V
VEBsurfer
Guest
hallo hatschi,
ich glaube es geht hier einiges durcheinander gerade. du hast in deinen ersten postings von einzelhaltung geschrieben und dass der onkel nicht schimpft und so; dann später, dass noch ein zweites kommt. das wären dann insgesamt zwei amas und zwei nymphies.
richtig?
und dann ging es um den viel zu kleinen "käfig"; dass wir dich in eine ecke zu drängen scheinen etc.
so. wer hier eine frage stellt. bekommt eine antwort. und wenn sich mehrere user dafür interessieren, auch mehrere. dass sollte grund zur freude sein. ich könnte zu deinem thread auch noch ne menge schreiben (zum beispiel zur handaufzucht deines onkels, die ich ganz schrecklich finde; zum viel zu kleinen käfig; dass deine ama und dein nymphie ganztags freiflug haben sollten - aber nicht zusammen; und dann, warum du nicht solange wartest, bis gleich zwei amas da sind?). aber dann schreibe ich ja gleich etwas, was du wieder als "ganz böse menschen"-kritik verstehst. deswegen sage ich es mal direkt: wer einen vogel einzeln hält; wer einen vogel seinen eltern wegnimmt, um ihn von hand aufzuziehen (obwohl dies die eltern tun könnten und möchten); wer einen vogel den größten teil des tages einsperrt, ist kein schlechter mensch - er ist einfach ein sehr schlechter vogelhalter. und er tut seinem vogel schlimmes an!
so langsam wird's hier nämlich auch anderen zu dumm. dass man sich rechtfertigen muss, wenn man auf mindeststandards pocht, dass man immerzu tausend neue argumente für eine paarhaltung VON ANFANG AN finden soll; dass man die vorstellungen von usern über gute haltungsbedingungen zu korrigieren versucht; dass es nicht darum geht, ob der user meint, dem vogel ginge es gut, sondern dass der vogel die wahl hat, einen artgleichen und gegengeschlechtlichen partner zu akzeptieren - dass ist das kleine einmaleins der haltung. es gibt noch rund 2000 andere probleme, über die man sich gedanken machen sollte - aber das sind einfach basics. und dafür hat man sich bei seinen antworten nicht zu rechtfertigen.
dann mit einem hunde-vergleich zu kommen ist albern. papageien sind keine haustiere, sondern wildtiere. die sind mit einem bein noch im dschungel.
es geht hier nicht darum, dass papageienhalter denen, die noch keinen haben, den spaß verderben wollen. es geht darum, dass personen, die z.t. jahrzehntelang papageien halten, hier tipps geben. und wenn die dann nicht in das weltbild des fragestellers passen, ist das bedauerlich, sollte aber den fragesteller zum nachdenken anregen. wenn jeder sagt, "so geht es nicht", sollte man vielleicht doch mal etwas ändern.
ich glaube es geht hier einiges durcheinander gerade. du hast in deinen ersten postings von einzelhaltung geschrieben und dass der onkel nicht schimpft und so; dann später, dass noch ein zweites kommt. das wären dann insgesamt zwei amas und zwei nymphies.
richtig?
und dann ging es um den viel zu kleinen "käfig"; dass wir dich in eine ecke zu drängen scheinen etc.
so. wer hier eine frage stellt. bekommt eine antwort. und wenn sich mehrere user dafür interessieren, auch mehrere. dass sollte grund zur freude sein. ich könnte zu deinem thread auch noch ne menge schreiben (zum beispiel zur handaufzucht deines onkels, die ich ganz schrecklich finde; zum viel zu kleinen käfig; dass deine ama und dein nymphie ganztags freiflug haben sollten - aber nicht zusammen; und dann, warum du nicht solange wartest, bis gleich zwei amas da sind?). aber dann schreibe ich ja gleich etwas, was du wieder als "ganz böse menschen"-kritik verstehst. deswegen sage ich es mal direkt: wer einen vogel einzeln hält; wer einen vogel seinen eltern wegnimmt, um ihn von hand aufzuziehen (obwohl dies die eltern tun könnten und möchten); wer einen vogel den größten teil des tages einsperrt, ist kein schlechter mensch - er ist einfach ein sehr schlechter vogelhalter. und er tut seinem vogel schlimmes an!
so langsam wird's hier nämlich auch anderen zu dumm. dass man sich rechtfertigen muss, wenn man auf mindeststandards pocht, dass man immerzu tausend neue argumente für eine paarhaltung VON ANFANG AN finden soll; dass man die vorstellungen von usern über gute haltungsbedingungen zu korrigieren versucht; dass es nicht darum geht, ob der user meint, dem vogel ginge es gut, sondern dass der vogel die wahl hat, einen artgleichen und gegengeschlechtlichen partner zu akzeptieren - dass ist das kleine einmaleins der haltung. es gibt noch rund 2000 andere probleme, über die man sich gedanken machen sollte - aber das sind einfach basics. und dafür hat man sich bei seinen antworten nicht zu rechtfertigen.
dann mit einem hunde-vergleich zu kommen ist albern. papageien sind keine haustiere, sondern wildtiere. die sind mit einem bein noch im dschungel.
es geht hier nicht darum, dass papageienhalter denen, die noch keinen haben, den spaß verderben wollen. es geht darum, dass personen, die z.t. jahrzehntelang papageien halten, hier tipps geben. und wenn die dann nicht in das weltbild des fragestellers passen, ist das bedauerlich, sollte aber den fragesteller zum nachdenken anregen. wenn jeder sagt, "so geht es nicht", sollte man vielleicht doch mal etwas ändern.
