Gelbwange frisst nicht mehr nach Tierarztbesuch

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Kasimir73

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Hallo zusammen,

unser Pedro ist 10 Jahre alt. Leider sind alle Versuche das Schnabel- und Krallenschneiden zu umgehen gescheitert.
Daher müssen wir alle 6 Monate zur Tierärztin.
Dieses Mal war es wohl nicht so gut verlaufen. Er war völlig fertig, sah total gerupft aus. Auf dem Heimweg haben wir am unteren Schnabel vorne Blutspuren gesehen.
Die Tierärztin hat nichts gesagt. Nun hat er seit gestern mittag nichts mehr gefressen. Er geht immer mal wieder zu seinen Näpfen, steckt den Kopf rein, aber kein Knabbern, kein Knacken. Ansonsten sitzt er völlig lethargisch auf seinem Käfig. Das können wir uns möglicherweise durch größeren Blutverlust und den Stress erklären. Aber dass er fressen will und irgendwie nicht kann, gefällt uns gar nicht.
Normalerweise bekommt er nur Körnchen, rote Paprika, Trockenfrüchte. Jetzt haben wir so ein Aufzuchtsfutter gekauft in der Hoffnung, dass er das annimmt.
Entweder er hat Schmerzen oder die Schnabelform eignet sich nicht zum Fressen oder ???

Vielleicht kann uns jemand ein Tipp geben oder hat das auch schon mal erlebt.
Herzlichen Dank
Kasimir
 
Oh weh, das hört sich aber nicht so toll an.
War die TA vogelkundig?
Würde dort schnellstens nachfragen, was zu tun sei. Der Vogel muss unbedingt was zu sich nehmen!!!

Hast du es mal mit Babybrei versucht? Oder irgendwas Weiches ... Banane, gekochte Nudeln, Kartoffeln ...

Conny
 
Hallo Kasimir,

erstmal herzlich Willkommen, leider ist Dein Anlass hier zu schreiben kein sehr schöner.

Ich vermute mal Ihr seid bei keiner vogelkundigen Tierärztin gewesen. Ist Kasimir für die Prozedur narkotisiert worden?

Entweder er hat Schmerzen oder die Schnabelform eignet sich nicht zum Fressen oder ???
In diese Richtung geht auch meine Vermtung und deshalb muß der Kleine schnellstens einem fachkundigen Tierarzt vorgestellt werden. Solche spezialisierten Tierärzte findet Ihr hier KLICK.

Bitte seht zu, dass Ihr das heute noch abklären lassen könnt. Und haltet uns auf dem Laufenden. Für Pedro sind hier alle Daumen gedrückt.
 
Hallo Kasimir,

Euer Vogel hat Schmerzen. Wahrscheinlich hat die Tierärztin bei der Schnabelkorrektur ins Leben hinein geschnitten. Das tut sauweh. Deswegen wird er nicht fressen.
Tip: Das Aufzuchtsfutter pürieren, mit Wasser vermischen und mit einer Einmalspritze ohne Nadel in den Schnabel geben. So 5ml pro Mahlzeit, stündlich oder alle zwei Stunden müßten reichen.
Weiter: Einen vogelkundigen Fachtierarzt aufsuchen damit der nachschaut und bei Bedarf ein Schmerzmittel verschreiben lassen. Wichtig ist daß der Tierarzt vogelkundig ist. Eine Liste solcher Fachtierärzte findesst Du unter www.vogeldoktor.de
Susanne war mal wieder schneller. :)
 
Hallo allerseits,

sehr erfreulich, dass so vile Rückmeldungen kommen.
Die Tierärztin ist auf Vögel spezialisiert und bei Vogeldoktor registriert. Ich warte schon seit Stunden auf eine Rückmeldung von ihr.
"Hast du es mal mit Babybrei versucht? Oder irgendwas Weiches ... Banane, gekochte Nudeln, Kartoffeln ..."
Normalerweise ist er generell ein schlechter Esser, dh nur Körnchen, in bestimmte Stücke Kleingeschnittene rote Paprika und Trockenobst.
Die Versuche mit dem Brei sind heute zumindest nicht angenommen worden.
Er ist eine sehr sehr eigener Vogel, sehr ausgeglichen, außer ab und an in der Hormonphase oder wenn er nicht ausreichend gegessen hat. Daher wundert mich sein momentanes Verhalten: schläfrig, lässt sich kraulen ... sonst hätte er mit so einem leeren Magen rabatz gemacht.
" Ist Kasimir für die Prozedur narkotisiert worden? "
Nein. Früher war das mit dem Schnabelschneiden ohnehin ganz unkompliziert. In den letzten 2 Jahren hat er immer mehr Angst bekommen. Obwohl die Tierärztin beim letzten Mal ganz begeistert war, weil er das Geräusch der Maschine während dem Schleifen perfekt nachgemacht hat.
"Euer Vogel hat Schmerzen."
Das scheint so zu sein. Habe gerade von meiner Frau erfahren, dass er sich auch nicht richtig putzen kann.
Das ist seine Lieblingsbeschäftigung, er ist so ein richtiger Schönling. er fängt wohl an und hört dann gleich wieder auf.
"Tip: Das Aufzuchtsfutter pürieren, mit Wasser vermischen und mit einer Einmalspritze ohne Nadel in den Schnabel geben."
Das müssen wir wohl versuchen, aber das wird vermutlich sehr sehr schwierig. Wenn man ihm irgendetwas zu Essen hinhält wir er aggressiv. Ihn zu fangen ist auch immer ein richtig schwieriger Akt, ich kann nur hoffen, dass bei ihm der Leidensdruck oder Hunger so groß ist, dass wir mit so einer Spritze an ihn ran kommen.
"Schmerzmittel verschreiben lassen"
Wäre eine Möglichkeit, aber wie applizieren?

Herzlichen Dank für die Unterstützung, wir sind gerade etwas aufgewühlt und nicht ganz klar im Denken,
Kasimir
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo Kasimir,

würdest Du mir per PN schreiben bei welcher Tierärztin Du warst.

Ich bin immer noch der Meinung, dass Ihr eine Zweitmeinung einholen solltet. Und dass Du bei einer solchen Sache stundenlang auf einen Rückruf wartest, kann es ja auch nicht sein. Irgendwas stimmt mit Eurem Pedro nicht. Auch weil er u.a. so schläfrig ist. Wenn er es nicht gewohnt ist mit der Spritze gefüttert zu werden, werdet Ihr kaum was in ihn hineinbekommen. Er braucht erstmal eine vernünftige Schmerzmedikation (Metacam) und wenn er dann immer noch nicht frißt, eine stationäre Aufnahme bei der er erstmal mit Sonde gefüttert wird.
 
Gute Besserung für Pedro!
Unsere Maxi musste letztens auch Metacam nehmen. Das Zeug riecht nach Honig, hab davon die erforderliche Menge auf einen Mini-Butterkeks geträufelt.
Aber wenn Pedro Schnabelschmerzen hat, wird er sicher auch das nicht mögen. *Daumen drück*

Conny
 
Alles Gute für Deinen Pedro, mit dem Schmerzmittel wird es ihm hoffentlich bald besser gehen.
Schnabel kürzen ist normalerweise wenn man es richtig macht kein Problem.
Etwas komisch ist es immer, weil der Schnabel sich anders anfühlt als sonst, also eher ungewohnt beim fressen.
Stark Bluten darf das aber nicht, darum denke ich dass die Tierärztin hier was falsch gemacht hat.
Auch dass sie so lange nicht zurückruft finde ich nicht in Ordnung, schau dass Du zu einem anderen TA gehst,
so wie ich Susanne kenne hat Sie Dir da bestimmt schon einen nennen können in Deiner Gegend.
 
Unsere Daumen sind hier auch ganz dolle gedrückt für euren Pedro!!
 
Hallo Ihr Lieben!
Wir sind nun gestern noch in die Klinik nach Ludwigsburg gefahren. Dort ist einmal die Woche Dr. Britsch. Er ist ein wirklich toller Charaktertyp.
Das erste mal seit langem, dass Pedro sich in Anwesenheit eines Arztes einigermaßen entspannt verhalten hat.
Der Schnabel war etwas zu kurz und nicht ganz sauber auf Biss geschliffen. Metacam gespritzt.
Er meinte, dass das noch 2-3 Tage Schmerzen wird, dann sollte alles wieder OK sein. 2 Tage ohne Essen würde schon mal gehen.
Er bescheinigte Pedro einen sehr lieben Charakter und hat uns noch ein paar Tipps für dieses und jenes gegeben.

Wir gingen davon aus, dass Pedro zu Hause gleich futtern wird was geht.... aber leider gar nicht. Er hat sich zumindest ein bisschen geputzt und war superanhänglich.
Streicheleinheiten und Nähe waren ihm wichter als Essen. Nach ein paar Stunden hat er es zumindest vorsichtig versucht, aber er hat sich nicht getraut ein Körnchen zu knacken.
Alles andere was wir ihm anbieten lässt er links liegen. Brei, gekochter Reis, zerstossene Körnchen. Selbst seine Paprika, die er manchmal sehr gerne schnurpselt hat er nur kurz anvisiert.
Köpfchen ins Gefieder (das macht er in unserer Anwesenheit sehr selten), das wars.
Jetzt hoffe ich, dass meine Frau am vormittag mehr Erfolg hat. Da dürfte das meloxicam von gestern nicht mehr wirken.
Wir versuchen nun über das Trinkwasser ihm Meloxicam zu geben. Die ärztliche Dosierung ist etwas höher als das was ich im Netz gefunden habe. Dort stand 0,3-05mg pro kg. Pedro wiegt 380g, das wären also ca 0,2mg bis zu 3xtäglich. Wir sollen ihm 0,4mg 2xtäglich geben. Dr Britsch meinte, das Amazonen 30ml Wasser brauchen und wir sollten versuchen die wasserhaltigen Nahrungsmittel wegzulassen, damit er auf das Wasser(+Meloxicam) angewiesen ist. Wir nehmen nun 92ml Wasser und 8ml Metacam (0,5mg/ml) und hoffen, dass er davon 2x10ml trinkt. Ungefähre Kontrolle über das Auswiegen, weil ja doch einiges runtertropft.
Achso wir versuchen Saft statt Wasser, weil Zucker wohl das wichtigste sei als Energieträger.

Meine Tierärztin hat sich noch gemeldet und auf Nachfrage zugegeben, dass es beim kürzen des unteren Schnabels gleich geblutet hätte. Sie hätte dann aufgehört (das hoffe ich doch!). Wir könnten noch vorbeikommen oder auch morgen(also heute), damit sie ihn dann zwangsernährt. habe es nicht mehr ganz im Ohr: mit einer Maske und einer Sonde?? oder so ähnlich. Als ich die Möglichkeit Metacam zu bekommen erwähnte, meinte sie, dass wir das nehmen können oder Traumeel (!!) ins Trinkwasser mischen. Keine Entschuldigung und mit dem Rückruf sei untergegangen. Für uns eine große Enttäuschung, ich bin sogar richtig verärgert. Es gibt manchmal Situationen, da hat man Tränen in den Augen, weil man so wütend ist.

Vielen Dank für die Unterstützung, Danke an Susanne!
ich werde später nochmal berichten.
Kasimir
 
Hallo,

Dr Britsch ist wirklich klasse, er weiß was er tut, ich komme aus dem Raum Biberach und fahre auch entweder nach Ludwigsburg wenn er da Sprechstunde hat oder nach Karlsruhe direkt.
Ich hoffe dass es Pedro bald besser geht und er was zu sich nimmt.
Man kann einen Vogel natürlich zwangsernähren mit einer Sonde, wenn er gar nicht frißt und schwach wird, aber vielleicht frißt er ja bald ein wenig was weiches.
Etwas Traubenzucker ist auch gut, falls er das in Wasser etwas nimmt.
Diese Ärztin wäre bei mir unten durch....
 
Die meisten Vögel lieben Nudeln und für den Fall, dass gar nichts geht würde ich ihm Nudeln vor der Nase essen. Das hat sogar meine Nora als sie dieses Jahr das erste Mal in ihrem Leben krank war und nichts mehr gefressen hat wieder zum Fressen gebracht. Nudeln mit Tomatensoße
 
ich fahre mit meinen Grauen immer nach Cappeln zum Tierarzt, ist von Stuttgart aus auch nicht gerade um die Ecke,
jedoch habe ich mit den TA aus Remshalden auch negative Erfahrungen gemacht.

Versuche doch ein Gemüsebrei zu kochen z.B. mit Kartoffeln und die so geliebten Paprika und gebe diese noch lauwarm vom Löffel
 
Hallo Kasimir,

Meine Tierärztin hat sich noch gemeldet und auf Nachfrage zugegeben, dass es beim kürzen des unteren Schnabels gleich geblutet hätte. Sie hätte dann aufgehört (das hoffe ich doch!). Wir könnten noch vorbeikommen oder auch morgen(also heute), damit sie ihn dann zwangsernährt. habe es nicht mehr ganz im Ohr: mit einer Maske und einer Sonde?? oder so ähnlich. Als ich die Möglichkeit Metacam zu bekommen erwähnte, meinte sie, dass wir das nehmen können oder Traumeel (!!) ins Trinkwasser mischen. Keine Entschuldigung und mit dem Rückruf sei untergegangen. Für uns eine große Enttäuschung, ich bin sogar richtig verärgert. Es gibt manchmal Situationen, da hat man Tränen in den Augen, weil man so wütend ist.
dazu fällt mir nur eines ein - zu der Tierärztin würde ich nicht mehr gehen.

Wir sind nun gestern noch in die Klinik nach Ludwigsburg gefahren. Dort ist einmal die Woche Dr. Britsch. Er ist ein wirklich toller Charaktertyp.
Das erste mal seit langem, dass Pedro sich in Anwesenheit eines Arztes einigermaßen entspannt verhalten hat.
Der Schnabel war etwas zu kurz und nicht ganz sauber auf Biss geschliffen. Metacam gespritzt.
Er meinte, dass das noch 2-3 Tage Schmerzen wird, dann sollte alles wieder OK sein. 2 Tage ohne Essen würde schon mal gehen.
GsD dass er gestern da war, aber im schlimmsten Fall würde ich dann den Weg nach Karlsruhe in Kauf nehmen und direkt in seine Praxis fahren.

damit sie ihn dann zwangsernährt. habe es nicht mehr ganz im Ohr: mit einer Maske und einer Sonde??
Sie meinte mit einer Knopfsonde , da wird direkt in den Kropf gefüttert. Aber das würde ich wenn dann bei Dr. Britsch machen lassen.

Was Du grundsätzlich machen solltest ist, Deinen Pedro an Pellets, Nudeln, Kartoffeln, Reis, Breie, Koch- und Quellfutter etc. zu gewöhnen. Das ist im Falle einer Erkankung sehr wichtig. Denn kranke Vögel gewöhnen sich nicht mehr an Neues, wenn Pedro so etwas aber kennt ist es einfacher für ihn und für Euch. Ich habe z.B. alle meine Vögel an Pellets gewöhnt, sie bekommen sie immer als Leckerchen zum normalen Futter dazu und der kleine Haufen Pellets ist ruck zuck aufgefuttert.

Und nun hoffe ich, dass er heute im Laufe des Tages wieder angefangen hat zu fressen, wenn nicht, wirst Du Morgen nach Karlsruhe fahren müssen, denn dann sollte er Brei per Sonde bekommen. Aber bei Dr.Britsch!!

Und ich würde Dich bitten in unserer Tierarztdatenbank einen Kommentar zu hinterlassen KLICK.
 
Zuletzt bearbeitet:
Alexandra meint Cappel bei Öhringen. Dr. Richter, da bin ich auch.
 
Hallo Kasimir,

dein Beitrag hat mich ziemlich berührt - und beunruhigt, denn ich bin auch aus Deiner Gegend und als Vogelpension auf verlässlich gute Vogeldocs angewiesen! Ich möchte meine Vogelleute und deren Vögel nicht irgendwo hin schicken, wo sie dann schlechte Erfahrungen machen. Sei bitte so nett und schick mir auch per PN den Namen der Tierärztin (einen Verdacht hab ich ja schon).

Danke und liebe Grüße
Evy
 
Hallo allerseits,
gestern abend waren wir (insbesondere meine Frau) fest entschlossen, dass wir in schnappen und wenigstens Flüssigkeit zuführen. Aber dann hat er nach 55 Stunden doch zumindest angefangen sehr viel schön klein geschnittene Cranberrys zu essen. Dazu eventuell ein paar eingeweichte Körnchen-zumindest hat er reingeschaut. Zumindest ein Anfang.
Allerdings hat er in unserem Beisein nichts getrunken. Wir warten den Vormittag noch ab und überlegen dann was wir machen werden. Wir sind uns gar nicht so sicher, ob er immer noch Schmerzen hat - er benutzt den Schnabel ansonsten ungehemmt zum Klettern und beißt auch in alles Mögliche. Ich vermute, dass es auch ein psychologisches Problem ist. Pedro ist ja ohnehin ein sehr schlechter Esser, muss sich an den Schnabel gewöhnen und hat die Schmerzen noch im Kopf.
Was Du grundsätzlich machen solltest ist, Deinen Pedro an Pellets, Nudeln, Kartoffeln, Reis, Breie, Koch- und Quellfutter etc. zu gewöhnen.
Das werden wir versuchen.
Ich werde in der Tierarztdatenbank mit Sicherheit ein Kommentar hinterlassen, aber erst einmal müssen wir das durchstehen.
Liebe Grüße an alle,
Kasimir
 
Er hat nun Hunger und auch Durst, darum geht er nun doch so langsam wieder ans Futter, das ist gut.
Vielleicht ist es heute noch besser, ich drücke Euch die Daumen.
Wie schon geschrieben, es kann natürlich auch einfach der ungewohnte Schnabel sein, also da hast Du schon Recht, wenn er starake Schmerzen hätte würde er nicht klettern und
den Schnabel dazu nehmen denke ich.
 
Thema: Gelbwange frisst nicht mehr nach Tierarztbesuch

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