Jetzt mal im ernst, Freiflug???

Diskutiere Jetzt mal im ernst, Freiflug??? im Forum Aras im Bereich Papageien - Habe ja schon öfter Threads gelesen, wo von Freiflug die Rede ist. Was sind die Randbedingungen? Könnte mir vorstellen, wenn ich z.B. Lady DR...
Lias pic

Hallo @ all

hier paar bilder von Lia

sonnige tage wünsch euch
mario&company
 

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Selbst da kann einer ausbüchsen:)

Es geht ja nicht nur um Freiflieger bei so einer Versicherung.
Einmal nicht aufgepasst reicht.


Gruß Alex
 
Hi Karin,

Schon seit Jahr Tausenden begleiten uns die Tiere.Ich kann mir ein leben ohne diese gar nicht vorstellen.Und das meine auf zuruf auch zu mir kommen ,fnde ich klasse und mein Herz lacht wenn sie Ihre großen Runden übers Feld drehen.

Wir Kommen klar,wir brauchen keine Zuschauer oder Bewunderung,wir gennisen
unsres gemeinsames Leben.


Und ,ob es gut ist oder nicht,kann nur ich bei meinen Vögeln sagen.Ihr Positives Verhalten,lässt mich spüren,dass es ihnen gut geht und da verstehe ich dich oder MMchen nicht,warum ihr das kaputt machen wollt.Das entäuscht mich zu tiefst.
 
Schon seit Jahr Tausenden begleiten uns die Tiere.Ich kann mir ein leben ohne diese gar nicht vorstellen.Und das meine auf zuruf auch zu mir kommen ,fnde ich klasse und mein Herz lacht wenn sie Ihre großen Runden übers Feld drehen.

Wir Kommen klar,wir brauchen keine Zuschauer oder Bewunderung,wir gennisen
unsres gemeinsames Leben.


Und ,ob es gut ist oder nicht,kann nur ich bei meinen Vögeln sagen.Ihr Positives Verhalten,lässt mich spüren,dass es ihnen gut geht und da verstehe ich dich oder MMchen nicht,warum ihr das kaputt machen wollt.Das entäuscht mich zu tiefst.

besser kann man es nicht ausdrücken....:trost:

hallo,karin

ich versteh´dich nicht....hast doch selbst vögel in gefangenschaft,die du liebst und alles dafür gibst.....was soll´dieser komische sinneswandel,das sie in die freiheit gehören....meinst du nicht,das dies ein widerspruch zu dem ist,was du ja selbst gefördert hast.

mein gott´wir alle haben hier die papageien in gefangenschaft,wir tun doch wirklich alles dafür....verändern ständig alles zum positiven der vögel.dank´des internet und vorallem diesen forum.

und wenn papageien die möglichkeit haben durch aneignung freiflug zu geniesen....wenn das kein fortschritt ist.

mann,bleibt´s doch auf dem teppich....und geniest die zeit mit euren lieblingen!:)
 
Und noch was: züchten werde ich aus oben genannten Gründen nie!

widerspruch in sich....denke wunschdenken zu verstehen.

DANN TUE ES´UND MAUL NED UMEINDER......liebe deine tiere selbstlos.....kannst du dass....??
 
Die Tiere die ich halte ,sind deutsche Nachzuchten,Sie wurden nicht
der Natur entnommen und ihrer Freiheit beraubt.Für mich sind es keine Wildtiere.
Ein Wildtier ist dem Mensch nicht hörig und würde eher sterben als ihn anfliegen.

Die Treue und Verhalten die meine an den Tag legen beschreiben kein Wildtier,
sondern ein Haustier.

Den Hund war auch einmal wild und ist ein Haustier Jetzt ,der Papagei ist es auch! Zu dem wer entscheidet über Wildheit?

Meiner Meinung nach entscheidet es das Verhalten der Tiere selbst.



Gruß Alex

Hallo Alex,
ich sehe das auch so. Die Papageien, die wir halten sind längst psychologisch vom Status des "Wildtieres" sehr weit entfernt. Von daher ist doch wohl auch genau die Verhaltensweise in Form von Training und Lernen interessant. Wieso springen Delphine durch einen Reifen, weshalb gibt ein Löwe Pfote? Es gibt unendlich viele Beispiele das Wildtiere domestiziert werden. Unsere Papageien sind es längst......leider vielleicht.. Doch der Weg ist das Ziel. Wenn meine Gefiederten sich frei bewegen könnten, wie schön wäre das.

lg
Anita
 
Sorry, dass ich hier so rumlösche.
Rosita/ Karin wollte weg und bleibt weg!
Desshalb wird von allen Moderatoren alles von ihr, fortwährend gelöscht.
 
hallo eric

sorry,das ich dazu was gepostet habe....es stimmt mich traurig,das man so verhehmend gegen freiflug spricht.....mein gott´wenn die möglichkeit gegeben ist so wie in der falknerei.....wie kann man nur dagegen sprechen...:nene:

erinnert mich an den thread "mindestanforderung".....ein jeder papageienhalter wäre glücklich´das selbige zu tun,wäre es möglich.

wenn das keine verbesserung ist,dank´menschen,die dies behutsam geschafft haben und für die möglichkeit sprechen.....ich danke für jegliche information solcher menschen!:)
 
Hallo,
habe heute mal Fotos vom "Freifluggelände" gemacht. Bitte nicht denken, das ich jetzt meine Tiere da einfach der Wildnis überlasse.....
jagdhaus2 verkl.jpg
jagdhaus3 verkl.jpg
jagdhaus 4 verkl.jpg

Es wird "sehr" viel Arbeit sein, es gibt einen Bach, der gesäubert werden muß, zwei Teiche die trockenliegen (super Biotope), es sind 59 Hektar Arbeit. Man könnte dort riesige Freiflugräume schaffen und auch trainieren. Meinen Gaul würde ich wohl nur noch 1 mal im Jahr sehen, weil ständig unterwegs. Es ist ein Traum für meine Tiere, ein Traum der schon Gestalt angenommen hat und in vier Wochen "mein" Traum.
Für die Papageien wie geschaffen, keine Nachbarn, Obstbäume bis zum abwinken, Kräuter und Holz zum schreddern on mas.
So was wie Paradies, wenn man bereit ist 18 Stunden am Tag zu arbeiten....:D

lg
Anita
 
Hallo Heidrun,
Xaver, heute - sucht sich ausgerechnet den Baum mit dem Krähennnest aus....
Er war schnell wieder "im sicheren Kirschbaum"....
Ja - ein Problem: die Vorschriften hat Xaver wohl nicht gelesen......
er verlässt sich darauf, dass "wir" lesen können.
Er verlässt sich darauf, dass "wir" versuchen, ihm (der bis vor vier Wochen überhaupt nicht fliegen konnte...) ein möglichst tiergerechtes Leben zu ermöglichen....
Er verlässt sich auf seine Halter:
  • vor 19 Jahren als WF importiert,
  • als Zuchttier eingesetzt,
  • ungeeignet, wegen.....
  • nicht flugfähig gehalten,
  • von Züchter zu Züchter gewandert,
  • vor neun Monaten und sieben Tagen bei uns "gelandet" ...
  • für 1800€
Ja, der Xaver .......,
  • der die Vorschriften nicht lesen kann,
  • der auch nicht weiß , dass das Krähennnest vom letzten Jahr war ....
  • der auch nicht weiß, dass Krähen "Uhu-Hasser" sind - und das Nest genau über der Voliere der Uhus gebaut haben - im letzten Jahr -
  • der auch nicht weiß ,dass die "einheimischen Krähen" den "einheimischen Uhus" Stress verursachen,
der einfach nur in den Kirschbaum zurück fliegt....
Der böse, böse Xaver!
LG
Susanne
 
Und,
der böse, böse Xaver .... (Edmund oder Franz-Josef wollten wir ihn nicht nennen - als wir ihn gekauft haben.... - er wurde in Bayern gekauft und hatte nach 19 Jahren immer noch keinen Namen...)
der ist gestern beim Forentreffen "draußen" geblieben - weil da auf einmal so viele Leute "im Weg" standen, die ihn fotografieren wollten - beim "Reinbringen" -
so dass er lieber hoch oben in den umliegenden Bäumen landete.
Er kennt seine Grenzen - er weiß, wo er Futter bekommt.
Er hört seine Freunde - die ihn rufen!
Er ist nicht zahm.
Er ist mehr als "bissig".
Er taugt für Züchter nichts
Jetzt ist er wieder drin - und hat gefressen - und schläft.
Und morgen darf er - trotz aller Schwierigkeiten - wieder raus!
Und wenn ich jeden Tag um vier Uhr oder drei Uhr oder .... aufstehen muss, damit er morgens "seinen Schwarm" rufen kann und sitzen bleibt... Ist mir egal!
Die "Vorschriften" sind mir (in diesem Fall) auch egal!
Lebensqualität bieten - für einen importierten Wildfang (der nicht zur Zucht verwendet werden kann.....) und hoffentlich, trotz seiner Krankheit, noch viele Wochen, Monate, Jahre hier leben kann - im Freiflug....
Was können wir ihm mehr bieten????????????????????????????????
LG
Susanne
 
Ihr könnte ihm nicht mehr bieten! Er lebt jetzt vielleicht "seinen" Traum und den wünscht sich vielleicht auch so mancher Mensch und manch einer gesundet von einer Krankheit, wenn er endlich "Leben" kann. Lernen gehört dazu und das mit dem landen wird er auch lernen.

lg
Anita
 
Zitat von carpsite
"Die Tiere die ich halte ,sind deutsche Nachzuchten,Sie wurden nicht
der Natur entnommen und ihrer Freiheit beraubt.Für mich sind es keine Wildtiere.
Ein Wildtier ist dem Mensch nicht hörig und würde eher sterben als ihn anfliegen.

Die Treue und Verhalten die meine an den Tag legen beschreiben kein Wildtier,
sondern ein Haustier.

Den Hund war auch einmal wild und ist ein Haustier Jetzt ,der Papagei ist es auch! Zu dem wer entscheidet über Wildheit?

Meiner Meinung nach entscheidet es das Verhalten der Tiere selbst."


ich sehe das auch so. Die Papageien, die wir halten sind längst psychologisch vom Status des "Wildtieres" sehr weit entfernt. Von daher ist doch wohl auch genau die Verhaltensweise in Form von Training und Lernen interessant. Wieso springen Delphine durch einen Reifen, weshalb gibt ein Löwe Pfote? Es gibt unendlich viele Beispiele das Wildtiere domestiziert werden. Unsere Papageien sind es längst......leider vielleicht..

Ich werde das Gefühl nicht los, daß so mancher die Begrifflichkeit "Wildtier" und "Haustier" benutzt, ohne sich jemals mit der Aussagekraft dieser Begrifflichkeiten näher befaßt zu haben.

Zum "Heimtierstatus" von Papageien:

Die Zoologie unterscheidet zwischen Wildtieren und Haustieren. Der Begriff "Heimtier" ist zwar (auch) allgemein gebräuchlich, wird aber in der Regel sehr undifferenziert auf alle Tierarten angewendet, die für die Haltung in Privathaushalten angeboten werden. Im "Lexikon der Tierschutzethik" wird der Begriff Heimtier so definiert: "Alle Tiere (...), die in privaten Haushalten gepflegt werden und nicht als Nutztiere leben. Zu den klassischen Heimtieren zählen Hunde, Katzen, Meerschweinchen, Goldhamster, Wellensittich und Zierfische." (Teutsch, 1987*) Teutsch räumt mit seiner Aufzählung klassischer Heimtiere, die unter anderem deshalb dazu geworden sind, weil ihre Unterbringung und Pflege halbwegs unproblematisch zu bewerkstelligen ist, folgerichtig ein, daß es daneben auch "nicht-klassische Heimtiere" gibt. Dazu gehört sicherlich die Mehrzahl der sogenannten "Exoten". Isenbügel (1985) präzisierte das Kriterium der unproblematischen Haltung und die Europäische Gemeinschaft hat fast gleichlautend festgelegt: "Die Ansprüche der Tiere an Raum, Klima, Futter und Verhalten müssen leicht zu befriedigen sein." (Europäisches Übereinkommen, 1991) Wer sich mit den Ansprüchen und dem Verhalten von Papageien nicht nur oberflächlich befaßt, wird darum wissen, daß diese, mit je nach Art geringen Unterschieden, keineswegs "leicht zu befriedigen" sind. Schon die vom deutschen Bundesministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft (1995) definierten "Mindestanforderungen an die Haltung von Papageien" verdeutlichen, daß Papageien sehr hohe Anforderungen an Haltung und Pflege stellen. Dabei ist zu bedenken, daß "Mindestanforderungen" nicht annähernd die Bedingungen einer anzustrebenden Optimalhaltung beschreiben. Das Schweizer Bundesamt für Veterinärwesen (1998 ) bringt es in einer Publikation auf den Punkt: "Die Mindestanforderungen stellen nicht optimale Haltungsformen dar, sondern bilden die Grenze zur tierquälerischen Haltung." Die schweizerische Tierschutzgesetzgebung stuft selbst als domestiziert geltende exotische Arten, deren Haltung hohe Anforderungen stellt, ausdrücklich nicht als Haustiere, sondern (weiterhin) als Wildtiere ein (Bundesamt für Veterinärwesen, 1998 ).

Wenn wir die Domestikation als Merkmal für die Heim- und Haustiertauglichkeit im Hinblick auf Papageien einer näheren Betrachtung unterziehen, kann klar gesagt werden, daß von ihr lediglich bei verschiedenen Agapornis-Arten, Wellen- und Nymphensittichen, nicht jedoch bei Großpapageien, die Rede sein kann. Dee (2000) schreibt zutreffend: "Papageien sind Wildtiere, auch wenn sie in Gefangenschaft erzüchtet wurden, kann von einer echten Domestikation nicht die Rede sein. Sie haben die selben Bedürfnisse wie ihre wildlebenden Artgenossen, die sich im Alltag sehr aktiv verhalten." Abgesehen von vereinzelten, zuweilen mit Absicht betriebenen Mischlingszuchten bei Großpapageien ist bisher bei Nachzuchten in mehreren Generationen keine erkennbare Änderung des Phänotyps zu verzeichnen, ebensowenig eine Änderung von Verhaltensmerkmalen durch selektive Zuchtauslese. Vielmehr sind die grundlegenden Merkmale papageiischen Verhaltens auch bei Nachzuchttieren konstant und erfahren lediglich Veränderungen durch die Haltungsumgebung, nicht jedoch durch Variation genetischer Anlagen (Herre und Röhrs, 1990; Nachtsheim und Stengel, 1977). Evans (2001) hat in einer aktuellen Arbeit zum Thema "Bereicherung der Haltungsumgebung von Papageien" ebenfalls fundiert dargelegt, warum die Großpapageien weiterhin als Wildtiere zu gelten haben und von einer Domestikation keine Rede sein kann.

*Bundesamt für Veterinärwesen (1998 ): Regelung der Wildtierhaltung in der Schweiz, Bern

*Dee, A. (2000): Gottschalks Spaßvögel?, in: DER STANDARD, Ausgabe: 5./6. Febr. 2000, Wien

*Europäisches Übereinkommen vom 13. November 1987 zum Schutz von Heimtieren, Gesetz zum europäischen Übereinkommen, 01. Februar 1991, Bundesgesetzblatt, Teil II, 402

*Evans, M. (2001): Environmental enrichment for pet parrots, in: Pract. 23, 596 – 605

*Herre, W. und M. Röhrs (1990): Haustiere - zoologisch gesehen. Gustav Fischer Verlag, Stuttgart

*Isenbügel, E. (1985): Heimtierhaltung - Motivation und Voraussetzungen, in: Isenbügel, E. und W. Frank: Heimtierkrankheiten, Eugen Ulmer Verlag, Stuttgart

*Nachtsheim, H. und H. Stengel (1977): Vom Wildtier zum Haustier; Verlag Paul Parey, Stuttgart

*Teutsch, G. M. (1987): Mensch und Tier: Lexikon der Tierschutzethik, Vandenhoeck, Göttingen

Papageien sind nun mal keine Haustiere sondern Wildtiere. Sie werden auch nicht automatisch zu einem Haustier, indem wir sie "im Haus" halten. "Haustier" ist ein biologischer Begriff! Eine Haustierwerdung (Domestikation) ist eine allmähliche Umwandlung (von Generation zu Generation) von Wildtieren zu Haustieren durch den Menschen. Bei diesem Prozess entstehen Domestikationserscheinungen wie z. B. Rückbildung des Gehirns, Änderungen des Hormonhaushalts und des Instinktverhaltens usw. Die Haltung von Wildtieren (z. B. Papageien) ist zudem weitaus schwieriger als die Haltung normaler Haustiere wie z. B. Hund oder Katze. Papageien leiden oft unter falschen Haltungsbedingungen, an Einsamkeit, an Fehlernährung und der (menschlichen) Fehlinterpretation ihres Verhaltens.

HERRE und RÖHRS (1973) gehen davon aus, daß bei domestizierbaren Tieren eine Züchtung (...) nach 50 bis 70 Generationen zu ersten Veränderungen im Gengleichgewicht einer Population führt; d. h. zu diesem Zeitpunkt hat der Domestikationsprozeß begonnen. Anschließend nimmt die Verschiebung der Genhäufigkeiten (Gendrift) aufgrund von Neu- und Rekombinationen zu. Auch ist nicht auszuschließen, daß Domestikationsprozesse über Mutationen zu Merkmalsänderungen führen (HEMMER, 1983)."

Nach 50 - 70 Generationen kommt es zu ersten Veränderungen im Gengleichgewicht einer Population, aber noch zu keiner Domestiziertheit .

*HEMMER, H. (1983): Domestikation Verarmung der Merkwelt. Braunschweig/Wiesbaden: Friedrich Vieweg und Sohn

*HERRE, W. & M. RÖHRS. (1973): Haustiere - zoologisch gesehen., Gustav Fischer Verlag, Stuttgart

Gruß
MMchen
 
hoffe susanne ich darf ... es waren wunderschöne eindrücke

und die kondition von zora ist klasse wieviel runden die dreht .... und immer nur über eurem grundstück
 

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Hallo Gabri,
traumhaft schöne Bilder!
Ich finde es wunderbar, daß Du, Susanne, Deinen Tieren Freiflug ermöglichst!

Ich finde, es gibt nichts Schöneres, als seinen Papagei im freien Flug zu sehen.
War bei mir zwar nicht freiwillig und eher ungeplant, aber dennoch ein wunderschönes Bild, das ich eigentlich gerne öfter sehen würde!

Weiß jemand von euch, wann das Seminar über Freiflug von Markus von Krefft in Bochum stattfinden wird?
Ich kann mich erinnern, da etwas gelesen zu haben, ich denke im August soll es sein.
Ich weiß aber leider nicht mehr, wo ich das gelesen habe.
Liebe Grüsse
Sonja
 
Hallo Sonya,
Weiß jemand von euch, wann das Seminar über Freiflug von Markus von Krefft stattfinden wird?
Ich kann mich erinnern, da etwas gelesen zu haben, ich denke im August soll es sein.
Ich hoffe, dass er bei uns auch noch ein Trainingsseminar (im August) abhalten wird.
LG
Susanne
 
Hallo,
Eine Großraum(flug)voliere (siehe Hagenbeckgruppe) incl. Sicherheit - Stichwort: Verantwortung!
Wenn wir dann jemanden finden, der "alle" abends rein holt, dann könnte man das mit genügend "Kohle" in Angriff nehmen......
Denn bei uns "müssen" sie abends rein - damit dann auch nach 12 Stunden das Licht ausgemacht werden kann....:zwinker:
Bei uns werden ganz bewusst nur einige wenige ganz bestimmte Papageien "frei geflogen"und das - aus verschiedenen Gründen - auch zu unterschiedlichen Zeiten (wegen der "Verantwortung")!
LG
Susanne
P.S. Morgen kommt das Fernsehen - abends die Sendung - vlt. zeigen sie ja auch "Zoras Runden!"
 
Thema: Jetzt mal im ernst, Freiflug???
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