Endlich,wie schon lange vermutet...

Diskutiere Endlich,wie schon lange vermutet... im Forum Allgemeines Vogelforum im Bereich Allgemeine Foren - Hallo, wollte eigentlich nicht wieder schreiben,aber bei einer Meldung ,wie dieser ? (Nachrichten aus dem Loro Parque / Papageien 5/2005)...
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Aus Volkers Text>>....Die Handaufzucht darf daher nur in begründeten Ausnahmefällen (z.B. bei Tod des aufziehenden Elternteils) erfolgen."<<


Lesen sollte man schon
 
hallo!

stimmt, handaufzucht und handaufzucht sind noch lange nicht das selbe! ob mit kropfsonde so schnell renigewürgt daß der vogel kaum merkt was passiert ist, oder mit dem löffel langsam gefüttert ist in meinen augen schon ein unterschied. ob isoliert oder mit partnervogel ist auch ein unterschied. stimmt.

ich habe 4 blaustirnamazonen. die beiden hähne habe ich jetzt seit etwas über 4 jahren, habe sie mit 14 wochen bekommen. beide handaufzucht. in bonnie's fall war es eine wirkliche notaufzucht, da er im nest von den eltern den kopf aufgehackt bekam (habe die 2 im alter von 9 wochen kennen gelernt, da war die wunde noch deutlich zu sehen, der schaden entstand in der 5. woche.) clyde wurde mit rausgenommen, damit bonnie nicht isoliert aufwachsen sollte. die 2 wurden mit dem löffel aufgezogen.

die beiden würde ich nicht als "superzahm" beschreiben, da sie sich nicht von mir anfassen lassen, was aber mit sicherheit mit meiner haltungsmethode begründen lässt. mir reichts daß sie auf den arm gehen und keine angst vor mir haben.

vor ein paar monaten habe ich 2 blaustirnhennen dazu bekommen. und erst jetzt sehe ich den unterschied zwischen den vögeln: meine hähne haben eine sehr viel geringere lautvielfalt und insgesamt spartanischere verhaltensweisen als die hennen. beide hähne sind keine einzige stunde in ihrem leben alleine gehalten worden und ich habe mich bemüht, keine schmusevögel aus ihnen zu machen, was sie auch absolut nicht sind (eher schon die hennen) ich hoffe jetzt, daß meine beiden herren sich noch einiges von ihren partnerinnen abgucken werden (nicht das schmusen sondern die verhaltensweisen).

warum habe ich mir handaufzuchten gekauft? erstens: als ich die 2 sah war es liebe auf den ersten blick und eh schon zu spät ;) . zweitens: vor meinen beiden amas hatte ich einen graupapagei, von einem der züchter, die wohl seine art in verruf bringen. er wußte, daß ich anfänger bin und was ich mir von meinem papagei (ein zweiter sollte folgen, nachdem der erste sich an mich gewöhnt hatte) erwartete. er hat mir mit vermutlich einen illegalen wildfang verkauft. er als erfahrener züchter hätte wissen müssen, daß dieses tier für die wohnungshaltung völlig ungeeignet war. es schrie in nackter todesangst sobald es nur einen menschen in 5 meter entfernung sah. erst nach einer woche konnte ich erkennen daß der vogel gestutzt war und auch da log mich der verkäufer noch weiter an. ich habe diesem mann und seiner erfahrung vertraut und bin voll auf die nase gefallen. beim 2. versuch wollte ich einfach auf nummer sicher gehen und suchte handaufzuchten. ...was ich heute allerdings nie wieder tun würde. den graupapagei habe ich umsonst in volierenhaltung abgegeben. dort war das tier sofort sehr viel zufriedener, als er in den 5 monaten bei mir je war.

ich bin absolut nicht gegen züchter, bin ich doch selber in 2 vogelvereinen und habe selbst die genehmigung. aber ich lerne unterschiede zwischen den züchtern kennen. ich kenne züchter, die verscherbeln die ungeeignetsten vögel an die ungeeignetsten leute mit dem sicheren wissen, daß das nur schief gehen kann, aber sie haben das geld in der tasche und platz in der voliere. und dann kenne ich welche, die beraten die interessenten und sagen auch schon mal nein, wenn sie absehen können, daß das, was der kunde da vor hat, nicht klappen kann. sie sagen deutlich was der vogel braucht und was man von ihm erwarten kann. und verzichten lieber mal auf einen verkauf im sinne des vogels und des menschen. diese letzteren züchter machen durchaus auch handaufzuchten ...wenn es notwendig wird, aber das ist bei ihnen nicht programm. jeder züchter kann mal in die situation kommen, daß er in die aufzucht eingreifen muß um die brut oder auch die elterntiere zu retten (auch sowas kann vorkommen), aber die handaufzucht sollte nicht schon vorprogrammiert sein. ist ein paar in der aufzucht immer wieder unzuverlässig, sollte man es aus der zucht nehmen, es sei denn es handelt sich um eine in ihrem bestand stark gefährdete art, über die wir hier allerdings wohl nicht reden.

zum schluß noch eine frage: ich glaube es war thomas k. der meinte für eine naturbrut würde ein höherer preis als für eine handaufzucht verlangt. handelt es sich bei diesem vergleich um die gleiche art, das gleiche alter und um einwandfreie vögel (sprich kein zehenfehler oder sonstiges gebrechen)? wenn ja, ist das das neueste was ich höre.
 
Motte schrieb:
Aus Volkers Text>>....Die Handaufzucht darf daher nur in begründeten Ausnahmefällen (z.B. bei Tod des aufziehenden Elternteils) erfolgen."<<


Lesen sollte man schon

was ist wenn zu viele Kücken in einer Brut sind? Verhungern lassen? Oder das auch daruf ausweiten?

Nah muss jetzt alles wieder von vorn ausgeweitet werden oder bleibt es besser so wie es ist? Für meine Begriffe wäre es schon so. Denn ich bin für Handaufzuchten wen sie gemacht werden müssen.
 
hallo noch mal!

thomas, jetzt kommen wir auf einen gemeinsamen nenner: wenn sie gemacht werden MÜSSEN! damit sind wir wieder bei der nothandaufzucht, gegen die, glaube ich, hier keiner was gesagt hat.

das ist aber was völlig anderes als es heute vielfach gemacht wird! in vielen fällen steht schon bevor das erste ei gelegt ist, fest, daß eventuelle jungtiere handgefüttert werden.
 
@ Kuni

Kuni schrieb:
zum schluß noch eine frage: ich glaube es war thomas k. der meinte für eine naturbrut würde ein höherer preis als für eine handaufzucht verlangt. handelt es sich bei diesem vergleich um die gleiche art, das gleiche alter und um einwandfreie vögel (sprich kein zehenfehler oder sonstiges gebrechen)? wenn ja, ist das das neueste was ich höre.

Ja ich war es der das schrieb. Es handelt ich um die gleichen Vögel. Es kommt aber auf die Art an, das gild nicht bei jeder.

Man merkt also, man lernt nie aus.
 
Kuni schrieb:
hallo noch mal!

thomas, jetzt kommen wir auf einen gemeinsamen nenner: wenn sie gemacht werden MÜSSEN! damit sind wir wieder bei der nothandaufzucht, gegen die, glaube ich, hier keiner was gesagt hat.

das ist aber was völlig anderes als es heute vielfach gemacht wird! in vielen fällen steht schon bevor das erste ei gelegt ist, fest, daß eventuelle jungtiere handgefüttert werden.

ja daher sollte man die handaufzuchten nicht immer über einen kamm scherren.

naturbruten gibt es auch mit macken nur darüber spricht niemand. statdessen immer man auf die dummen züchter die handaufzuchten machen. ob sie es wollen, danach fragt keiner.
 
ThomasK schrieb:
Da Hast du ja endlich mal was richtiges geschrieben mit dem jahrelang ohne Artgenossen leben :beifall:

Jetzt kommst du ja auch wohl nicht drum herum, um zuzugeben das es auch an der Haltung der Tiere liegt wie sie werden. Denn eine Naturbrut wenn sie lang allein gehalten wird auch die Auffälligkeiten wie ein Handaufzucht.

Nah hast du dich mir dem Satz jetzt selbst ein Eigentor geschossen? :trost:

Auch eine NB kann ein absoluter Fehli werden. Einer HZ ist das bereits in die Wiege gelegt! Die besten Voraussetzngen also. Da fehlt es nur noch an einem Halter der seine Vögel vor Erreichen der Geschlechtsreife, "unsachgemöß" handhabt und die Probleme sind vorprogrammiert. Ich weiß von Leuten hier die völlig normale HZ haben, das heisst: WENIG Verhaltensaufälligkeiten. Diese Tiere leben in der Gruppe oder sind zumindest verpaart und werden nicht mit sind in keiner Weise von menschlichen Kontakten abhängig (Ausnahmen sind natürlich Fütterung usw).

Der Punkt ist einfach das bei der HZ Risiken eingegangen werden, die mit windigen Argumenten (vollkommen lächerlich) gerechtfertigt werden sollen.
Es gibt nämlich auch genug negative Beispiele dafür was aus einer HZ geworden ist. Ist es so schwer zu begreifen was eine Prägephase ist, was irreversiebel bedeutet? Will das nicht in die Köpfe das "leichte Händelbarkeit" keine Rechtfertigung für diesen großen EIngriff das Wesens eines Lebewesens sein kann?

Es gibt sie noch, die Halter mit NB. Diese Vögel die von verantwortungsvollen Züchtern kommen. Sie besitzen ein ausgeglichenes Wesen und sind gefestigt. Ihnen bleiben die Wirren erspart, die eine HZ zwangsläufig erfährt. Damit meine ich z.B das Verhalten vieler HZ, die trotz Partner immer wieder versuchen ihren Halter zu begatten usw. Damit meine ich HZ die von Anfanbg an eine niedriger Beisshemmung gegenüber dem Menschen haben; das sie ihn laut Konrad Lorenz (klassisches Beispiel) für einen Artgenossen halten. Sie wenden innerarltliche Konversationsmittel (so wie ruppig werden oder beissen) auch bei dem Menschen an, weil das für sie selbstverständlich ist. Gleichzeitig ist DIESES Verhalten nicht erwünscht (Leider wird dieser unerwünschte Nebeneffekt der Menschenbezogenheit GRUNDSÄTZLICH unter den Teppich gekehrt! Es lässt sich ausnahmsweise auch nicht damit entschuldigen das der Halter einen Fehler gemacht hat). Wie oft liest man Beiträge von Leuten die sagen "mein Papagei beiist mir dauernd in den Hals....mein Geier wird "grundlos" asgressiv wenn er nicht bei mir mitessen darf...usw.

Das alles bleibt einer NB erspart! Sie weiß von Anfang an wo ihr Platz ist.
Sie zeichnen sich (aus guter Zucht mit Kontakt zum züchter) durch ihr Selbstbewusstsein und ihre Wesensfestigkeit aus. Dies gilt insbesondere für Großpapageien.

Und dann wäre da noch ein Punkt der für mich gegen HZ spricht (wie schon mehrmals erwähnt). Die simple Tasache das man Küken das natürlichste Voerenthält was ihnen zusteht, das man Eltern ihre Küken entwendet, das diese dann ohne innerartliche Prägung (Geschwister KÖNNEN aus logischen Gründen auch nur verdammt wenig zu diesem Prozess beitragen!)aufwachsen müssen.

Aber gerade das scheint von geringstem Interesse zu sein. Das ist verdammt traurig und sehr bezeichnend! Wer den Tieren jegliche "Missempfindungen" bei solchen Vorgängen abspricht, dem fehlt es eindeutig an Tierverständniss und Einfühlungsvermögen

Das sich vogelfreunde darüber streiten müssen ob man HZ rechtfertigen kann, ist schon eine blamable Angelegenheit. Jeder Hundezüchter (nur als Beispiel von vielen) weiß wie wichtig es für einen Welpen ist solange wie möglich bei seiner Mutter zu bleiben. Aus Gründen die für jeden Idioten nachvollziebar sind. Das gilt scheinbar für jede Tierart, nur für die Wohnzimmerdeko Vogel, gilt das leider nicht mehr. Das ist zum heulen
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
ThomasK schrieb:
naturbruten gibt es auch mit macken nur darüber spricht niemand. statdessen immer man auf die dummen züchter die handaufzuchten machen. ob sie es wollen, danach fragt keiner.


O doch, darüber spricht man hier z.B. mehr, als über Probleme mit HZ. Denn HZsind sooo toll, fast jeder hat eine und keiner will wirklich über diese Probleme reden! Aber Probleme mit einzeln gehaltenen NB werden hier zu genüge diskutiert.
 
Kuni schrieb:
hallo noch mal!


das ist aber was völlig anderes als es heute vielfach gemacht wird! in vielen fällen steht schon bevor das erste ei gelegt ist, fest, daß eventuelle jungtiere handgefüttert werden.


genau , oder solche die >ALLES< aufkaufen 14 tage nach dem schlupf, egal ob kaka, grau, welli oder haube :traurig:
was mich nur so daran erschreckt hat war, das es sooo viele gibt die auf den handel eingehn .
 
hallo thomas!

die handaufzuchtbefürworter hier werfen den gegnern eine schwarz-weiß sichtweise vor. den gleichen eindruck habe ich von der gegenseite aber auch.

ich fühle mich jedenfalls von dir falsch zitiert, denn ich habe gesagt daß ich nichts gegen echte nothandaufzuchten habe, wohl aber gegen geplante. du aber hast dich nur daran festgebissen, daß ich nicht alle hz's ablehne

und noch eine frage: welche art welches alter war der vogel denn bei dem die naturbrut teurer war als die hz? wann war das und wie groß war der preisunterschied? und vor allem: war es das gleiche geschlecht? in vielen fällen sind hennen viel teurer als hähne da oft schwieriger zu bekommen.
 
Kuni schrieb:
die beiden würde ich nicht als "superzahm" beschreiben, da sie sich nicht von mir anfassen lassen, was aber mit sicherheit mit meiner haltungsmethode begründen lässt. mir reichts daß sie auf den arm gehen und keine angst vor mir haben.


Ich denke auch das liegt an der Haltungsmethode. Dir reicht es ja auch das sie ohne Scheu Dir gegenüber sind. Das kann auch eine NB (nur so nebenbei ;) )


Aber Leutchen wie Araliebhaber, zielen auf etwas anderes ab. Werbung mit Kindern die suuuper liebe Aras streicheln. Völlig Gefahrlos vbersteht sich :~ .
Die perfekten Hausgenossen, die gern schmusen bla, bla...genau die Dinge die Probleme provozieren. Wofür soll das bitte gut sein?

Natürlich ist es traurig das HZ teilweise wie auf einem Fliessband grob abgefertigt werden. Ihre ersten lebenserfahrungen bestehen nur aus den Empfindungen "Kropf leer....Kropf voll" und das wars. Aber ob ein Löfel das ganze so wesentlich besser macht, weiß ich auch nicht. Das Grundproblem bleibt.
 
ich habe mich nicht festgebissen , wie du es nennst.

ich sehe es so das man handaufzuchten egal wie und aus welchen gründen nicht über einen kamm gescherrt werden dürfen.

zu deiner frage, bei welchen tieren es so war, werde ich hier im forum keine stellungnahme machen. Ich hoffe das geügt als Antwort, Wenn nicht komm zu mir und ich werde es dir persönlich sagen.

Kuni schrieb:
hallo thomas!

die handaufzuchtbefürworter hier werfen den gegnern eine schwarz-weiß sichtweise vor. den gleichen eindruck habe ich von der gegenseite aber auch.

ich fühle mich jedenfalls von dir falsch zitiert, denn ich habe gesagt daß ich nichts gegen echte nothandaufzuchten habe, wohl aber gegen geplante. du aber hast dich nur daran festgebissen, daß ich nicht alle hz's ablehne

und noch eine frage: welche art welches alter war der vogel denn bei dem die naturbrut teurer war als die hz? wann war das und wie groß war der preisunterschied? und vor allem: war es das gleiche geschlecht? in vielen fällen sind hennen viel teurer als hähne da oft schwieriger zu bekommen.
 
ThomasK schrieb:
was ist wenn zu viele Kücken in einer Brut sind? Verhungern lassen? Oder das auch daruf ausweiten?

Zum Beispiel. Was sagen Dir diese beiden Worte, hm? Wen ZUM BEISPIEL Küken mit der HZ aufgezogen werden weil ihre Eltern aus welchen Gründen auch immer nicht mehr dazu im Stande sind, dann handelt es sich um einen Notfall. Ergo ist es in Notfällen ok ienen Papageien/Sittich mit der Hand aufzuziehen.

Ich weiß auch das viele Züchter sich gern mit solchen "Notfällen " aus der Affaire ziehen ;)

Zuviele kücken?

Mag sein. Aber sollte es ein erfahrener Züchter nicht gebacken kriegen "überzählige" Eier auszutauschen, wenn er weiß das sein Paar mit dieser Anzahl an Küken überfordert ist? Und ich rede hier von einer beträchlichen Menge an Eiern. Bisher kamen Brutpaare sehr gut mit der normalen Anzahl an Küken zurecht, es sei denn mit ihnen stimmt etwas nicht. Unerfahrene paare die zu ihrer ersten Brut schreiten, sind vielleicht nicht so zuverlässig wie ein erfahrenes Paar, aber auch da kann man eingreifen BEVOR Küken geschlüpft sind, die nicht versorgt werden können. Mein Gott so schwer ist das doch wohl nicht
 
-

Zunächst:
Die Idee von DagmarH (eine Seite eigens zu dieser Thematik zu erarbeiten und verfügbar zu machen) war/ist sehr löblich und unterstützenswert. Daran ändert auch die Tatsache nichts, dass sie die von mir zur Verfügung gestellten Beiträge "entfernt" hat.

Die "Entfernung" dieser Beiträge resultiert aus persönlichen Differenzen wg. der in einem anderen Thread aufgetretenen Meinungsverschiedenheiten zum Thema "Studie im LK Leer zur Reduktion von Corviden".

Ich habe DagmarH per Mail mitgeteilt, dass eine Verquickung dieser beiden Themen (bzw. daraus resultierender Meinungsverschiedenheiten) nicht sinnvoll ist. Gleichwohl war/ist es ihrer Entscheidung belassen, m.E. unnötige "Konsequenzen" daraus abzuleiten.

Ich möchte keine "Nebendiskussion" hierzu und bitte darum, diesen Wunsch zu akzeptieren.

Schöne Grüße
Volker
 
ThomasK schrieb:
ich sehe es so das man handaufzuchten egal wie und aus welchen gründen nicht über einen kamm gescherrt werden dürfen.


Ein Notfall bleibt ein Notfall Ara...Thomas (sorry )

Alles andere ist vollkommen unnötig und verantwortungslos. Egal welche der geheiligten HZPraktiken angewendet werden, die Tatsache das ein wesentlicher Bestandteil der Prägung und Lernerfahrung, sowie Netswärme und Fürsorge durch die Eltern, einer HZ voerenthalten werden, bleibt.
 
Wer Richtig lesen kann ist klar im Vorteil

Pico schrieb:
Und da handelt es sich nicht ausschließlich um HZ, die erst einmal jahrelang ohne Artgenossen gelebt haben.........

Bitte richtig lesen. :+klugsche
 
@ Motte

Langsam glaub ich das es keinen zweck hat, mit dir hier weiter einen Austausch an Informationen stattfinden zu lassen.
Denn ich komm von den Gedanken nich weg, das du der Hilfsboote für Raven bist und mit ihr dieses Frage Antwortspiel absprichst.

Nicht persönlcih nehmen :trost: aber das was du schreibst hätte glatt von ihr sein können
 
@ Pico
Pico schrieb:
Bitte richtig lesen. :+klugsche

Ja lesen sollte man können? :+klugsche
Denn lies mal was ich in posting 139 geschrieben habe?

Ist sicher schwer für dich das jetzt einzugestehen. Komm ich gibt dir :trost: .

Ja wenn die Argumente ausgehen, beleidigend werden und nicht weiter wissen. Das hatten wir alles schon mal. :zwinker:
 
ThomasK schrieb:
ja daher sollte man die handaufzuchten nicht immer über einen kamm scherren.

Und das sind Alles Nothandaufzuchten die Du tätigst????????
 
@ Pico

Pico schrieb:
Und das sind Alles Nothandaufzuchten die Du tätigst????????

Die Handaufzuchten die ich tätige, sehe ich als, wie du sagst ,Nothandaufzuchten an. Also in meinen Augen Ja, denn ich habe auch immer wieder Naturbruten abzugeben.
 
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Thema: Endlich,wie schon lange vermutet...

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