Bin neu hier

Diskutiere Bin neu hier im Forum Aras im Bereich Papageien - Hallo ! Ich bin auch neu hier seit heute, habe mich hier angemeldet , weil ich auch gern ein Papagei haben möchte. Da es immer schon ein...
@Pico: Dein Link funtz nicht (2x http).
Ich glaube, hier sollte es lang gehen, oder? :)
Mein Gott, können die Kakadus schön singen... :D
 
Pico

treibs mal nicht zu weit , ja?

von mir ausgeshenh macht es überhaupt keinen Unterschied ob jetzt eine Abgabevogel oder ein Jungvogel oder eine ältere Vogel!
Jeder Vogel braucht was, und dazu muss man sich infomieren! Egal ob Abgabe Vogel Naturbrut älterer Vogel oder was weiss ich..
Der Abgabevogel muss halt evt mehr mit Medis versorgt werden, ein Jungvogel braucht mehr beschäftigung usw.. wo sieht du da den Unterschied?? Ich sehe überhaupt keinen..

Chris amch nur weitzer so :zustimm: deine Texte gefallen wir.. manchmal einwenig aus der Luft geholt *aber nicht so schlimm*:D , aber um einies Intressanter asl so mach anderer Beitrag den man hier zu lesen bekommt ;)
Anstelle sich zum Thema zu äussern,werden lieber Menschen kritisiert *z z z z z *
 
von mir ausgeshenh macht es überhaupt keinen Unterschied ob jetzt eine Abgabevogel oder ein Jungvogel oder eine ältere Vogel!
Natürlich gibt es Unterschiede.
Einen Jungvogel muß man noch zähmen womit viele Leute sich echt schwer tun.Man muß dies Tier noch verpaaren,auch etwas,wo viele Leute Angst vor haben und was nicht immer einfach und glatt läuft.
Von daher muß man sich natürlich Gedanken machen,ob man diesen Anforderungen gewachsen ist.
Bei Abgabevöglen würde ich gern unterscheiden,wieso sie abgegeben werden.Nicht jedes Tier in den Anzeigen ist automatisch ein gestörtes Tier.Viele werden auch aus finanziellen Gründen oder zeitlichen Gründen abgegeben.Hier kann man auf schon gebildete Paare stoßen,die schon einen gewissen Grad an Zahmheit haben und womit sicher auch ein Anfänger gut zurecht kommt.
Handelt es sich aber um einen völlig gestörten und gerupften Einzelvogel,möchte ich keinem Anfänger zu so einem Tier raten.Da erfordert es doch schon einiger Kenntnis um so einem Tier wieder ein schönes Leben zu bescheren.Ich hätte mir als Anfänger,ohne Ahnung ein gestörtes Tier nicht zugetraut.
Des gleichen mit "alten" Tieren.Ob ein Anfänger wirklich schon in der Lage ist,einen 20 Jahre alten Ara mit einem ebensolchen zusammen zu bringen?Hier erfordert die Verpaarung doch auch ziemlich Fingerspitzengefühl.
Und hierbei reicht oft nicht einfach nur "informieren" sondern da (finde ich) braucht man auch Erfahrungen.
Liebe Grüße,BEA
 
Hi,
ich muss Bea recht geben, es ist sehr wohl ein großer Unterschied ob man einen Jungvogel oder einen Abgabevogel übernimmt.
Besonders bei Aras usw. würde ich einem "Anfänger" nicht empfehlen einen älteren Vogel zu übernehmen, dies kann böse ins Auge gehen.
 
Vom richtigen Handeln ...

Pucki schrieb:
Von daher muß man sich natürlich Gedanken machen, ob man diesen Anforderungen gewachsen ist.
hallo @ all,

ich will nur mal diesen einen Satz von BEA aufgreifen, da ich meine, dass diese wenigen Worte
eine ungeheure Aussagekraft haben. Verantwortungsbewusste zukünftige Halter machen sich ja
durchaus Gedanken - so wie eben hier auch Conny - was auch vorbehaltlos zu begrüssen ist.

Nur über die Tragweite einer Entscheidung für den Kauf eines Papageies - und bleiben wir hier doch
mal bei den grossen Ara's - vielen Newcomern ist insofern tatsächlich nicht wirklich bewusst, worauf
sie sich da langfristig einlassen. Welche Schwierigkeiten ihnen mit der Haltung eines solchen Vogels
bevorstehen können - zumal gerade dann, wenn der Neu-Halter nicht über ein bestimmtes Mass an
Kenntnis zu den Bedürfnissen seines Vogels verfügt - von Wissen möchte ich da nicht sprechen.

Das Traurige aber ist eigentlich für mich Folgendes: Die eigenen Fehler werden nicht gesehen, bzw.
nicht akzeptiert oder entsprechend reflektiert, es ist IMMER nur der Papagei, der die Probleme aufwirft.

Schon wieder komisch, warum schreibe ich hier? Wo doch die Meinungen schon wieder derart auseinander
gehen? - Aber es waren wohl die Worte von Heinz: "dies kann böse ins Auge gehen." - Stimmt, sogar echt
und real ins Auge, wenn zwischen Mensch und Vogel die Chemie eben nicht passt, weil zum einen die
Erfahrung eben nicht da ist und zum anderen die Fachkenntnis fehlt. Auch darum hatte ich von Beginn
an in diesem Beitrag die Nymphensittiche erwähnt. Nicht nur weil sie günstig sind und einem an jeder
Ecke förmlich nachgeschmissen werden! Nein, es sind echte Papageien mit ALLEN "Vor- und Nachteilen".

Aber wer sich was unbedingt in den Kopf setzt und das Geld dafür hat, wird sein Ego wohl stets befriedigen,
koste es was es wolle - oder eben leider auch auf Kosten anderer - auf Kosten eines Papageies eben. :(

Gruss
Christian - irgendwie desillusionierter Realist.
 
chris-XX schrieb:
Auch darum hatte ich von Beginn
an in diesem Beitrag die Nymphensittiche erwähnt. Nicht nur weil sie günstig sind und einem an jeder
Ecke förmlich nachgeschmissen werden! Nein, es sind echte Papageien mit ALLEN "Vor- und Nachteilen".

Und deshalb empfiehlst du sie uneingeschränkt?:?
 
Ich möchte mich jetzt auch mal zu Wort melden...

Hallo und Herzlich Willkommen...

Ich möchte mal einen Satz zum Thema Anfängervogel sagen....

Als erstes gibt es wie schon geschrieben keinen Anfängervogel.

Auf der anderen Seite finde ich es völligen Quatsch wenn ich mich Zb. in einen Ara verliebt habe mir einen Nymphen zu holen um zu lernen.
Jeder Vogelart hat seine eigenen speziellen Anforderungen ich kann von einer Art niemals auf die andere schließen. Desweiteren bin ich der meinung wenn man sein Herz an eine art verloren hat wird man dem "Anfängervogel" nicht gerecht weil es ist ja nur zum Probieren auch frage ich mich was mit diesem Vogel ist wenn man nach 1-2 Jahren genug gelernt hat um sich seinen Traumvogel zu holen ???
Entweder er steht irgendwo in der Ecke oder er wird ein Abgabevogel...

Das ist jetzt sehr hart Formuliert soll nicht böse sein sondern nur mal das schlechte daran aufweisen.

Ich kann nur einen Tip geben den ich von Herzen gebe da ich auch als "Anfänger" mit Aras angefangen habe...
Ok Ok ich kann noch keine erfahrungen aufweisen..
Schaue Dir Papageien Life an verliebe Dich in eine Art die du auch Platz, finanziell und Lärmtechnisch versorgen kannst und setze ALLES dran alles über diese Art zu erfahren, Rede mit vielen Züchtern, Besitzer, durchkämme das Internet und das gesammte Vogelforum dann fange an alles herzurichten Volieren zu Bauen etc etc...

Dann kannst Du auch mit Deinen Geiern Glücklich werden....

Liebe Grüße Yvonne
 
To be able to do the right things ...

hallo Compagno,

ob ich Nymphensittiche uneingeschränkt empfehle? - Nein, wüsste nicht wo ich das jemals geschrieben habe.
Abgesehen davon hatte ich ganz bewusst eben jenen Satz von BEA als Aufhänger für mein Posting gewählt.
Ich denke nur - jemand der KEINE eigene Erfahrung im Umgang mit Papageien hat, ist mit einem Nymphen
ebenso gefordert wie mit einem grossen Ara (weil wir ja hier im Ara-Forum sind) - nur die möglichen Probleme
fallen einige Nummern kleiner aus - zudem ist es für meine ganz persönlichen Begriffe einfach richtiger, einen
kleineren Papagei eben als Wohnungsvogel zu halten, von den Kosten etc. mal abgesehen.

Darum noch mal die Genialität von BEA's Satz aufgreifend:
Pucki schrieb:
Von daher muß man sich natürlich Gedanken machen, ob man diesen Anforderungen gewachsen ist.
Das "Dumme" dabei ist, wie jeder diese absolut zutreffenden Worte für sich selbst versteht, auffasst und auslegt,
ist eben ganz unterschiedlich. Genau so wie es eben Yvonne im vorstehenden Posting tut. Ja, sicher ist es schwierig,
wenn frau oder mann sich in einen Ara verliebt und auch die (finanziellen) Möglichkeiten hat, davon abzusehen
sich diesen zuzulegen, sondern stattdessen vielleicht auf eine kleinere Art auszuweichen, was vielleicht doch
entsprechend den eigenen Menschenmöglichkeiten richtiger wäre. Das widerspricht im Umkehrschluss aber
auch widerum NICHT Yvonne's Worten! - Wer die Möglichkeiten und Kenntnisse und Willen etc. hat, sich
einen grossen Ara zu halten - der kann das tun. In einer Voliere, in der Wohnung, im Vogelzimmer oder
eben auch frei in der Natur fliegend. Hier zählt bisher allein das Verständnis des eigenen Verantwortungs-
bewusstseins, welches bei jedem Menschen bzgl. der Papageienhaltung unterschiedlich ausgeprägt ist.
Dementsprechend fallen die tatsächlichen Haltungsweisen ja auch recht unterschiedlich aus - mal mehr
zum Wohle des Vogels beitragend, mal direkt schädlich für diesen, aber wirklich tatsächlich oft denken
oder meinen die Halter, sie würden das Beste für ihren Vogel tun. Sie wissen es eben nicht besser ...

Jeder wie er denkt - könnte man sagen. Aber leider halt nicht immer wirklich gut für das Tier. :( :(

Gruss
Christian
 
einen anfängervogel gibt es nicht.zumindest nicht wenn man jemand rät, kauf doch erst mal nen kleinen sittich zum "üben"
wer denkt er hatte jetzt einen kleinen vogel und kann sich dann einen großen papagei kaufen wir sicher ganz böse aufwachen.
 
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