Vergiftung von u.a. Greifvögeln durch Bleimunition

Diskutiere Vergiftung von u.a. Greifvögeln durch Bleimunition im Forum Artenschutz im Bereich Allgemeine Foren - Moin, Moin, in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift "Der Falke" 7/2006 findet sich ein längerer Artikel über Bleivergiftungen durch bleihaltige...
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
bis jetzt gab es noch keinen fall einer erkennbaren h5n1-infektionbei wasservögel, die zum abschuss gezwungen hätte. oder?
warum dann überhaupt so eine genehmigung, wenn sie keine anwendung findet?
 
südwind schrieb:
bis jetzt gab es noch keinen fall einer erkennbaren h5n1-infektionbei wasservögel, die zum abschuss gezwungen hätte. oder?
warum dann überhaupt so eine genehmigung, wenn sie keine anwendung findet?
Wen, außer dich, stört eine Ausnahmegenehmigung, die noch nicht zur Anwendung gekommen ist, weil die Voraussetzungen für die Ausnahme noch nicht auftraten?
 
Wen, außer dich, stört eine Ausnahmegenehmigung
stört ist da wohl nicht der richtige ausdruck für meine bedenken. eine ausnahmegenehmigung die für eine anwendung noch nie einen anlass hergab, macht doch keinen sinn. wozu dann so ein aufwand?
"noch nich"?wieso das denn? es kann ja auch garnicht möglich sein, da h5n1 in lebenden munteren vögeln (wasservögel) nicht erkennbar ist, auch wenn sie infiziert sein sollten.

doch durch diese ausnahmegenehmigung darf weiterhin blei verwendet werden.
es liesse sich ja einfach begründen, dass der verdacht bestünde,, es könnte eine infizierte ente gewesen sein. wer kontrolliert da schon? und auf der basis alleine auf verdacht hin, werden ja mittlerweile millionen unschuldiger tiere getötet. scheint halt weiter keinen zu tangieren, als mich.
 
Gert schrieb:
Weitere diesbezügliche Anfragen bitte per PN, hier im Thread werde ich es löschen (und zwar kommentarlos :D )
Hallo Gert,
Wenn fragen wir dann bitte an per PN wenn uns etwas merkwürdig vorkommt? Wie du sicher schon selbst mitbekommen hast sind einige Admins die sich überall mal "rumtreiben" schneller und du als Moderator bekommst auch nicht alles mit, wenn es z.B. Änderungen im Artenschutz gibt, "nur noch Vögel". Ein Kommentar im gelöschten wer es gemacht hat wäre vielleicht nicht schlecht gewesen finde ich.
 
aday schrieb:
Hallo Gert,
Wenn fragen wir dann bitte an per PN wenn uns etwas merkwürdig vorkommt? Wie du sicher schon selbst mitbekommen hast sind einige Admins die sich überall mal "rumtreiben" schneller und du als Moderator bekommst auch nicht alles mit, wenn es z.B. Änderungen im Artenschutz gibt, "nur noch Vögel". Ein Kommentar im gelöschten wer es gemacht hat wäre vielleicht nicht schlecht gewesen finde ich.

Stimmt. Wenn ich was lösche, stehe ich dazu. Bin aber auch mal zwei, drei Tage nicht im Forum (muß ja auch noch nebenbei arbeiten), dann kann so was schon mal passieren. Nimm es positiv, soll dem Forenfrieden dienen. Und Anfragen an mich, wen sonst? :D
 
mitten in der Brutzeit werden per Ausnahmegenehmigung jedes Jahr Zehntausende Tauben geschossen. Wie viele Jungtiere so in ihren Nestern langsam verhungern, weil ihre Eltern getötet wurden, ist unbekannt. Verwendet wird fast ausnahmslos hochgiftiges Bleischrot und andere bleihaltige Munition. Mehr als 1500 Tonnen des toxischen Metalls werden jedes Jahr verschossen und verseuchen Böden und Gewässer. Durch die Streuung der Schrotkugeln werden besonders beim Beschuss von Vogelschwärmen zahlreiche Tiere lediglich angeschossen.
Oft erliegen diese Tiere erst Tage später ihren Verletzungen oder gehen langsam an Bleivergiftungen zu Grunde.


"Schützen statt schießen" ist eine gemeinsame Kampagne vom ETN e.V., dem Komitee gegen den Vogelmord e.V., dem Bundesverband Tierschutz e.V., dem Bund gegen Missbrauch der Tiere e.V. und dem DTB e.V.
das fettgedruckte wurde von mir hervorgehoben

das argument, "dass auch durch allgemeine umwelt-zerstörung, blei in die natur gelangt", ist in diesem thread nicht hilfreich. schliesslich kann man ein unrecht nicht mit dem anderen aufwiegen oder rechtfertigen. hier geht es um blei, das allein durch die hobby-jagd,:? :k , die natur eben auch mit blei kontaminiert und tiere, die in ihrer art bedroht sind, gefährten durch bleiverseuchung, die mehr oder weniger schnell zum tod und aussterben führen kann.
 
@südwind:
es fehlt die Quellenangabe für dein Zitat, insbesondere wüßte ich gerne, wo etwas darüber steht, dass es sich um eine gemeinsame Kampagne der genannten Organisationen handelt.
Mit scheint es eher so, dass der Urheber zu den durch oftmals einseitige Darstellung von Sachverhalten bekannten Organisationen gehört.
So fehlt jeder Hinweis darauf, um was für Tauben es geht und aus welchen Gründen eine Ausnahmegenehmigung erteilt wurde. (Sicherlich nicht, um Hobby-Jägern was zum Schießen zu geben.)
 
http://www.etn-bonn.de/contents/startseite/index.htm Jagd

du musst doch wissen, dass es um wildtauben geht und nicht um rassetauben oder "stadttauben", die ja auch mal rassetauben waren, nur vermischt, durch den ständigen zuflug von rassetauben und (brieftauben). die frage hätteste dir eigentlich ersparen können.
 
Zuletzt bearbeitet:
http://www.etn-bonn.de/contents/startseite/index.htm Jagd

bekannt ist , dass jagd ein hobby ist, ausgenommen förster und seine angestellten.
so kann die hobby-jagd auch als solche bezeichnet werden. es sind nunmal keine berufsjäger.
durch so ein (für mich und vielen anderen auch) schädliches hobby, durch bleikontaminierung der tiere und der natur, kann keiner recht erfreut sein. dagegen zu sein, wird wohl auch im vogelforum genügend akzeptanz finden.

hier geht es um das giftige blei.
 
südwind schrieb:
Wieso wußte ich nur, aus welcher Ecke dieser Artikel kommt, enthält er doch, wie üblich, nichts weiter als einen undifferenzierten Rundumschlag gegen die Jagd und auf jeden Fall nichts, was in irgendeiner Weise für dieses Thema relevant wäre.

... "stadttauben", die ja auch mal rassetauben waren, nur vermischt, durch den ständigen zuflug von rassetauben und (brieftauben).
Stadttauben waren Rassetauben, nur vermischt mit Rassetauben - alles klar :D
Naja, die haben im Artenschutz sowieso nichts verloren.
 
zum gutem gluck gibt es nicht nur jagd-befürworter, sondern auch jagdgegner und zwar diese, die tiefer in die jagdgeschehnisse hineinblicken, z.b. bei der jagdmunition, um beim thema zu bleiben.

dass diese seiten mehr als genug zum thema hier aufzeigen, ist doch nicht zu leugnen. oder sind es lügen, dass 1500 tonnen blei verschossen werden im jahr? ist anzunehmen, dass die geschosse sich in luft und nix auflösen? was die streuung bei vogelschwärmen angeht, wissen doch die jäger ganz genau, was sie anrichten. oder stimmt das etwa nicht, dass die vögel teils nur angeschossen werden und mitunter noch längere qualvolle zeit brauchen, bis sie verendet sind??
Verwendet wird fast ausnahmslos hochgiftiges Bleischrot und andere bleihaltige Munition. Mehr als 1500 Tonnen des toxischen Metalls werden jedes Jahr verschossen und verseuchen Böden und Gewässer. Durch die Streuung der Schrotkugeln werden besonders beim Beschuss von Vogelschwärmen zahlreiche Tiere lediglich angeschossen.
Oft erliegen diese Tiere erst Tage später ihren Verletzungen oder gehen langsam an Bleivergiftungen zu Grunde.
reichen diese aussagen nicht? aber klar, interessieren tut´s die masse nicht. das ist ja das schlimme.
 
Kommt immer drauf an, won wem solche Aussagen kommen und woher der Aussagende seine Infos hat ;)
 
Ich zitiere mal schnell aus folgendem link:
http://w3g.gkss.de/staff/blei/page-article7SVRN.html

In einem «Bleiprojekt» hat das Institut für Küstenforschung des GKSS-Forschungszentrums in Geesthacht bei Hamburg die Geschichte der Bleibelastung in Europa nun nachvollzogen. Zunächst wurden dazu durch Auswertung aller verfügbaren Daten die Emissionen für Europa einschliesslich Russlands bis zum Ural seit den fünfziger Jahren abgeschätzt. Von 62 500 Tonnen im Jahr 1955 stiegen sie bis 1975 auf ein Maximum von 160 000 Tonnen. Blei im Benzin trug dazu mit 119 000 Tonnen (75 Prozent) den Löwenanteil bei. Durch die Reduktionsmassnahmen ergab sich bis 1995 ein Rückgang auf 28 500 Tonnen; gleichwohl blieb der Strassenverkehr mit 19 500 Tonnen (70 Prozent) die grösste Quelle, weil auch die anderen massgeblichen Emittenten, die Stahl- und Buntmetallindustrie sowie die Kohlekraftwerke, ihren Ausstoss absenkten.

Sodele, nun haben wir mal einen Vergleich, damit wir die Zahl von 1500 t Blei durch Schrote einschätzen können.

VG
Pere ;)
 
Moin, Moin,

südwind schrieb:
zum gutem gluck gibt es nicht nur jagd-befürworter, sondern auch jagdgegner und zwar diese, die tiefer in die jagdgeschehnisse hineinblicken, z.b. bei der jagdmunition, um beim thema zu bleiben.

Es mag vielleicht Jagdgegner geben die etwas durchblicken man begegnet ihnen aber sehr selten und in den Vogelforen ist mir noch niemand in dieser Richtung aufgefallen. Die vernünftigeren Jagtkritiker (hier und anderswo) wollen andere Jagtformen, punktuelle Verbesserungen etc.

Gruesse,
Detlev
 
Detlev schrieb:
Moin, Moin,



Es mag vielleicht Jagdgegner geben die etwas durchblicken man begegnet ihnen aber sehr selten und in den Vogelforen ist mir noch niemand in dieser Richtung aufgefallen. Die vernünftigeren Jagtkritiker (hier und anderswo) wollen andere Jagtformen, punktuelle Verbesserungen etc.

Gruesse,
Detlev

Stimmt absolut, Detlev. Und wenn alle zu einem Austausch sachlicher Argumente bereit sind, verkürzen sich solche Threads auf die Hälfte.

Ich will mal versuchen, das Thema wieder vom Kopf auf die Füsse zu stellen-
was wir hier diskutieren können, ist der Einfluß bleihaltiger Munition auf die Mortalitätsrate von Greifvögeln. Mit diesem Thema hat dieser Thread schliesslich begonnen, wenn ich mich recht erinnere.

Worüber wir hier relativ schlecht diskutieren können, sind die Auswirkungen bleihaltiger Munition auf die Sterblichkeitsrate kalifornischer Kondore, weil die hier halt nicht vorkommen und unsereiner nicht in Kalifornien jagen geht.

Das Thema mit der bleihaltigen Munition kam auf durch die Untersuchung von 145 verendet aufgefundenen Seeadlern, die allesamt nicht an einer Bleivergiftung eingegangen waren, sondern von LKW`s, Lokomotiven oder Windrädern erwischt wurden. Die Bleivergiftung war, so weit ich weiß, in keinem einzigen Fall die Todesursache.

Vorsorge zur Vermeidung solcher Bleivergiftungen ist insofern getroffen,als Aufbrüche erlegten Schalenwildes, die Bleipartikel enthalten können, nicht mehr liegenbleiben und so dem Zugriff von Seeadlern entzogen sind.
Weiterhin ist der Einsatz bleihaltigen Schrotes bei der Wasserjagd ohnehin schon verboten.

Wir beobachten ja auch in den letzten fünfzehn Jahren seit der Wende eine positive Entwicklung beim Bestand der Seeadler, von 150 Brutpaaren im Jahre 1990 auf über 400 Brutpaare im Jahre 2005.

Über den Blei - Eintrag in die Umwelt in den letzten 100 Jahren brauchen wir hier nicht weiter zu diskutieren, weil es im Thema nicht weiter bringt.

Wir sollten hier vielmehr ein konstruktives Streitgespräch darüber führen, was darüber hinaus noch zum Schutze der Seeadler (und anderer bedrohter Greifvögel ) getan werden kann. Meine Meinung jedenfalls.

Mit Haßparolen kann eine konstruktive Diskussion nicht zustande kommen.

idS Daniel
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich habe jetzt nochmal nachgelesen beim NABU Brandenburg:

91 Seeadler tot oder krank aufgefunden-

32 davon mit Bleivergiftung, also etwa ein Drittel.

Bleivergiftung wird als wichtigste Todesursache bezeichnet (woran sind die anderen zwei Drittel gestorben?)

Über die Aufnahme des Bleis gibt es letztlich seitens des NABU nur Mutmaßungen, demnach aber stammen 80 % des Bleis aus Kugelmunition (Büchsengeschosse) und nur 20 % aus Bleischrot.

Als erstes hat die Landesforstverwaltung Brandenburgs reagiert und in allen Jagdflächen der Forstverwaltung ein Totalverbot von bleihaltiger Munition verfügt. Wie schon weiter vorn in diesem Thread beschrieben, werden auch keine Aufbrüche von Schalenwild mehr liegen gelassen-

die Haupt- Gefahrenquelle für Bleivergiftungen dürfte damit ausgeschlossen worden sein.

Logischerweise müsste jetzt die Zahl verendeter Seeadler drastisch zurückgehen, wenn denn alle diese Theorien richtig sind.

Hat jemand aktuelle Zahlen aus dem Winter 2005 / 2006 ?

idS Daniel
 
DanielG schrieb:
Logischerweise müsste jetzt die Zahl verendeter Seeadler drastisch zurückgehen, wenn denn alle diese Theorien richtig sind.

Hat jemand aktuelle Zahlen aus dem Winter 2005 / 2006 ?
Wenn dann sicher der NABU Brandenburg. Würde mich auch mal interessieren was im vergangenen Winter gelaufen ist. Tippe aber eher darauf das die es nicht wissen oder wissen wollen.
Übrigens:
"32 davon mit Bleivergiftung"
Das war glaube ich eine freie Interpretation des NABU. Im Untersuchungsbericht stand da glaube ich etwas anderes.
 
Nun, ich nehme doch stark an, dass es dem NABU Brandenburg um den Schutz der Seeadler geht, und nicht um irgendeine ideologisch begründete Kampagne.

Wenn es denn so ist, wie ich vermute, dass die übrigen zwei Drittel der Seeadler durch Strassen- und Schienenverkehr zu Tode gekommen sind, dann dürfen wir jetzt aus Richtung des NABU die Forderung nach totaler Einstellung des Straßen- und Schienenverkehrs erwarten.
Und wenn es die Flügel der Windräder waren, dann müsste logischerweise der NABU die Demontage alle Windkraftanlagen forden.

Wenn solche Forderungen vom NABU Brandenburg NICHT erhoben werden, dann darf man die Frage stellen, warum nicht? Geht es am Ende vielleicht gar nicht um die Seeadler?

idS Daniel
 
DanielG schrieb:
Wenn es denn so ist, wie ich vermute, dass die übrigen zwei Drittel der Seeadler durch Strassen- und Schienenverkehr zu Tode gekommen sind, dann dürfen wir jetzt aus Richtung des NABU die Forderung nach totaler Einstellung des Straßen- und Schienenverkehrs erwarten.
Und wenn es die Flügel der Windräder waren, dann müsste logischerweise der NABU die Demontage alle Windkraftanlagen forden.

Wenn solche Forderungen vom NABU Brandenburg NICHT erhoben werden, dann darf man die Frage stellen, warum nicht? Geht es am Ende vielleicht gar nicht um die Seeadler?
Hallo Daniel,
das Thema hatten wir schon einmal ich meine vor ca. 1. Jahr. Habe auch damals mal mir die Untersuchungen / Ergebnisse durchgelesen. Kein Seeadler war an Blei verendet. die meisten waren Unfälle und dann verenden die Tiere auch schon mal wegen Krankheiten oder einfach weil sie alt sind.
Man hat bei den Tieren aber die Bleikonzentrationen gemessen und bei einigen Tieren waren diese halt über dem Richtwert, was natürlich noch lange nicht besagt, das die Tiere daran gestorben wären.
Aber der NABU, dem es ja um das große Ziel geht, schlachtet so etwas natürlich zu seinen gunsten und Zielen aus, natürlich mit seiner Wertung des ursprünglichen Berichtes. Auch ist es ja Medienwirksam und die Spendengelder und Mitgliedsanträge kommen rein.
Warum sollte also der NABU für eine Seeadler gerechten Schutz z.B. an Bahnlienien oder Straßen, bzw. zumindest für den schnellstmöglich Entsorgung von Unfalltiere aller Art ein an diesen Verkehrslinien sich einsetzen? Vielmehr wird doch selbst vom NABU immer wieder gefordert das die Randstreifen der Straßen und Autobahnen als Biotopbe ausgebaut werden und einzig und allein aufgrund dieses Anziehungsmagneten für potenzielles Unfallwild und im Schluß für den Aasfressenden Seeadlers zur großen Gefahr wird?
 
aday schrieb:
Aber der NABU, dem es ja um das große Ziel geht, schlachtet so etwas natürlich zu seinen gunsten und Zielen aus, natürlich mit seiner Wertung des ursprünglichen Berichtes. Auch ist es ja Medienwirksam und die Spendengelder und Mitgliedsanträge kommen rein.
Und nicht nur das, sie leisten aktiv Wahlhilfe für eine politische Partei! Wählen gehen Der Nabu ist leider keine unabhängige, nur dem Naturschutz verpflichtete Organisation.

Warum sollte also der NABU für eine Seeadler gerechten Schutz z.B. an Bahnlienien oder Straßen, bzw. zumindest für den schnellstmöglich Entsorgung von Unfalltiere aller Art ein an diesen Verkehrslinien sich einsetzen? Vielmehr wird doch selbst vom NABU immer wieder gefordert das die Randstreifen der Straßen und Autobahnen als Biotopbe ausgebaut werden und einzig und allein aufgrund dieses Anziehungsmagneten für potenzielles Unfallwild und im Schluß für den Aasfressenden Seeadlers zur großen Gefahr wird?
Gute Frage...
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Thema: Vergiftung von u.a. Greifvögeln durch Bleimunition

Ähnliche Themen

esth3009
Antworten
4
Aufrufe
469
Susanne Wrona
Susanne Wrona
Happybird2410
Antworten
0
Aufrufe
460
Happybird2410
Happybird2410
Happybird2410
Antworten
20
Aufrufe
2.336
Jack&Moira
Jack&Moira
Tiffani
Antworten
6
Aufrufe
3.994
Tussicat
Tussicat
Zurück
Oben