere aufgeben. 0l habe aber immer Wellis gehabt. Da sich mein Freund und mein Hund leider nicht verstanden haben(Eifersucht??), blieb Cherry bei meinen Grosseltern, als ich mit 20 ausgezogen bin. Hab sie aber immer besucht und habe trotzdem alle Tierarztbesuche mit ihr gemacht. Ich hatte das Gefühl, dass ich in meiner Familie die einzige war, die sich RICHTIG mit Tieren auskannte....

Ich meine, vielleicht ist es gut, ein gewisses Misstrauen gegenüber den Kindern zu zeigen, Und sei es nur simuliert. Ich finde, wenn Kinder wirklich beweisen müssen, dass sie sich um Tiere kümmern können, dann spornt es sie an. Man darf es nicht für selbstverständlich nehmen und es auch nicht ganz verbieten. Kinder müssen sich freiwillig mit dem Thema auseinandersetzen und das nicht als Spiel betrachten, sondern immer an das Wohl der Tiere denken. Der Bezug zu den Tieren muss da sein. Als Eltern sollte man seine Kinder selbst am besten einschätzen können. Um so erfreuter ist man, wenn sie alle Erwartungen übertreffen.:D
 
@Semesh

Also deine Geschichte is auch interessant.
Aber ich würde niemals eies meiner Tiere hergeben. Ich würde versuchen, die beiden aneinander zu gewöhnen.
 
@Semesh

ich denke deine Eltern waren vorsichtig bei dir. Schon alleine deine Beispiele (Hamster und Tanzmaus) haben deine Eltern denke ich zögern lassen.
 
Hallo,

ich habe nie ein eigenes Tier bekommen (Fische ausgenommen) bis ich 14 war. Dann hielt ich mir zwei schmuckschildkröten.
Meine Mutter war immer der Meinung das eigene Tiere garnicht erforderlich sein. Wir hatten ja schon immer genug. Es waren immer zwischen 10 und 25 Wellis, wovon die meisten immer vermittelt wurden, 5 Hunde (die von Tante mitgezählt, wohnt im selben Haus), Katzen, Tauben und zwei Graupapageien (die allerdings meiner Oma gehören), Kanarien, Hausratten.

Das ich mitgeholfen habe war immer selbstverständlich. Ich habe es auch immer sehr gern getan. Irgendwann habe ich als 10 jährige die Pflege der Tauben und Katzen weitestgehend selbst übernommen (unter dem wachsamen Auge meiner Mom)

Es war völlig normal für mich und hat mich sehr geprägt.
Ich bin nie zu etwas gezwungen worden.,

Bei meinen Brüdern wurde es genauso gehandhabt. Der eine ist auch ein richtiger Tiernarr, der extra für seine Minischweine etwas ländlicher gezogen ist und lange Wege zur Arbeit aufsich nimmt, um ihnen ein gutes Leben zu ermöglichen. Mein jüngerer Bruder allerdings, hat nie eine Draht zu Tieren entwickelt. Er hat nichts gegen sie, aber eben keinerlei Interesse. Und das bei dem Umfeld! Man hat ihn nie zur Mithilfe genötigt und er hat es auch dankbar abgelehnt sich um die Tiere zu kümmern. Man sieht also das man Kindern Tierliebe nicht anerziehen kann. Aber man kann ihnen an der Pflege von Tieren Verantwortungsbewusstsein, und mehr Einfühlungsvermögen im allgemeinen beibringen.

Ich habe es meiner Mutter zu verdanken ein Tier niemals aus Langeweile oder als Spielzeug zu kaufen. Und von ihr habe ich gelernt das man Tiere zu nichts zwingen kann.

Wenn man sein Kind auch nicht zu einem Tierliebhaber erziehen kann, so kann man ihm aber trotzdem einiges mit auf den Weg geben.
 
Hi Melanie
Da haste wat tolles gesagt. Tierliebe " anerziehen " kann man nicht. Endweder man hat Spass an den Tieren, egal welcher Art, oder man soll es lassen. Man kann, gerade Kinder, nicht dazu zwingen, sich um ein Tier zu kümmern.
Wenn man Spass an den Tieren hat, liebt man sie eben unwiederruflich, und dann kümmert man sich auch um sie.
Natürlich sollten die Eltern ein Auge darauf werfen, dat sich die Kids um die Tiere kümmern, aber wenn die Kinder die Tiere WIRKLICH lieben, braucht man sich keine Sorgen zu machen.

Liebe Grüsse

Guido :0-
 
Das Problem ist meistens, dass Eltern ihren Kindern nie Tiere erlauben. Das führt leider dazu, dass viele Kinder wichtige Verhaltensweisen nicht mal erlernen können. Verantwortungsaufbau gegenüber eines anderen Lebewesens, emotionale Bindung, etc. werden anders nur schwer gelernt.

Das Beispiel mit den Stabheuschrecken finde ich gut. Kinder sollen ihre Fähigkeiten beweisen und können dann, nach erfolgreicher Pflege andere Tiere halten.

Leider fehlt bei vielen Eltern der Platz, die Zeit, das Geld und vorallem die Motivation, um ihren Kindern Tiere nahe zu bringen. Auch im Biologieunterricht ist das Thema (obwohl es da auf jeden Fall dort hin gehört) leider nicht immer aktuell.

Da ich später als Biologielehrerin unterrichten werde, habe ich mir vieles vorgenommen. Ich möchte Tiere in den Unterricht integrieren und vorallem versuchen Ängste gegenüber Insekten und Reptilien, etc. abzubauen. Da ich von Klein auf Tiere hatte und mittlerweilen lange Erfahrungen in der Terrarienhaltung habe (auch meine Examensarbeit darin geschrieben habe), ist es nahezu meine Aufgabe dies weiter zu geben. Vögel sind zwar für die Schule weniger geeignet, doch auch andere Tiere haben einen hohen Aufforderungscharakter.

NUR so können Kinder lernen richtig mit Tieren umzugehen. NUR so lernen sie, dass Tiere Schmerzen fühlen können und es werden Verhaltensweisen wie Insektentöten und Frösche aufpusten verhindert. 'Studien zeigen sogar, dass aggressive Verhaltensweisen zurück gehen und auch Kinder selbst ihre Erfahrungen weiter geben.

Natürlich müssen Eltern Verantwortung tragen und nicht allem negativ gegenüber stehen! Gebt den Kindern eine Chance!
 
Original geschrieben von Jenna
[...]mittlerweilen lange Erfahrungen in der Terrarienhaltung habe (auch meine Examensarbeit darin geschrieben habe),[...]
*ganzbreitgrins*

Du hast deine Examensarbeit im Terrarium geschrieben, Jenna??:D :D :D :D :D :D

Schon klar, wie du es meinst, aber beim ersten Lesen hab ich doch gestutzt..8o
 
Klar, ich lebe im Terrarium ;) Naja, wir hätten sogar so ein großes:D ;)
 
hallo,
wir haben eine 13 monate alte tochter,
außerdem 5 yorkshire-terriere,1 bordercolliemix,4 wellis,4 kanarien,2 rosenköpfchen und 2 zebrafinken.
die meisten tiere hatten wir schon vor der geburt von unserer tochter und wir lassen unsere tochter damit aufwachsen.
wir möchten nicht das die kleine eine pflicht darin sieht die tiere zu pflegen,es sind unsere tiere,wenn sie es will "kann sie helfen.
celine liebt alle unsere tiere,auch die hunde von meine eltern die auch noch mal 5 yorkies.
in dem alter kann sehr schnell mal ein handgriff weh tun,unsere sind es jetzt halt gewöhnt aber wir versuchen es zu verhindern.
wenn sie aber mal ein eigenes tier haben will,versuchen wir das so zu regeln das sie bei der pflege mithilft,aber gottsei dank noch zu klein und irgentwann können wir ihr dann ja erklären das wir genug tiere haben um die sie sich "mitkümmern" kann.
mit lieben gruß
oli
 
Thema: Wie steht ihr zu dem Thema: Kinder und Tiere?
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