Vergesellschaftung meiner Ecuadoramazonen

Diskutiere Vergesellschaftung meiner Ecuadoramazonen im Forum Amazonen im Bereich Papageien - Die Ecuadoramazone ist eine Unterart der Gelbwangenamazone theoretisch sollte diese auch ohne Probleme möglich sein :) , auch andere Amazonen sind...
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PeterM

Neuling
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Die Ecuadoramazone ist eine Unterart der Gelbwangenamazone theoretisch sollte diese auch ohne Probleme möglich sein :) , auch andere Amazonen sind nicht völlig unmöglich , wären aber die dritte Wahl.
Ich versuche mich auch gerade im verpaaren zweier Ecuadoramazonen , das männliche Tier ist 1 Jahr , das weibliche 4 Monate . Im Momment denke ich , das es nicht klappt , aber 2 Woche will ich ihnen noch
einräumen . Sie sind zusammen in einem Käfig (2 l x 2 h x 1 b) , zanken sich ab und zu , tolerieren sich weitgehend , sitzen aber nie zusammen auf einer Stange .
 
Vergesellschaftung2

... aber 2 Woche will ich ihnen noch einräumen . Sie sind zusammen in einem Käfig (2 l x 2 h x 1 b) , zanken sich ab und zu , tolerieren sich weitgehend , sitzen aber nie zusammen auf einer Stange .

Hallo PeterM

wenn sie zusammen in einer Voli leben und sich nur ab und zu zanken - das ist vollkommen ok und ein tolles Ergebnis. Bis die beiden evtl. zum schmusen anfangen, können noch Monate vergehen. Ich hab keine Ahnung, wie lang Du das schon probierst, aber wenn sie sich halbwegs vertragen, dann laß sie zusammen. Meine beiden Blaustirns streiten auch schon ca 1/2 Jahr - manchmal klappt es auch schon ganz gut. Deine Voli ist groß genug, daß sie sich aus dem Weg gehen können.
Meine Volis sind auch so groß - und dann sitzt halt einer links und einer rechts - das müssen sie selber entscheiden!
Eine Vergesellschaftung kann über ein Jahr dauern - also setz ihnen bitte kein "menschliches Zeitlimit".

LG
Maggy
 
Sie sind jetzt noch keine 2 Wochen zusammen . Man hat mir bei den jungen Tieren geraten nicht zu lange zu warten . Fritz ist handzahm 1 Jahr . Pia 4 Monate ,
nicht zahm ,wurde mit anderen Amazonen in einer Voliere gehalten . Werde aber aufjedenfall noch einmal mit dem Züchter reden , bevor ich Pia zurückbringe ,
was ich nicht unbedingt möchte . Pia ist , etwas schüchtern , weiss sich aber zu helfen .
 
Hi PeterM

das ist absolut keine Zeit! Wie gesagt, meine Blaustirns vertragen sich auch nur manchmal, leben aber zusammen. Bei so jungen Amas kann das schon auch eine Weile dauern. Das sind noch Babys - die spielen ...
 
Geduld und Nerven!!!

Hallo Ihr Ecuador-Halterinnen und -Halter,

also ... wir haben hier zwei Vögel sitzen, die bereits als ganz Junge Vögel ein "Paar" waren. Gleich alt, vom selben Züchter ... sind seit 13 Jahren zusammen in einem Vogelzimmer, kloppen sich, kraulen sich und brüten jedes Jahr. Sie hatten bereits 6 Jungtiere. In eines der Jungtiere habe ich mich verliebt, deshalb haben wir auch noch ein zweites Paar hier sitzen. Hier hat sich die Sache aber komplizierter dargestellt:
Romeo ist im Juni 2008 geschlüpft. Als ich mich entschlossen hatte ihn zu behalten, mussten wir ihn sehr schnell von den Alten trennen, da der Altvogel, ein Meister der Übersprungshandlung, seine Frau angegriffen hat wenn sie sich dem Kleinen zugewendet hat. In einer Hauruck-Aktion habe ich am Samstag Abend im Zoogeschäft eine Montana-Voli gekauft und Romeo hat ein Einzelzimmer bekommen.
Dass er nicht alleine bleibt war sonnenklar. Die nächsten Monate verbrachte ich jede freie Minute mit ihm und gleichzeitig bauten wir eine angemessene Voliere fürs Zimmer, die dann Anfang Dezember fertig war. Fast gleichzeitig holten wir Stella, ebenfalls im Juni 2008 geschlüpft, vom Züchter. Beide zogen, nach einer Quarantänezeit zusammen in die neue Voliere und kurze Zeit machte alles einen guten Eindruck.
Leider ist Stella nach ganz kurzer Zeit an einer nicht diagnostizierbaren bakteriellen Hauterkrankung an Blutvergiftung gestorben. Ab Januar war Romeo also verwitwet in seiner neuen Voli und ich saß seitdem fast jeden Tag drin und hab ihn "bespaßt". Ecuador-Mädels waren zu dieser Zeit nicht zu kriegen. Was für ein Mist!
Im Frühsommer fanden wir dann endlich einen vertrauenserweckenden Züchter, der Mädels und Jungs, die im Frühjahr 2009 geschlüpft waren, verkaufte.
Im August kaufte ich dann Leela. Nach einer angemessenen Quarantänezeit zog sie erst in Romeos altem Montana-Knast ins Vogelzimmer, dann trennten wir die Voliere mit einem Gitter ab und setzten sie zusammen. Beide schliefen fast sofort nebeneinader, nur durch das Gitter getrennt.
Nach über einem Monat ließ ich die zwei zusammen und es war total doof! Leela fürchtete sich total vor Romeo und "weinte" die ganze Zeit. Im Winter gingen beide zur Dämmerung schlafen, da es für Leela der Horror war, in der Dämmerung einen Schlafplatz zu finden. Romeo könnte sie ja hinterrücks überfallen und verschlucken oder so ... .
Tja, nach vielen Monaten zwischen 4 und 5 Uhr schlafen gehen wurden die Tage wieder länger.
Romeo und Leela tolerierten sich, jagten sich ab und zu und fraßen gemeinsam. Geschlafen wurde höchstens auf dem selben Ast. Körperkontakt ... no way!!!
Ostern teilte mir meine Schwiegermutter, die Urlaubspflegerin, mit dass es das Tollste wäre, wenn die Kleinen sich gegenseitig kraulen würden. Ich hab's nicht geglaubt!!!! Echt nicht, denn ich war ja nie Zeugin.
Im Juli (!!!!!) also nach fast einem Jahr, durfte ich zum ersten Mal sehen, dass die zwei sich wirklich kraulen. Jippiiee!!!
Inzwischen sogar manchmal schon vor dem Frühstück. ; )).
Sie schlafen immer noch nicht direkt nebeneinander, Dämmerung ist aber inzwischen OK. Ich fürchte, dass das Trenngitter wieder kommt, falls Romeo Leela in der Balzzeit bedrängt. Sie ist aber ein starkes "Persönchen" und weiß sich eigentlich zu helfen. Natürlich kann sie in der Voliere nicht angemessen flüchten, deshalb bleibt das Trenngitter "in der Hinterhand".
Also, wie in der Überschrift zu lesen:
Geduld, Geduld, Geduld!!! (Zeit und Nerven nicht zu vergessen!)

Ach ja, zahm ist keiner der Vögel. Die Alten tolerieren uns nur als Futterbringer und Saubermacher. In der Balzzeit greifen sie an. Die Kleinen nehmen Leckerlis aus der Hand und gehen "auf's Stöckchen", sind aber auch alles andere als zahm. Das war aber auch nie die Idee!

Viel Erfolg!
Ute
 
Hallo,

ich kann Ute´s Ausführungen nur zustimmen. Bei unseren Blaustirnamazonen hat es 6 Monate gedauert, bis wir sie überhaupt zusammen setzen konnten. In der ersten Zeit haben sie sich auch nur toleriert, mehr nicht. Das Kraulen und Schmusen kam auch erst einige Zeit später. Auch heute zanken sie sich noch, ab und zu kneifen sie sich auch mal, aber so sind die Amazonen eben. Sie werden nicht umsonst als die Dobermänner unter den Papageien bezeichnet. Geduld ist das oberste Gebot und man muss sich zurücknehmen. Dann sind die Aussichten gut. Meine Graupapageien haben fast 1 1/2 Jahre gebraucht bis sie zusammen geschmust haben.

Gruß
zwilling
 
Die Ecuadoramazone ist eine Unterart der Gelbwangenamazone theoretisch sollte diese auch ohne Probleme möglich sein :) , auch andere Amazonen sind nicht völlig unmöglich , wären aber die dritte Wahl.
Ich versuche mich auch gerade im verpaaren zweier Ecuadoramazonen , das männliche Tier ist 1 Jahr , das weibliche 4 Monate . Im Momment denke ich , das es nicht klappt , aber 2 Woche will ich ihnen noch
einräumen . Sie sind zusammen in einem Käfig (2 l x 2 h x 1 b) , zanken sich ab und zu , tolerieren sich weitgehend , sitzen aber nie zusammen auf einer Stange .

was wirst du nun mit den equadors machen? beide behalten?
 
Ich werde erstmal testen wieviel Geduld und Nerven ich habe:) . 2 Wochen auf jedenfall .
 
Moin.

@PeterM: Es klingt jetzt sicher hart, aber bitte gebe beide Vögel zusammen an jemanden, der bereit ist, sich mit der Verpaarung auseinanderzusetzen. Du hast keine Geduld, den Tieren Zeit zu geben, sich näher zu kommen. Auch hast du den Fehler gemacht, sie gleich zusammenzusetzen, ohne sie sich in getrennten Volieren erst mal beschnuppern zu lassen.

Eine Papageienverpaarung ist nicht mal eben so vollzogen. Das kann gut und gerne auch mal Jahre (!!!) dauern. Die 2 Wochen, die du ihnen noch geben möchtest, sind, pardon, "ein Witz".

Im Sinne der Vögel solltest du handeln, bevor es noch frustrierender wird...für beide Seiten. Mir scheint, du bist für die Papageienhaltung allgemein und Amazonenhaltung im Speziellen noch nicht bereit und hast dich (mutmaßlich) nicht ausreichend informiert.

Es ist nicht böse von mir gemeint, aber ich sehe hier arge Probleme auf dich zukommen, die du kaum in der Lage sein wirst, zu meistern.

Geierhirte
 
Lieber Geierhirte du kennst mich nicht und verurteilst mich , wie war noch
der alte Bibelspruch : Wer von euch ohne Sünde ist werfe den Stein.
Ich beschäftige mich sehr viel mit dem Thema , einige Bücher habe ich gelesen
und in diesem Forum findet man durchaus hilfreiches . Praktisch habe ich jedoch
keine Erfahrung und bin ein wenig auf "hilfreiche tips" angewiesen . Wenn
mir ein erfahrener Papageinezüchter rät a: man kann diese jungen Vögel schnell
zusammen setzen (2 Wochen) und nach weiteren 4 Wochen beurteilen obe es
passen könnte , werde ich zumindest in Erwägung ziehen das diese Züchter
(Habe mit 3en geredet)nicht völlig unerfahren sind . Da ich hier nicht die Gespräche wiedergebe wird das sicher nicht gut ausgehen.
Ich habe so gut wie nichts Geschrieben und trozdem verurteilst du mich , schon etwas denkwürdig . Ps : Das ist nicht böse gemeint .
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe hier so gut wie nichts Geschrieben und trozdem verurteilst du mich , schon etwas
denkwürdig . Ps : Das ist nicht böse gemeint .

... dann solltest Du vielleicht etwas mehr von Dir erzählen, um solche "Vorurteile" erst gar nicht aufkommen zu lassen.
Wir haben hier und in anderen Foren so oft Leute, die denken: "Leg ich mir mal einen oder zwei Papageien zu" - daß wir oft einfach nur noch verzweifelt
aufschreien und extrem reagieren. Da verhärtet sich auch oft der Ton.

Laß uns doch einfach mal teilhaben - dann kommen sicher auch gute Vor- bzw. Ratschläge.

Nochmal - egal was alle Züchter der Welt sagen: Papageien sind sehr speziell. Egal wie alt bzw. jung ein Tier ist, eine Vergesellschaftung kann wirklich Jahre dauern.
Papageien, bei denen es innerhalb kürzester Zeit funktioniert sind die absoluten Ausnahmefälle. 2 - 4 Wochen sind keine! Zeit.

LG
Maggy
 
Moin noch mal.

Ich verurteile dich nicht, ich beurteile dich bzw. deine Situation anhand deiner Beiträge. Deine Aussage ist klar: Du gibst den Tieren noch 2 Wochen. Und das ist nun mal nicht richtig. Egal, was wieviele Züchter sagen (diese Info hattest du uns ja leider "verschwiegen"). Und diese Züchter (vermehrer trifft es wohl eher) möchte ich weder als gewissenhaft noch als fachkundig bezeichnen. Woher weißt du denn, das es ein erfahrener Züchter war ?

Um wirkliche Tips und Ratschläge zu erhalten bist du hier allerdings goldrichtig. Hier sitzen wirklich erfahrene Menschen, die gerne bereit sind, dir und den Vögeln zu helfen. Ich kann dir sagen, das vor dir noch ein weiter und geduldiger Weg liegen wird. Du wirst so manchesmal verzweifelt sein, die Amas verfluchen, ihnen am liebsten "den Hals umdrehen" wollen :D
Aber du wirst sie nicht mehr missen möchten, wenn sie dir durch ihr Verhalten und Anwesenheit alles "zurückgeben".

Ich hoffe, das du bereit bist, deinen Tieren eine Chance zu geben, auch wenn sie nicht in 2 Wochen zusammensitzen und ein Paar sind.

Geierhirte
 
Ich werde den beiden Vögeln , solange ich sehe das keiner den anderen ernsthaft in
in Bedrängniss bringt , auch notfalls Jahre zeitgeben . Ich möchte aber auch nicht
eine art Zwangsverpaarung erreichen. Fritz , den ich jetzt ca 8 Monate habe,ist
gelegentlich eifersüchtig auf Pia , daher habe ich 4 Futternäpfe eingerichtet . Was
jetzt auch langsam klappt . Anfangs versuchte Fritz soviel als möglich rauszuwerfen
oder selbst zu fressen . Aber wie gesagt es wird besser , jetzt nimmt er nur 1 stück
Apfel (den mag er gern ) frisst den kurz an und fliegt dan zum anderen Obst und gemüsse Napf . Beim Körnerfutter gab es sowas nicht . Ein Freund meint immer
ich solle nicht so vorsichtig auf die beiden schauen. Fritz greift Pia zwar gelegentlich
an , aber richtig ernsthaft scheint es nicht zu sein. Pia fauch gelegentlich wenn er ihr näher als ca 30 cm kommt (sie sitzt haupsächlich auf seinem Schlafplatz)
Mittlerweile sitzen sie abends zumindest auf einer Stange (ca 30cm entfernt)
Sogesehen wird es langsam besser :).
 
Ich möchte aber auch nicht eine art Zwangsverpaarung erreichen.

Das hast du längst getan...nämlich an dem Tag, als du Pia zu Fritz gesetzt hast. :zwinker:
Will dazusagen, dass es aber in 80% aller Verpaarungen so ist.

Es ist gut, das du verschiedene Futterstellen engerichtet hast. Hast du, als du deine Pia bekommen hast, die Voliere komplett umgestaltet, so dass Fritz diese so auch nicht kannte ? Wenn nicht, kannst du das jetzt noch tun. Einmal alles raus, Äste austauschen und Spielzeug neu anbringen. Dann hat der Fritz keinerlei Heimvorteil mehr.

Alles in allem liest sich das gar nicht schlecht. Amazonen bezicken sich allgemein mal recht gern und soweit ich deine Berichte lese, ist Fritz nicht wirklich aggressiv Pia gegenüber. Er will seinen Revieranspruch wohl durchsetzen.

Geierhirte
 
Moin Peter ;
der Olli Geierhirte hat nicht Unrecht .

den ich jetzt ca 8 Monate habe,ist
gelegentlich eifersüchtig auf Pia ,

Diese Zusammenstellung ist vom Alter her eigentlich ideal .
Warum der Zahme eifersüchtig auf die Dame ist , hat was mit Fehlprägung zu tun . Dies kannst Du aber auch mit Leichtigkeit in den Griff bekommen ,--------------ohne Frage !
Ute schrieb schon richtig : Geduld usw.
Du hast jetzt noch " Kinder " ( vom Verhalten her ) ,-------------denke deshalb früher an später .

P.S. Geierhirte hat Dich sicherlich nicht ver/beurteilt . Es sind lediglich Tips/ Erfahrungen/ Ratschläge die eigentlich Urteilsfrei hingenommen werden können .
Peter ; glaub nicht alles das was Dir Züchter erzählen , die wissen zwar worum es geht ----------------letztlich zählt aber " Häuptling Klingende Münze , der Amazonen zu verkaufen hat " .

MFG Jens
 
. Anfangs versuchte Fritz soviel als möglich rauszuwerfen
oder selbst zu fressen . Aber wie gesagt es wird besser , jetzt nimmt er nur 1 stück
Apfel (den mag er gern ) frisst den kurz an und fliegt dan zum anderen Obst und gemüsse Napf .

/QUOTE]
Über sowas mach Dir mal keine Gedanken - Amazonen sind sehr "großzügig", was die Verteilung des Futters anbelangt.
Gerne werden Obst/Gemüse an der Wand, an den Gitterstangen und auf dem Boden verteilt. Hauptsache alles klebt schön.

Daran wirst Du Dich gewöhnen müssen. Das ist ganz normal!
 
Ich habe heute beim putzen des Käfigs diesen nochmal umgeändert , ein anderes
Spielzeug und die Äste ein wenig geändert . Beim Putzen hat Pia dann auch mal meinen Finger "Probiert" und saß auch ein paar Sek auf meiner Hand ,
ich sehe das mal als eine kleinen Vertrauensgewinn . Zu Futtern gabs heute
Mango , Kohlrabi(den ignorieren sie geflegt) und etwas Apfel und
etwas Körnerfutter (keine Sonnenblumenkerne) Die Spielzeuge tausche ich ca
1x im Monat oder wenn ich sehe das es nicht mehr angenommen wird .
 
Hallo Peter,

ich habe für dich ein separates Thema eröffnet, damit ein besserer Überblick gewährleistet ist. :zwinker:

Im Übrigen stimme ich meinen Vorschreibern zu: 2 Wochen ist für Amazonen keine Zeit...
Du schreibst, dass die beiden zusammen in einem Käfig sitzen. Auch hört sich das Verhalten der beiden sehr entspannt an. Ich denke, die beiden sind auf einem guten Weg und du kannst in Bezug auf die Vergesellschaftung relativ positiv in die Zukunft schauen.
 
Zu Futtern gabs heute Mango , Kohlrabi(den ignorieren sie geflegt) und etwas Apfel und
etwas Körnerfutter (keine Sonnenblumenkerne)
Meiner Meinung nach könntest du das Obst- und Gemüseangebot etwas erweitern, sodass sie mehreres kennen lernen und wählen können, denn nicht jeder Papagei hat denselben Geschmack wie der andere. :zwinker:
Für meine war heute z.B. im Napf: Möhre, Zucchini, Kohlrabi, Apfel, Feige, Kaktusfeige, Weintraube, Granatapfelkerne.
Eine meiner Grauen mag z.B. absolut keine Weintrauben (die lasse ich bei ihr weg), dafür aber Apfel und Zucchini, wovon sie dann etwas mehr bekommt ...
 
Hallo PeterM
Meine haben 1 1/2 Jahre gebraucht bis sie sich das erste mahl gekrault haben, sie sitzen zum schlafen immer noch getrennt und gezickt wird auch

Eifersucht ist auch ein Tema ,ich darf mich ihr nicht nähern sonst wirds Blutig.....für mich

Du kannst dich glücklich schätzen das sie so harmonisch in so kurzer zeit sind,und bei Ama´s gilt solange kein Blut fließt ist alles ok

Der Züchter geht bei seinem Rat von seiner Ausgangsposition aus bei ihm müssen die Vögel funktionieren das heißt schnell Nachwuchs produzieren deshalb gibt er ihnen nicht die Zeit sich kennen zu lernen
 
Thema: Vergesellschaftung meiner Ecuadoramazonen

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