B
Barbara
Guest
Hallo Sanne,
danke für Deine Worte, die so sehr das wiedergeben, was ich im Moment empfinde. Olivia ist jetzt 1 1/2 Wochen tot und ich habe vieles überdenken können, der lähmende Schmerz lässt so langsam nach. Vieles sehe ich jetzt anders, als kurz nach Olivias Tod. Ich bin froh, glücklich und auch stolz ein so tolles kleines Wesen 10 Jahre an meiner Seite erlebt haben zu dürfen. Auch bin ich froh, dass wir in den letzten Stunden in denen es ihr schlecht ging bei ihr und Rico waren und sehr beruhigt, dass sie in unserem Kreis gestorben ist. Ihr letzter Blick war etwas für sie sehr Vertrautes. Wenn man die Krankheit bei ihr diagnostiziert hätte, wäre ihr Leben vielleicht nicht so unbeschwert verlaufen. Sie hätte viel Leid ertragen müssen, meine kleine Scheue, die von uns nie festgehalten wurde. Hätte wahrscheinlich jahrelang behandelt werden müssen, um dann doch an dieser Krankheit zu sterben. Sie hätte zu den regelmässigen Röntgenuntersuchungen gemusst, getrennt von ihrem Rico. Sie waren noch nie voneinander getrennt. Die Suche nach einer neuen kleinen Freundin für unseren Rico, gestaltet sich nicht einfach aber es ist nicht hoffnungslos. Das erfordert momentan meine ganze Energie. Auch das ist gut so. Natürlich fliessen noch viele Tränen - es tut halt noch sehr weh, dass wir sie nicht mehr bei uns haben. Ihre ansteckende Fröhlichkeit, ihre Lebensfreude, ihr schrilles Pfeifen, ihr "huhu", wenn ich die Tür reinkam, alles Momente, die noch sehr wehtun. Ich freue mich jetzt auch auf unseren neuen Familienzuwachs auf den wir uns nach einer gewissen Zeit der Trauer, hoffentlich alle einlassen können.
Ich danke Dir sehr für die Denkanstösse
liebe Grüsse
Barbara (Dotterle)
danke für Deine Worte, die so sehr das wiedergeben, was ich im Moment empfinde. Olivia ist jetzt 1 1/2 Wochen tot und ich habe vieles überdenken können, der lähmende Schmerz lässt so langsam nach. Vieles sehe ich jetzt anders, als kurz nach Olivias Tod. Ich bin froh, glücklich und auch stolz ein so tolles kleines Wesen 10 Jahre an meiner Seite erlebt haben zu dürfen. Auch bin ich froh, dass wir in den letzten Stunden in denen es ihr schlecht ging bei ihr und Rico waren und sehr beruhigt, dass sie in unserem Kreis gestorben ist. Ihr letzter Blick war etwas für sie sehr Vertrautes. Wenn man die Krankheit bei ihr diagnostiziert hätte, wäre ihr Leben vielleicht nicht so unbeschwert verlaufen. Sie hätte viel Leid ertragen müssen, meine kleine Scheue, die von uns nie festgehalten wurde. Hätte wahrscheinlich jahrelang behandelt werden müssen, um dann doch an dieser Krankheit zu sterben. Sie hätte zu den regelmässigen Röntgenuntersuchungen gemusst, getrennt von ihrem Rico. Sie waren noch nie voneinander getrennt. Die Suche nach einer neuen kleinen Freundin für unseren Rico, gestaltet sich nicht einfach aber es ist nicht hoffnungslos. Das erfordert momentan meine ganze Energie. Auch das ist gut so. Natürlich fliessen noch viele Tränen - es tut halt noch sehr weh, dass wir sie nicht mehr bei uns haben. Ihre ansteckende Fröhlichkeit, ihre Lebensfreude, ihr schrilles Pfeifen, ihr "huhu", wenn ich die Tür reinkam, alles Momente, die noch sehr wehtun. Ich freue mich jetzt auch auf unseren neuen Familienzuwachs auf den wir uns nach einer gewissen Zeit der Trauer, hoffentlich alle einlassen können.
Ich danke Dir sehr für die Denkanstösse
liebe Grüsse
Barbara (Dotterle)