Unsere Amas brauchen Hilfe!!

Diskutiere Unsere Amas brauchen Hilfe!! im Forum Amazonen im Bereich Papageien - Hallo, eigentlich sind wir ja nur "stumme Mitleser", aber jetzt brauchen unsere Amazonen Hilfe. Wir haben seit etwas über einem Jahr zwei...
B

bonnilumpi

Guest
Hallo, eigentlich sind wir ja nur "stumme Mitleser", aber jetzt brauchen unsere Amazonen Hilfe.
Wir haben seit etwas über einem Jahr zwei Blaustirnamazonen (Bonnie und Lumpi), lt. Züchterin ein Geschwisterpaar, handaufgezogen und jetzt 2 Jahre alt. Jetzt unser Problem. Wir haben auch zwei Kinder, ein Mädchen - 8 Jahre und einen Jungen - 5 Jahre. Leider ist eine der Amazonen von Anfang an wohl eifersüchtig auf unseren Sohn. Lumpi schreit, wenn er ihn nur hört; haben die beiden Freiflug und Nico kommt ins Zimmer, wird fast sofort Angriff geflogen. Nico traut sich schon fas nicht mehr ins Wohnzimmer, wenn die Vögel fliegen. Wir haben schon alles mögliche versucht, Lumpi dieses Verhalten abzugewöhnen - u. a. auch Clickertraining - alles erfolglos. Lumpi lässt sich kaum konditionieren.

Wir sind alle am Ende mit unseren Nerven, da Nico nicht mal ungestraft :zwinker: reden kann. Jetzt haben wir versucht, schweren Herzens wohlgemerkt, die Amas zu verkaufen, aber irgendwie möchte sie keiner so recht haben. Wir hatten mehrere Anfragen, aber alle haben wieder abgesagt. Die Leute kennen nun mal die Vögel nicht. Erst heute dachten wir "So ein Platz wäre super" (riesige Gartenvoliere, weit und breit keine Nachbarn, ganz viele andere Papageien und 18 Jahre Vogelerfahrung), aber gerade kam die Absage (500 € für beide inkl. Zubehör sind zu teuer). Wir wollen die beiden aber auch nicht verschenken, dann melden sich sicherlich auch Leute, die sich nicht wirklich für die Tiere interessieren.
Hat jemand einen Tip für uns, wie wir einen guten Käufer finden? Wir haben annonciert beim Tierflohmarkt, bei Kijiji, dhd24 und Papageienpartnervermittlung.
(Wenns geht, keine Vorwürfe, die Trennung fällt uns schon schwer genug, aber ich glaube nicht, dass wir das Problem noch in den Griff bekommen, da Nico mittlerweile echt Angst vor Lumpi hat und Lumpi das wohl auch ausnutzt!)
 
Ich glaube euch gerne,dass es euch nicht leicht fällt eure geliebten vögelchen abzugeben! Schade dass es keine andere möglichkeit gibt! :traurig:
 
Hallo bonnilumpi.
Erstmal herzlich Willkommen hier im Forum. Ich sage gleich vorweg, dass ich nicht der Amazonenspezialist bin und möchte euch auch jetzt nicht irgendwelche aus den Fingern gesogenen Tipps geben.

Was ich euch sagen möchte, ist, wenn ihr die zwei wirklich in gute Hände geben wollt/müßt, so gäbe es hier, unter bestimmten Voraussetzungen, im Forum eine Möglichkeit: das Unterforum Vögel aus dem Tierschutz.
Allerdings dürfen dort nur Vögel reingesetzt werden, für die nur eine "Schutzgebühr" verlangt wird. Diese liegt bei max. 20% des üblichen "Marktwertes" (ich weiß, blödes Wort).
Aber ich bin sicher, ihr werdet hier schnell Hilfe und Tipps für euer Problem bekommen. Eine Abgabe sollte immer nur der allerletzte Ausweg bleiben.
Ich drücke euch alle Daumen, dass ihr es in den Griff bekommt und die Beiden bei euch bleiben.
 
hallo bonnilumpi,
willkommen bei den grünen. ich mache euch für eure entscheidung keine vorwürfe. ihr habt handaufzuchten, das sind zudem wahrscheinlich eure ersten papageien - und unerfahrenheit und handaufzuchten sind eine explosive mischung. naturbruten hätten sicherlich mehr "mit sich" anzufangen gewußt und nicht die vollständige aufmerksamkeit eingefordert. ich glaube, um handaufzuchten wirklich genießen zu können, muss man bereit sein, sich an die voli zu ketten und abends mit hineinzugehen...

ich finde auch den preis nicht überteuert. ABER: ich möchte zu bedenken geben, dass der nächste besitzer erfahren sein sollte, damit die geier nicht zu "wanderpokalen" werden. und der preis, den der nächste besitzer "monetär" entrichtet steht angesichts dieses infernalischen duos in keiner relation zum "symbolischen" kapital, das von ihm in den nächsten jahrzehnten bezahlt werden muss: pflege, aufmerksamkeit, ständige sorge, putzen etc.

ich denke nicht, dass argumente zählen, die eine bereitschaft viel geld zahlen zu können (und zu wollen) als nachweis geeigneter halterschaft auslegen. sogar hier im forum sind in den letzten jahren viele user gewesen, die ohne mit der wimper zu zucken massenhaft geld abgedrückt haben - und nicht immer zum wohle ihres tieres gehandelt haben. ich kenne genügend leute mit mehr geld als (sach)verstand. auch ist ein hoher kaufpreis keine garantie für zukünftige finanzielle sicherheit des halters (hier wird immer argumentiert, was mal passieren würde, wenn ein "armer" halter plötzlich zum tierarzt müßte - aber auch ein "reicher" halter kann seinen job verlieren, einen unfall haben etc.). und schon gar nicht sollte das geld euch für irgendeine unerfüllte erwartung entschädigen: die vögel haben sich nicht euch ausgesucht, sondern umgekehrt. und nun seid ihr in der pflicht, das beste heim für sie zu finden. es ist ein endlos-thema. ich kann mich mit geldschneiderei beim tierverkauf einfach nicht anfreunden.

ich würde die beiden zu einem geringeren preis an die "gartenvoli" abgeben. meinen grauen, den ich abgeben mußte, habe ich kostenlos abgegeben. weil ich wußte, dass er in gute hände kommt. wenn ihr bei dem neuen halter mal zu besuch vorbeikommen könnt und zu ihnen einen guten draht habt, ist das eine sache, die für alle das beste ist.
 
Hallo Bonnilumpi,

auch von mir ein herzliches Willkommen.

Ich an Deiner Stelle würde auch versuchen die Beiden in der Gartenvoli unterzubringen.
Für weniger Geld oder ggfl auch kostenlos mit Schutzvertrag.

Es fällt euch schon schwer genug die tiere abzugeben.
Ihr solltet jetzt nicht auf Geld schauen sondern auf den Platz den die Zwie bekommen sollen.

Auch bei mir kommen immer wieder solche Vögel an.
Und auch kommt es vor, daß die Halter fragen was ich bekomme, daß ich die Süßen aufnehme.

Versuche mal darüber nachzudenken.
Und dann überlegt ganz in Ruhe, was das Beste für die Tiere ist.
 
Hallo, danke für das herzliche Willkommen, vor allem um diese Uhrzeit!
Wir überlegen schon eine ganze Weile, ob das wirklich die letzte Möglichkeit ist, aber da Nico mittlerweile wirklich Angst vor Lumpi hat (der Name passt einfach) und diese Angst mit seinen 5 Jahren nicht verstecken kann, ist es einfach für die Vögel besser, wenn sie in ein anderes zu Hause kommen. Bei uns sind sie aufgrund der angespannten Situation überwiegend im Käfig, einfach total ätzend für die beiden.
Ich denke nur, wenn wir sie verschenken, sind sie eher ein Wanderpokal, da die nächsten Besitzer sich keine Gedanken über eine Aufwandsentschädigung machen müssen.
Seht ihr das echt anders?
 
ich ja, wenn das stimmt, was du über die gartenvoli-halter geschrieben hast.

ich kenne eher leute, die denken, mit geld sei alles drin und sich vögel kaufen und sie wieder weggeben wie es ihnen paßt.

in einem schutzvertrag könnt ihr ja eine klausel gegen einen weiterverkauf formulieren.

sollte ich jemals meine grünen weggeben, bekommt der neue besitzer geld für den notfall zahlreicher tierarztbesuche. ich hab mit der modi "die geier" auch ein pflegeabkommen geschlossen: sie bekommt im notfall meine und ich ihre amas. und gegenseitig gibts ein sparbuch, um die ta-kosten zu decken (zumindest für die erste zeit).

also es ist nicht unüblich, "draufzuzahlen", wenn man weiß, dass es den geiern gutgeht.
 
hallo!

so brutal sich das jetzt auch vielleicht anhört: ich denke, das ist alles eine frage von angebot und nachfrage. blaustirns sind nicht unbedingt die vogelart die am seltensten angeboten wird. ohne euch damit jetzt auf dumme gedanken bringen zu wollen, aber für die henne alleine würdet ihr bestimmt sogar bis zu 400€ bekommen, da hennen recht selten und begehrt sind und wer eine hat, die nicht verpaart ist, kann sich die käufer aussuchen. das sind aber tiere die zur komplettierung von paaren gesucht werden. ein komplettes paar abzugeben ist da schon schwieriger. aber versteh mich jetzt nicht falsch, das soll jetzt auf keinen fall heißen daß du das paar auseinanderreißen sollst!!!

ich habe schon so einige vögel aufgenommen von leuten die sie nicht mehr halten konnten oder wollten, hauptsächlich nymphen und wellis, aber auch 2 amazonen und bald auch 2 weißbauchpapas, die sogar noch wertvoller sind als die blaustirns. für keinen dieser vögel habe ich geld bezahlt, nur für die blaustirnhenne die ich brauchte, als meine liebe claudia gestorben war. denn da war ich die suchende, nicht die anbietende. wenn ich für alle abgabetiere bezahlt hätte, wäre ich inzwischen komplett pleite (so bin ichs nur beinahe:D ). und für geld hätte ich die tiere auch nicht nehmen können, denn ich habe alle weiteren kosten für die tiere, und die können, besonders wenn sich mal eine krankheit einstellen sollte, recht hoch sein.

ich verspreche den bisherigen besitzern, alles zu tun, damit es den vögeln gut geht, und daß ich sie nie ohne zwingenden grund abgeben würde und wenn dieser fall tatsächlich mal eintreten würde, auch nicht ohne einverständnis des ehemaligen besitzers. also praktisch wie ein schutzvertrag, allerdings habe ich sowas noch nie schriftlich gemacht, das läuft auf vertrauensbasis. wenn die ehemaligen besitzer die vögel besuchen wollen sind sie mir herzlich willkommen, allerdings gibt es auch vögel, die probleme machen wenn der ehemalige besitzer sie besucht, da sollten kontrollbesuche dann möglichst so ablaufen, daß der vogel möglichst nicht merkt wer da war.

buchtechnisch habe ich also einen recht ansehnlichen vogelwert hier sitzen, de facto habe ich aber nur kosten und der buchwert ist rein theoretisch, denn verkaufen könnte ich die tiere nie, selbst wenn ich sie abgeben müßte (was hoffentlich niemals eintritt) würde ich sie umsonst abgeben wenn ich das gefühl habe, sie haben es an der neuen stelle gut, was für mich oberste priorität hat.

meine meinung ist: guck dir die leute gut an, die in frage kommen und wenn du bei ihnen ein gutes gefühl hast, dann gib ihnen die vögel notfalls auch umsonst gegen schutzvertrag. schriftlich solltest du es schon machen, denn es gibt leider viele schwarze schafe, und so hättest du wenigstens notfalls noch die möglichkeit einzugreifen wenn was schief läuft.
 
Ich schiel da mal zu Angie rüber.
Ob sie vielleicht noch Platz hätte????
:+pfeif: :+pfeif: :+pfeif: :+pfeif:
 
Ein Versuch

Hallo,
die Entscheidung, die Vögel abzugeben, möchte ich nicht diskutieren, denn da wisst ihr selbst über die Situation mehr als wir hier.
Im Prinzip kann ich beide Standpunkte verstehen.
Für viele Leute ist das, was nichts kostet, auch nichts wert. Dieser Angst folgend möchtet ihr die Amazonen nicht zu günstig anbieten.
Alle, die Amazone halten, wissen, dass der Kaufpreis, selbst wenn man diese überhöhten Zoogeschäft-Preise zahlen würde, der geringste Aufwand ist.
Also sollte man in jedem Fall versuchen, an jemanden zu verkaufen, der schon weiß, worauf er sich einlässt. Wenn es Naturbruten wären, wäre ein bereits bestehendes Paar sicherlich auch für einen Einsteiger mit ein bisschen Beratung an seiner Seite ok, aber da sie Handaufzuchten sind und schon Probleme machen, bevor sie geschlechtsreif sind, ist ein erfahrener Papageienhalter schon wichtig.
Und wenn ihr nun die Vögel günstig an den Menschen mit der Gartenvoliere gebt, verkauft aber das Zubehör extra? Vielleicht ist das ja eine Möglichkeit.
Es muss ja nicht innerhalb von wenigen Tagen entschieden sein, es wird bestimmt eine Lösung geben, bei der ihr ohne schlechtes Gewissen die Vögel in gute Hände geben könnt. Hier helfen alle gerne mit.

Grüße aus dem Norden
Sanne (ottofriend)
 
Hallo, erst einmal vielen Dank für die Tips, die ihr uns gebt.

Leider hat sich die Angelegenheit mit der Gartenvoli letztendlich ganz anders entwickelt, als wir gehofft hatten.
Da dieser nicht so gerne Auto fährt, haben wir angeboten, die beiden runterzubringen (ca. 200 km eine Strecke) auf den Vorteil hoffend, zu sehen, wo sie landen. Leider hat der Interessent bislang nur Wellensittiche gehabt (also nicht wirklich Erfahrung mit den Amas o. ä.) und vor längerer Zeit mal einen Graupapagei zur Urlaubspflege. Die Gartenvoli gibt es noch nicht, soll eventl. demnächst gebaut werden. Ausserdem hat er drei Kinder, alle noch relativ klein, so dass ich einfach mal vermute, dass unser Problem auch dort auftreten könnte.
Wir haben beschlossen, jetzt vielleicht noch mal 14 Tage zu warten u. dann einen neuen Vermittlungsversuch zu starten.
Das heisst aber nicht, dass eventl. Interessierte hier aus dem Forum abgewiesen werden würden!!:grin2: :grin2: :+pfeif: :+pfeif:

Viele liebe Grüße
 
hi, na das war ja leider ne luftnummer! so ein schwätzer. klar, da wartet lieber noch etwas...

es gibt ja hier "kleinanzeigen" oder die vögel aus dem tierschutz, vielleicht findet sich ja da ein interessent.

alles gute!
 
Hallo Ihr Zwei;

Eure Entscheidung fällt Euch ganz bestimmt sehr schwehr. Leider ist das Verhalten bei Amazonen aber relativ normal.
Ich hab hier 10 Amazonen. Einige davon wurden exakt aus dem selben Grund bei mir abgegeben. Eifersucht ist einfach ein grosses Problem und leider hilft meist nur eine Abgabe.

Amazonen momentan zu verkaufen dürfte sehr schwehr sein. Sämtliche Anzeigenmärkte und auch Auffangstation sind voll mit BS-Amazonen.
Wer sich eine BS kauft, der kauft lieber eine ganz junge beim Züchter.

Ich selber zahle (ausser Spenden an THe) generell nichts für Amazonen. Auch wenn die Tiere gesund wirken, sind div Untersuchungen nötig um sie in einem Schwarm zu integrieren. Stellt sich dann eine Erkrankung heraus, liegen die TA-Kosten schnell höher, als wenn man eine Junge vom Züchter holt.

Wäre schön, wenn Ihr schreiben würdet wo ihr seid. Dann wäre eine gezielte Hilfe sicher besser möglich. Gerne könnt Ihr Euch auch telefonisch an mich wenden. Tel.-Nr. findet Ihr auf meiner HP.
 
Mensch bonnilumpi, Angie wäre ja wirklich der idealste Platz den die Beiden bekommen könnten.
 
Hallo, meine Güte, seid ihr alle nett.
Angie: Wir kommen aus der Nähe von Dortmund.
Alle: Gerade haben wir uns doch für eine DNA-Analyse entschieden und die beiden etwas geärgert. Jetzt sind sie mächtig sauer und hängen beleidigt auf dem Baum rum. Wir haben jetzt auch den Ventilator wieder laufen, ich glaube, nach der Aktion bräuchten wir aber eher ein Bad oder vielleicht so etwas: :bier:
Noch eine Frage. Ist es sinnig, die angebotenen Virenuntersuchungen mitzumachen, obwohl das Gefieder etc. gut aussieht, also keine von den genannten Symtomen zu entdecken sind?
Liebe Grüße
 
ich möchte mich anschließen und für angie als neues zuhause plädieren. besser als dort kann es ihnen gar nicht gehen:-))

da ist sogar medizinische versorgung vom feinsten garantiert.

und der vorteil: ihr könnt eure geier immer hier im forum besichtigen.
 
Hallo,
also wenn ihr eh schon Federn geklaut habt, dann würd ich alles gleich mit untersuchen lassen.
Und wenn ihr sie dann weggebt, dann könnt ihr wenigstens gleich sagen, dass sie auch PBFD und Polyoma.getestet sind. Das ist immer schon mal gut. Und wenn wirklich Angie die beiden nehmen würde, dann wäre ihr das auch schon abgenommen. Als wir auf der Suche nach einem Kerl waren, da hätten wir auch gern schon die Krankheiten getest gehabt. Aber leider machen das die wenigsten, wie wir erfahren haben müssen.
 
Hallo;

nun, die angebotenen Virenutersuchungen würde ich auf alle Fälle machen.
Egal wo die 2 Süssen hinkommen, wenn andere Vögel da sind wird der neue Besitzer immer die Tests machen um eine Ansteckung der vorhandenen Vögel zu verhindern. So müssen dann nicht nochmals Federn gezogen werden.

Schön das Ihr für Beide eine DNA erstellen lasst. Das ist immer von Vorteil für die Zukunft von den zweien. :zustimm:
 
Hallo Bonnilumpi,

wäre es vielleicht eine Überlegung wert, nur den "einen" Vogel abzugeben und dem anderen einen neuen Partner zu geben ?

Die beiden sind ja noch nicht mal geschlechtsreif - kein Mensch kann also sagen, ob sie sich nach ihrer Geschlechtsreife noch ebenso gut verstehen werden - und Geschwister noch dazu.

Ein langjähriges blutfremdes Pärchen würde ich auch nicht unbedingt trennen, aber nachdem es sich ja noch um ein sehr junges Geschwisterpärchen handelt, wäre es vielleicht die Chance für euch, euch nicht gleich von beiden Amas trennen zu müssen.
 
Hallo;

ehrlich gesagt, würde ich die Beiden egal ob gleichgeschlechtlich oder nicht, nicht zwangsverpaart lassen.
Selbst wenn die Beiden ein gleichgeschlechtliches, harmonisches Paar wären, sehe ich das Problem in der Zukunft der Beiden.
Kaum eine Amazone bleibt ein lebenlang beim selben Besitzer. Was wenn sie irgendwann bei einem Züchter landen? Die meisten Züchter trennen ein Geschwisterpaar auch nach zig gemeinsamen Jahren.

Generell bin ich für eine gegengeschlechtliche, blutsfremde Verpaarung... auch wenn keine Zuchtabsichten bestehen.
 
Thema: Unsere Amas brauchen Hilfe!!

Ähnliche Themen

L
Antworten
8
Aufrufe
1.210
Gelbkanari
Gelbkanari
S
Antworten
4
Aufrufe
720
stupsi
S
D
Antworten
8
Aufrufe
260
Hoppelpoppel006
Hoppelpoppel006
B
Antworten
23
Aufrufe
566
esth3009
esth3009
Rainbow58
Antworten
1
Aufrufe
824
Charlette
Charlette
Zurück
Oben