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dwarf41
Guest
Hallo,
ich bin ganz neu in diesem Forum und habe einige Fragen.
Ab morgen werde ich für bis zu 20 Wochen die Blaustirnamazone meines Vaters in Pflege haben.
Charly ist mittlerweile ca. 27-28 Jahre alt. Meine Eltern haben ihn ca. 1978 gekauft, ich war damals 5 Jahre alt, bin also mit diesem Vogel aufgewachsen.
Das Charly jetzt zu mir in Pflege kommt, ist unumgänglich, es gibt niemanden im näheren Umfeld, der sonst die Möglichkeit dazu hätte.
Allerdings besitze ich 2 Katzen, da fangen meine Probleme schon an. Sind hier noch mehr Papageienbesitzer, die auch Katzen haben? Wie kann ich diese Zeit für alle Parteien am angenehmsten gestalten?
Desweiteren kommt dazu, dass ich eigentlich schreckliche Angst vor Vögeln habe. D. h., ich kann Charly zwar füttern und geb ihm auch sein Obst/Gemüse/Leckerchen per Hand, aber ich werde mich 100%ig nicht dazu bringen lassen können, den Vogel anzufassen. Könnte dies Probleme geben, wenn er nicht seine gewohnten Krauleinheiten bekommt?
Habt Ihr vielleicht noch Tipps, wie ich ihm den ungewohnten Lebenswandel am angenehmsten gestalten kann? Bis auf Urlaubszeiten war Charly noch nie in einem anderen Umfeld als dem meiner Eltern bzw. seit einigen Jahren nur noch meines Vaters.
Für Vorschläge immer dankbar. Danke fürs Zulesen.
Viele Grüße aus dem frostigen Bergischen Land
Dagmar
ich bin ganz neu in diesem Forum und habe einige Fragen.
Ab morgen werde ich für bis zu 20 Wochen die Blaustirnamazone meines Vaters in Pflege haben.
Charly ist mittlerweile ca. 27-28 Jahre alt. Meine Eltern haben ihn ca. 1978 gekauft, ich war damals 5 Jahre alt, bin also mit diesem Vogel aufgewachsen.
Das Charly jetzt zu mir in Pflege kommt, ist unumgänglich, es gibt niemanden im näheren Umfeld, der sonst die Möglichkeit dazu hätte.
Allerdings besitze ich 2 Katzen, da fangen meine Probleme schon an. Sind hier noch mehr Papageienbesitzer, die auch Katzen haben? Wie kann ich diese Zeit für alle Parteien am angenehmsten gestalten?
Desweiteren kommt dazu, dass ich eigentlich schreckliche Angst vor Vögeln habe. D. h., ich kann Charly zwar füttern und geb ihm auch sein Obst/Gemüse/Leckerchen per Hand, aber ich werde mich 100%ig nicht dazu bringen lassen können, den Vogel anzufassen. Könnte dies Probleme geben, wenn er nicht seine gewohnten Krauleinheiten bekommt?
Habt Ihr vielleicht noch Tipps, wie ich ihm den ungewohnten Lebenswandel am angenehmsten gestalten kann? Bis auf Urlaubszeiten war Charly noch nie in einem anderen Umfeld als dem meiner Eltern bzw. seit einigen Jahren nur noch meines Vaters.
Für Vorschläge immer dankbar. Danke fürs Zulesen.
Viele Grüße aus dem frostigen Bergischen Land
Dagmar