nukku
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Hallo :-)
Ich dachte mir, ich wende mich zunächst an die Amazonenspezialisten (sollte das Thema hier falsch sein, bitte in Krankheiten verschieben :-) ).
Unser Gelbwangenamazonenmännchen hat Probleme mit seinem Schnabel. Eigentlich hat er konkret keine Probleme (Körner knacken usw. klappt wie früher auch!), aber man sieht überdeutlich, dass der Schnabel nicht korrekt wächst. Umschreiben würde ich es mit "Kreuzbiss", der früher wohl auch schon da war, aber eben nicht so ausgeprägt.
Da ich in der Suche nicht fündig geworden bin (außer bei Wellensittichen, aber eine Amazone ist ja ein anderes Kaliber), wollte ich mir Euren Rat holen - ein Tierarzt Besuch wäre sowohl für ihn als auch für seine (scheue) Partnerin sehr sehr stressig.
Mir ist klar, dass es eventuell auch organische Ursachen haben könnte (Leber z.B.), daher die Frage, wann würdet ihr dem Tier den Stress des TA Besuchs antun? Es steht außer Frage, dass er stattfinden würde, wenn er nicht mehr Fressen könnte (dafür beobachten wir ihn täglich dabei). Bloß wo die Grenze ziehen?
Ich würde meiner Mutter nämlich gerne einen guten und keinen von mir spekulierten Rat geben.
Vielen Dank schonmal für Eure Antworten!
Viele Grüße
Martina
Ich dachte mir, ich wende mich zunächst an die Amazonenspezialisten (sollte das Thema hier falsch sein, bitte in Krankheiten verschieben :-) ).
Unser Gelbwangenamazonenmännchen hat Probleme mit seinem Schnabel. Eigentlich hat er konkret keine Probleme (Körner knacken usw. klappt wie früher auch!), aber man sieht überdeutlich, dass der Schnabel nicht korrekt wächst. Umschreiben würde ich es mit "Kreuzbiss", der früher wohl auch schon da war, aber eben nicht so ausgeprägt.
Da ich in der Suche nicht fündig geworden bin (außer bei Wellensittichen, aber eine Amazone ist ja ein anderes Kaliber), wollte ich mir Euren Rat holen - ein Tierarzt Besuch wäre sowohl für ihn als auch für seine (scheue) Partnerin sehr sehr stressig.
Mir ist klar, dass es eventuell auch organische Ursachen haben könnte (Leber z.B.), daher die Frage, wann würdet ihr dem Tier den Stress des TA Besuchs antun? Es steht außer Frage, dass er stattfinden würde, wenn er nicht mehr Fressen könnte (dafür beobachten wir ihn täglich dabei). Bloß wo die Grenze ziehen?
Ich würde meiner Mutter nämlich gerne einen guten und keinen von mir spekulierten Rat geben.
Vielen Dank schonmal für Eure Antworten!
Viele Grüße
Martina