E
eric
Guest
Hallo
Sehr interessant, da lernt man doch immer wieder dazu.
Bei uns in der Schweiz sind also die Wildhüter nachts mit Hightech Kriegsspielzeug auf der Pirsch und sehr viele Tiere verenden von alleine.
Ja , wir haben Banngebiete in denen nicht gejagt werden darf. Die Wildhut unternimmt dort gelegentliche Hegeabschüsse wie z.B. auf erblindete Gemsen, Räudefälle etc.
Nachts wäre dieses allerdings erstens unpraktisch und zweitens sehr gefährlich ( Gebirge).
Dass in anderen Schutzgebieten z:B. ausgesetzte und sich vermehrende Schmuckschildkröten Hausenten etc. auch mal mit einem Schalldämpfer erlegt werden ist klar. So vermeidet man unnötige Störungen im Lebensraum.
Unsere Wildhüter sind aber keinesfalls "Rambos" die nachts im Kriegskostüm unterwegs sind.
Zu den verendeten Tieren: Nach harten Wintern tauchen ganz klar manchmal viele verendete Gemsen etc auf. Das sind Lawinenopfer, und auch mal verhungerte. Das geht im Gebirge nicht anders.
Wir haben nicht einen Zoo hier wo jedes Tier überwacht erden kann.Das ist harte Natur.
Ansonsten als Vergleich: Autoverkehr jährlich ca 10000 Rehe 1 Million Igel Tausende Vögel etc das dürfte bei Euch kaum anders sein.
Das auf der Jagd vor allem kranke und alte Tiere erlegt werden ist sowieso Unsinn. Unser Wild wird ja in Restaurants etc verwertet und von der Allgemeinheit schlussendlich verzehrt. Die würden sich ja bedanken wenn alles nur alte und Kranke Tiere wären.
Uebrigens auch ein Luchs reisst z.B. nicht nur altes und krankes sondern unerfahrenes, unaufmersames oder einfach gesagt : die die am leichtesten zu erbeuten sind.Da sind natürlich auch handicapierte mit dabei aber nicht nur.
Im Aufbruch ( Pansen, Därme etc) befindet sich kaum Restblei. Wir schiessen ja nicht auch diesen Körperbereich. Das Herz, kriegt oft der Hund und die Leber wird selber genossen. Da wäre es doch interessant mal Jäger auf ihre Bleiwerte zu untersuchen.
Ein Problem stellt vor allem Schrot dar, das z.B. auf dem Seegrund durch Enten aufgenommen werden kann ( wie auch Blei von Anglern auch). Sowie Körper von mit Schrot erlegten Füchsen. Da kann Schrot auch von Greifen aufgenommen werden.
Im Bericht aus Der Falke vermisse ich die Angaben woran denn alle Greife gestorben sind. Inwiefern wurden sie schon beschossen und hatten Blei in dieser Form in sich.
Gerade bei Bussarden und Milanen die oft an Aas gehen müssten solche Opfer durch Bleiaufnahme ja sehr häufig sein. Ist das so?. Da gibt es noch viele Fragen dazu.
Unumstritten Blei kann durch vor allem Schrot aufgenommen werden und ist hoch toxisch. Alles andere lässt noch viele Fragen offen.
Sehr interessant, da lernt man doch immer wieder dazu.
Bei uns in der Schweiz sind also die Wildhüter nachts mit Hightech Kriegsspielzeug auf der Pirsch und sehr viele Tiere verenden von alleine.
Ja , wir haben Banngebiete in denen nicht gejagt werden darf. Die Wildhut unternimmt dort gelegentliche Hegeabschüsse wie z.B. auf erblindete Gemsen, Räudefälle etc.
Nachts wäre dieses allerdings erstens unpraktisch und zweitens sehr gefährlich ( Gebirge).
Dass in anderen Schutzgebieten z:B. ausgesetzte und sich vermehrende Schmuckschildkröten Hausenten etc. auch mal mit einem Schalldämpfer erlegt werden ist klar. So vermeidet man unnötige Störungen im Lebensraum.
Unsere Wildhüter sind aber keinesfalls "Rambos" die nachts im Kriegskostüm unterwegs sind.
Zu den verendeten Tieren: Nach harten Wintern tauchen ganz klar manchmal viele verendete Gemsen etc auf. Das sind Lawinenopfer, und auch mal verhungerte. Das geht im Gebirge nicht anders.
Wir haben nicht einen Zoo hier wo jedes Tier überwacht erden kann.Das ist harte Natur.
Ansonsten als Vergleich: Autoverkehr jährlich ca 10000 Rehe 1 Million Igel Tausende Vögel etc das dürfte bei Euch kaum anders sein.
Das auf der Jagd vor allem kranke und alte Tiere erlegt werden ist sowieso Unsinn. Unser Wild wird ja in Restaurants etc verwertet und von der Allgemeinheit schlussendlich verzehrt. Die würden sich ja bedanken wenn alles nur alte und Kranke Tiere wären.
Uebrigens auch ein Luchs reisst z.B. nicht nur altes und krankes sondern unerfahrenes, unaufmersames oder einfach gesagt : die die am leichtesten zu erbeuten sind.Da sind natürlich auch handicapierte mit dabei aber nicht nur.
Im Aufbruch ( Pansen, Därme etc) befindet sich kaum Restblei. Wir schiessen ja nicht auch diesen Körperbereich. Das Herz, kriegt oft der Hund und die Leber wird selber genossen. Da wäre es doch interessant mal Jäger auf ihre Bleiwerte zu untersuchen.
Ein Problem stellt vor allem Schrot dar, das z.B. auf dem Seegrund durch Enten aufgenommen werden kann ( wie auch Blei von Anglern auch). Sowie Körper von mit Schrot erlegten Füchsen. Da kann Schrot auch von Greifen aufgenommen werden.
Im Bericht aus Der Falke vermisse ich die Angaben woran denn alle Greife gestorben sind. Inwiefern wurden sie schon beschossen und hatten Blei in dieser Form in sich.
Gerade bei Bussarden und Milanen die oft an Aas gehen müssten solche Opfer durch Bleiaufnahme ja sehr häufig sein. Ist das so?. Da gibt es noch viele Fragen dazu.
Unumstritten Blei kann durch vor allem Schrot aufgenommen werden und ist hoch toxisch. Alles andere lässt noch viele Fragen offen.