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kage49
Neuling
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Hallo,
seit einigen Tagen bin ich Besitzer einer Ecuadoramazone. Ein Freund hat sie von einem Züchter erhalten, der das Tier nicht gebrauchen konnte.
Dem Hähnchen fehlen links zwei Fingerkrallen und rechts eine. Er sitzt nun bei mir im Käfig auf seinen Stangen und kann sich nicht richtig halten.
Wie und wo er bei dem Züchter im Schwarm gesessen hat, weis ich nicht. Ich habe die herkömmlichen Sitzstangen schon gegen wesentlich dünnere ausgetauscht, hat aber noch nicht viel geholfen.
Da das Tier in einer Voliere gelebt hat (ca. 1,5 Jahre) ist es sehr scheu und ängstlich. Wie gewinne ich seine Zuneigung? Zeit, Geduld, Freundlichkeit - ist mir klar.
Als letztes habe ich eine junge Dohle vom Nestling bis zum "Abflug" annähernd ein Jahr gepflegt. Das war eine Handaufzucht. Jetzt tut mir das Herz weh, wenn sich das Tier beim Wasserwechsel oder Futtergeben selbst Stress macht und dann mit offenem Schnabel in einer Ecke hockt.
Ich vermute, das Tier bei dem Züchter im Schwarm auch Stress hatte.
Ein Buch von Ann Castro habe ich mir schon gekauft. Die Tips sind sicher gut, aber m.E. nichts für einen Anfänger mit einem "Wildtier".
Vielleicht findet sich auf diesem Weg jemand, der mir helfen kann.
Ich bin für jede fachliche Hilfe dankbar.
seit einigen Tagen bin ich Besitzer einer Ecuadoramazone. Ein Freund hat sie von einem Züchter erhalten, der das Tier nicht gebrauchen konnte.
Dem Hähnchen fehlen links zwei Fingerkrallen und rechts eine. Er sitzt nun bei mir im Käfig auf seinen Stangen und kann sich nicht richtig halten.
Wie und wo er bei dem Züchter im Schwarm gesessen hat, weis ich nicht. Ich habe die herkömmlichen Sitzstangen schon gegen wesentlich dünnere ausgetauscht, hat aber noch nicht viel geholfen.
Da das Tier in einer Voliere gelebt hat (ca. 1,5 Jahre) ist es sehr scheu und ängstlich. Wie gewinne ich seine Zuneigung? Zeit, Geduld, Freundlichkeit - ist mir klar.
Als letztes habe ich eine junge Dohle vom Nestling bis zum "Abflug" annähernd ein Jahr gepflegt. Das war eine Handaufzucht. Jetzt tut mir das Herz weh, wenn sich das Tier beim Wasserwechsel oder Futtergeben selbst Stress macht und dann mit offenem Schnabel in einer Ecke hockt.
Ich vermute, das Tier bei dem Züchter im Schwarm auch Stress hatte.
Ein Buch von Ann Castro habe ich mir schon gekauft. Die Tips sind sicher gut, aber m.E. nichts für einen Anfänger mit einem "Wildtier".
Vielleicht findet sich auf diesem Weg jemand, der mir helfen kann.
Ich bin für jede fachliche Hilfe dankbar.