Gretchen
Neuling
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Hallo an alle Foris,
Bevor ich euch mit Fragen bombardiere, hier erstmal die Geschichte meiner zwei Problemkinder.
Seit 2 Wochen habe ich 2 Gelbscheitelamazonen einer Bekannten in Pflege.
Die 2 konnten nicht in den Schwarm integriert werden und einer der beiden wurde bei einem Streit verletzt. Der ganze Flügel war zerfleddert, zum Glück betraf es aber größtenteils nur die Federn. Viele Tierarztbesuche folgten, was bei den 2 Süßen wohl das Vertrauen zum Menschen zerstört hat.
In den Schwarm zurück konnten sie so oder so nicht, also bekamen sie einen seperaten Käfig der allerdings etwas Abseits stand. Mit der Zeit aber begannen sie Verhaltensauffälligkeiten zu zeigen. (Rupfen, Streiterein)
Nun sind die 2 zu mir umgezogen, damit sie etwas mehr Beschäftigung haben und so die Verhaltensauffälligkeiten sich hoffentlich legen. Sie leben hier mitten in der Familie, können den ganzen Tag aus dem Käfig raus.
Derzeit leben sie ersteinmal provisorisch in einem normalen (kleinen) Papageienkäfig miit Freisitz darüber. Wir denken gerade über ein Vogelzimmer nach 1. weil ich weiß, dass es oft recht lange dauern kann bis sich Verhaltensauffälligkeiten wieder legen und 2. können die 2 auch evtl hier bleiben.
Und das sind die 2 Chaoten:
Die 2 sind knapp 2 Jahre alt. Links, der Kleinere, ist der Hahn. Rechts, der Größere von Beiden, die Henne. Ist es normal dass die Henne größer ist? Ich dachte immer es sind eher die Hähne die massiger sind.
Wie kann ich die 2 Beschäftigen und wie kann ich ihr Vertrauen stärken?
Ich weiß, das meiste bringt die Zeit, jedoch ist es gerade die Henne die sehr launisch ist und ihr Partner darunter leiden muss. Der Kleine muss echt viel aushalten.
Der Hahn ist eher zurückhaltend, durch die Therapie ist er wieder flugfähig (beide hatten sich die Schwungfedern zerbissen), fliegt aber selten. Er weicht wenn man hingeht eher zurück oder droht höchstens mal mit offenem Schnabel.. Die Henne ist wie beschrieben recht launisch und laut. Sie hat erneut wieder ein paar Löcher bei den Schwungfedern und ist daher flugunfähig. Sie quasselt und spricht ein paar Wörter und kommt auch sofort an den Käfigrand wenn man hin geht, aber eher um einen zu . Hat man Futter fressen Beide aus der Hand und die Henne kommt sogar auf den Arm.
Ich bin keiner der Angst hat und halte dann doch auch schon mal einfach den Arm hin, verwarne bei Bissen (die für Papageienverhältnisse echt nicht fest sind) schonmal.
Ist das Richtig?
Über Ratschläge und Tipps bin ich dankbar, auch konstruktive Kritik vertrage ich durchaus.
LG, Gretchen und 2 grüne Terroristen
Bevor ich euch mit Fragen bombardiere, hier erstmal die Geschichte meiner zwei Problemkinder.
Seit 2 Wochen habe ich 2 Gelbscheitelamazonen einer Bekannten in Pflege.
Die 2 konnten nicht in den Schwarm integriert werden und einer der beiden wurde bei einem Streit verletzt. Der ganze Flügel war zerfleddert, zum Glück betraf es aber größtenteils nur die Federn. Viele Tierarztbesuche folgten, was bei den 2 Süßen wohl das Vertrauen zum Menschen zerstört hat.
In den Schwarm zurück konnten sie so oder so nicht, also bekamen sie einen seperaten Käfig der allerdings etwas Abseits stand. Mit der Zeit aber begannen sie Verhaltensauffälligkeiten zu zeigen. (Rupfen, Streiterein)
Nun sind die 2 zu mir umgezogen, damit sie etwas mehr Beschäftigung haben und so die Verhaltensauffälligkeiten sich hoffentlich legen. Sie leben hier mitten in der Familie, können den ganzen Tag aus dem Käfig raus.
Derzeit leben sie ersteinmal provisorisch in einem normalen (kleinen) Papageienkäfig miit Freisitz darüber. Wir denken gerade über ein Vogelzimmer nach 1. weil ich weiß, dass es oft recht lange dauern kann bis sich Verhaltensauffälligkeiten wieder legen und 2. können die 2 auch evtl hier bleiben.
Und das sind die 2 Chaoten:
Die 2 sind knapp 2 Jahre alt. Links, der Kleinere, ist der Hahn. Rechts, der Größere von Beiden, die Henne. Ist es normal dass die Henne größer ist? Ich dachte immer es sind eher die Hähne die massiger sind.
Wie kann ich die 2 Beschäftigen und wie kann ich ihr Vertrauen stärken?
Ich weiß, das meiste bringt die Zeit, jedoch ist es gerade die Henne die sehr launisch ist und ihr Partner darunter leiden muss. Der Kleine muss echt viel aushalten.
Der Hahn ist eher zurückhaltend, durch die Therapie ist er wieder flugfähig (beide hatten sich die Schwungfedern zerbissen), fliegt aber selten. Er weicht wenn man hingeht eher zurück oder droht höchstens mal mit offenem Schnabel.. Die Henne ist wie beschrieben recht launisch und laut. Sie hat erneut wieder ein paar Löcher bei den Schwungfedern und ist daher flugunfähig. Sie quasselt und spricht ein paar Wörter und kommt auch sofort an den Käfigrand wenn man hin geht, aber eher um einen zu . Hat man Futter fressen Beide aus der Hand und die Henne kommt sogar auf den Arm.
Ich bin keiner der Angst hat und halte dann doch auch schon mal einfach den Arm hin, verwarne bei Bissen (die für Papageienverhältnisse echt nicht fest sind) schonmal.
Ist das Richtig?
Über Ratschläge und Tipps bin ich dankbar, auch konstruktive Kritik vertrage ich durchaus.
LG, Gretchen und 2 grüne Terroristen