Katzen für das Aussterben von 33 Vogelarten verantwortlich

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Guten Morgen!
Soweit waren wir schon vor 1000 postings, dass Katzen nichts auf fernen Inseln zu suchen haben, da es dort keine vergleichbaren Raubtiere gibt und die Vögel sie folglich weder als Feind erkennen, noch irgendwelche Strategien zum Selbstschutz entwickeln konnten.

Wir sind aber in Deutschland, das bekanntlich in Europa liegt, wo die Hauskatze seit 1000 Jahren heimisch ist, und wo es schon immer die sehr ähnlichen Wildkatzen gegeben hat und wo die Vögel sehr gut wissen, was eine Katze ist!


ich finde dies ein super schlusswort, besonders den zweiten Absatz. Finde hier könnte nun mal geschlossen werden, da es sich eh nur um den Kreis dreht und emotionen hoch kommen..

danke Dagmar :zustimm:

Ps:wie sieht es mit dem Agaflugblatt aus? 8)
 
Wir sind aber in Deutschland, das bekanntlich in Europa liegt, wo die Hauskatze seit 1000 Jahren heimisch ist, und wo es schon immer die sehr ähnlichen Wildkatzen gegeben hat und wo die Vögel sehr gut wissen, was eine Katze ist!

Wie bitte soll man den Vergleich zwischen Wild- und Hauskatze verstehen ?
Sind unsere heutigen Hunderassen auch alles Wölfe ?
Sorry, aber wer sowas schreibt, will nicht hinterher auch noch ernst genommen werden, oder ?
 
Wie bitte soll man den Vergleich zwischen Wild- und Hauskatze verstehen ?
Sind unsere heutigen Hunderassen auch alles Wölfe ?
Sorry, aber wer sowas schreibt, will nicht hinterher auch noch ernst genommen werden, oder ?


boo karin eine normale Bauernkatze auf dem Land kommt der Urform wohl noch wesentlich näher als menge andere Tiere..
ein deutscher schäfer oder Husky kommt dem Wolf z.B auch näher als ein Pekinesse, das selbe bei den Katzen..

fragt sich nun wer wirklich mehr anhnung hat..
 
Wie bitte soll man den Vergleich zwischen Wild- und Hauskatze verstehen ?
Sind unsere heutigen Hunderassen auch alles Wölfe ?
Sorry, aber wer sowas schreibt, will nicht hinterher auch noch ernst genommen werden, oder ?

Karin, sorry, aber dieser Satz ist wirklich soweit daneben und zeugt von einer dermassenen Unwissenheit, dass eigentlich klar ist, wen man hier nicht ernst nehmen kann!

Eine heutige Katze in unseren Breitengraden ist arttypisch weitaus weniger weit von der Wildkatze entfernt (durch Vermischung beider Katzenarten, denn sie sind untereinander kompatibel), wie es das unser heutiger Haushund, der ja bekanntermassen Jahrhunderte konsequent vom Weof weggezuechtet wurde vom Wolf ist. Ausnahme sind meines Wissens Huskys, die evolutionstechnisch noch naeher am Wolf sind, als Nachbars Dackel Waldi.

Verhaltenstypisch haben beide Katzen'sorten' sogar noch mehr Aehnlichkeit miteinander - mal abgesehen davon, dass eine Wildkatze Wasser nicht scheut, wie das die Hauskatze tut.

Genau genommen unterscheidet sich aus der reinen Ansicht eine Wildkatze von einer entsprechend gefaerbten Hauskatze in so wenigen Punkten, dass ein Laie, der nicht weiss, worauf er achten muss, die Wildkatze als solche gar nicht erkennt und sie mit einer getigerten Hauskatze verwechselt.

Wildkatzen stehen im Uebrigen unter Artenschutz, was bedeutet, dass ein Jaeger, der eine solche Katze abknallt zu Recht mit einer empfindlichen Strafe und dem Verlust seines Jagdscheins zu rechnen hat.
 
Klar, mancher Mensch ist seinen behaarten Vorfahren auch noch sehr ähnlich :~
 
sicher wenn man nur das verhalten und das aussehen einer einzelnen hauskatze mit dem verhalten und dem aussehen einer wildkatze vergleicht, dann sind sie zum verwechseln ähnlich. was wäre wenn in der freien natur binnen weniger jahrzehnte, der bestand an wildkatzen um mehrere hundert prozent steigen würde?

es gibt aber nun mal sehr gravierende unterschiede bei der HALTUNG und der zahlenmäßigen BESATZDICHTE die die hauskatze von der wildkatze gravierend unterscheiden.
wildkatzen traten früher, in der natur ohne menschen, nur im pro-millebereich der besatzdichte der heutigen hauskatzen auf. sie unterlagen den gesetzen der natur, im gegensatz der hauskatze.
d.h. ihr bestand regelte sich nach dem angebot der beutetiere. demgegenüber bekommt die hauskatze massive überlebenshilfe in form von futter und medizinischer versorgung.
sie muß also keine not leiden und reduziert ihre besatzdichte (druck auf beutetiere) nicht beim geringer werden der beutetiere, sondern wird ohne not leiden zu müssen auch das allerletze dieser beutetiere vertilgen und danach immer lustig weiter leben..

diese unterschiede wurden hier schon vor über 1000 posts dargelegt und können von den freigangsverteidigern nur ignoriert, oder herunter gespielt werden. oder es ist einfach nur dummheit...
 
diese unterschiede wurden hier schon vor über 1000 posts dargelegt und können von den freigangsverteidigern nur ignoriert, oder herunter gespielt werden. oder es ist einfach nur dummheit...


Was soll man machen, mit dem Rücken zur Wand stehend, eingekreist und umzingelt ? :zwinker:
 
ST, bist Du eigentlich in der Lage, einen Satzinhalt zu verstehen? Oder hat Dich der Fanatismus schon so sehr verblendet, dass Du gar nicht mehr liest, was da steht, sondern nur noch was Dein Fanatismus Dir vorgaukelt, wenn Du das Wort Katze liest?

Mein Post hat den Teufel mit irgendwelchen Populationsdichten von Katzen zu tun, sondern war rein allein auf die Artmerkmale dieser Tiere bezogen. Und nur darauf bezogen ists mir es piepegal ob draussen 100 oder 1 Mio Katzen rumrennen.

Ich bin im Wildkatzen- und Luchsschutz taetig und sehe in den nicht kastrierten Freigaengern ein Riesenproblem - Felis Silvestris wird durch 'Rauszuechten' aussterben, weil sich diese Tiere eben mit normalen Hauskatzen paart.
Das ist so schlimm geworden, dass bei einer Wildkaetzin 4 von 5 Wuerfen Hybride sind.
Ich sehe jedoch keineswegs in den Freigaengern eine ernsthafte Gefahr fuer eine gesamte Vogelgattung.
Heir bei mir ist ein Bestand von grob gezaehlt 40 Spatzen, ca. 10 Amselbrutpaare in der Naehe, Etwa 20 Meisen kommen auch regelmaessig vorbei, Fliegenschnaepper brueten sogar bei mir in den Haengekuebelpflanzen.

Bei meinen Eltern im Garten ists aehnlich - und die hatten eine Wildkatze und ein Hybrid (ihr Junges) und die beiden waren emsige Maeusefaenger!
Was bei meinen Eltern die Population der kleinen Pipser fertigmacht, ist die immer groessere Anzahl von Kraehen und Elstern und nicht die Katzen!
 
Ich bin im Wildkatzen- und Luchsschutz taetig ....


Und dann willst Du anderen wirklich sowas als bare Münze auftischen :

Mein Post hat den Teufel mit irgendwelchen Populationsdichten von Katzen zu tun, sondern war rein allein auf die Artmerkmale dieser Tiere bezogen.
......
Verhaltenstypisch haben beide Katzen'sorten' sogar noch mehr Aehnlichkeit miteinander - mal abgesehen davon, dass eine Wildkatze Wasser nicht scheut, wie das die Hauskatze tut.

Dir, wenn Du wirklich aktiv im Wildkatzenschutz tätig bist, sollten die wesentlichen Unterschiede zur Hauskatze geläufig sein, mal ganz abgesehen von rein optischen Ähnlichkeiten, die in diesem Fall absolut keine Rolle spielen. :nene:
 
Mein Post hat den Teufel mit irgendwelchen Populationsdichten von Katzen zu tun, sondern war rein allein auf die Artmerkmale dieser Tiere bezogen. Und nur darauf bezogen ists mir es piepegal ob draussen 100 oder 1 Mio Katzen rumrennen.
und weil genau das die verteidiger der freigangshaltung auch so sehen und dankbar annehmen, kam meine antwort darauf mit meinen ergänzungen zur populationsdichte, die du ja leider (absichtlich) weg gelassen hattest.

... und sehe in den nicht kastrierten Freigaengern ein Riesenproblem - Felis Silvestris wird durch 'Rauszuechten' aussterben, weil sich diese Tiere eben mit normalen Hauskatzen paart.
Das ist so schlimm geworden, dass bei einer Wildkaetzin 4 von 5 Wuerfen Hybride sind.
ach schau einer an...

Heir bei mir ist ein Bestand von grob gezaehlt 40 Spatzen, ca. 10 Amselbrutpaare in der Naehe, Etwa 20 Meisen kommen auch regelmaessig vorbei, Fliegenschnaepper brueten sogar bei mir in den Haengekuebelpflanzen.
sicher ist der bestand da und sicher brüten diese vögel auch bei dir. und sicher hast du dir auch große mühe gegeben dein umfeld so vogelfreundlich wie möglich zu gestalten weswegen dann so reichlich vögel VERSUCHEN bei dir junge aufzuziehn. was sagt deine persönliche statistik denn darüber wieviele jungvögel in ihren ersten tagen nach dem nest verlassen von katzten erlegt werden?

und die beiden waren emsige Maeusefaenger!
warum auch nicht? hindert es sie daran bei gelegenheit einen jungvogel der noch nicht richtig flüchten kann "mitzunehmen"?

Was bei meinen Eltern die Population der kleinen Pipser fertigmacht, ist die immer groessere Anzahl von Kraehen und Elstern und nicht die Katzen!
interessant... und da will ich dir nicht mal widersprechen (aber manch anderer forumsteilnehmer). nur warum dann noch der zusätzliche druck auf die vögel durch freilaufende katzen?

P.S. komischerweise verteidigen die krähen- und elsternfreunde mit fast genau den selben argumenten ihre schützlinge wie die katzenfreunde ihre... wobei krähen und elstern immer noch wildtiere und keine haustiere sind aber trotzdem schon sehr viel überlebenshilfe vom menschen bekommen, ob absichtlich oder unabsichtlich, der ihren bestand in die höhe schnellen läßt.
 
Sind unsere heutigen Hunderassen auch alles Wölfe?
körperlich mag das stimmen, aber nicht geistig. und zu fast genau den selben prozenten ist jeder mensch heute auch noch ein behaarter affe. was sagt das also aus?

es entscheidet nun mal die dichte der räuber pro fläche und nicht deren körperbau. wenn genug katzen da sind, könnens auch völlig ungeschickte jäger sein, die nur alle paar tage mal einen kleinen vogel fangen. die masse machts eben...
 
Wieso? Liest du vornehmlich deine eigenen Beiträge?
den find ich gut. *totlach*



Wie bitte soll man den Vergleich zwischen Wild- und Hauskatze verstehen ?
Sind unsere heutigen Hunderassen auch alles Wölfe ?
Sorry, aber wer sowas schreibt, will nicht hinterher auch noch ernst genommen werden, oder ?
ich möcht echt wissen, was so unverständlich sein soll. unsere stadtvögel werden wohl kaum wildkatzen zu sehen bekommen. strategien haben unsere vögel gegen hauskatzen und verwilderte hauskatzen entwickelt, sowie gegen weitere beutegreifer. greifvögel gibt es nicht so viele in städten.

es fehlen einige beutegreifer, da ausgerottet, einige werden bejagd, somit füllt die hauskatze eine ökologische nische. viele katzen werden vom jäger geschossen und viele sterben durch krankheit und seuche. soviele bleiben nicht übrig, zum vögel fangen. alles nur horrorszenarien.

würden amsel und spatzenpopulationen stärker anwachsen, würden sie sicher schnell wieder als schädling eingestuft und dementsprechend bekämpft werden, von so manchem gärtner, jäger oder landwirt. ein echtes gleichgewicht in der natur kann nicht statt finden, da sich bedingungen ständig verändern.
leben ist veränderung, mal in die eine und mal in die andere richtung.

und wenn die poole weiterschmilzen, wird der meeresspiegel um 6 m ansteigen. in spätestens 100 jahren, würde es dann immernoch vögel geben aber keine menschen mehr.:k
 
Zuletzt bearbeitet:
Zitat von Sonja: Oha! Ein persönlicher, emotional gesteuerter Rachefeldzug? Sonst ist Dir nix mehr eingefallen

Ich hab damit lediglich gemeint, dass du auf der einen Seite die Katzen anklagst, weil sie Insekten und Mäuse töten (die den Naturtieren vorbehalten sein sollten) und gleichzeitig selber den Naturtieren die Fische wegangelst.
Als Rachefeldzug wars ganz sicher nicht gemeint, eher zum Nachdenken - nur über diese eine Moral.

Zitat von Sonja: Du wirst Dich wo anders über die Natur der Katze beschweren müssen.

Werde ich bestimmt nicht machen, denn Katzen sind nicht umsonst die beliebtesten Haustiere.

Doch ich befürchte, dass es für manch eine Art saumässig eng werden könnte? Irgendwo in diesem thread habe ich zur Roten Liste verlinkt, schau sie Dir doch einfach nochmal genau an.

Das nennt man doch irgendwo Evolution. Im Laufe der Geschichte der Erde sind 99 % aller Tierarten bereits ausgestorben. Irgendwann wird es wohl auch den Mensch treffen, wenn sich ein "stärkeres Lebewesen" entwickelt.
Es ist nun mal so, unsere Sperlinge haben die Meisen vertrieben, die Krähen (gab es hier noch nie vorher!) den Bussard.

Das heißt doch aber lange nicht, dass eine Katze nur annähernd an der Ausrottung einer Tierart Schuld hat.
Entweder sind es die freilebenden Tierarten untereinander oder natürlich als Hauptfaktor der Mensch.

Zitat von owl: Du, als auch Elke stehen ab sofort auf meiner Igno, denn wie gesagt für Eure Ablenkungsmanöver ist mir meine Zeit zu schade

Einfachstes Mittel, wenn man seinen Kopf nicht durchsetzen kann und sogar selber gern den Jagdtrieb auslebt. Über ein Tier wettern. :nene:

Zitat von Karin
P.S.: Klasse, jeder dritte Beitrag ist für mich nicht zu sehen, weil die User auf meiner Igno-Liste stehen

Bei Dir auch ? *grins*

Na dann könnt ihr doch nur noch euch lesen, warum schreibt ihr euch da nicht gleich PNs? :beifall:

Zitat von Jon October: Die schleppte in der "Saison" tagtäglich junge Wildkaninchen an.

Habe ich wirklich noch nichts von gehört. Habe ich dann etwa all die Jahre mit meinen Meerlis draußen nur Glück gehabt? Sie haben zwar mehrere Unterschlupfmöglichkeiten, aber die laufen ja auf dem Rasen frei rum.
Wie groß war denn deine Katze, die das Meerli getötet hat?

Mein Vater hat damals, als mein Sohn mit der ersten Katze ankam, regelrecht verrückt gespielt. Er hatte starke Bedenken wegen meinen Grauen und hat mir die größten Horrorgeschichten erzählt, was eine Katze mit meinen Grauen so macht.
Heute ist davon überhaupt keine Rede mehr, er sieht ja selber, dass den Katzen die Vögel gar nicht interessieren.

Zitat von st68: also sieh zu das du das die lebensgrundlage der mäuse- und rattenkolonien abschaffst und die tiere werden verschwinden.

Dann soll ich jetzt wohl in die Stadt ziehen? Oder all unsere Nachbarn, die auf ihren Grundstücken Hühner, Enten, Schafe, Schweine, Hunde usw. halten, bitten diese abzuschaffen, damit nicht so viel Futter rumliegt? Oder soll ich mein Fachwerkhaus, wo es so wunderbare Zwischenböden gibt, abreißen lassen? Soll ich etwa die Stadt bitten, unseren Teich zuzuschütten und daraus Parkflächen zu machen? Oder gleich gegen die geplante Bachfreilegung rebellieren?

@ Dagmar: Danke!

Zitat von Karin: Was soll man machen, mit dem Rücken zur Wand stehend, eingekreist und umzingelt ?
:dance: :D :freude:
Mit dem Rücken zur Wand stehen bekanntlich die, die beleidigen, ihre Meinung für die einzig "Wahre" halten, daneben gibt es nur noch die Igno-Liste, sich gegenseitig beweihräuchern und dabei selber mal auf den eigenen Teller kucken müssten.

Liebe Grüße
Elke
 
Habe ich wirklich noch nichts von gehört. Habe ich dann etwa all die Jahre mit meinen Meerlis draußen nur Glück gehabt? Sie haben zwar mehrere Unterschlupfmöglichkeiten, aber die laufen ja auf dem Rasen frei rum.
Wie groß war denn deine Katze, die das Meerli getötet hat?

Eine stinknormale Wald- und Wiesen Europäische Kurzhaarkatze, von meiner Mutter dick, rund und faul gefüttert. Und trotzdem kam der Jagdtrieb durch und führte dazu, dass mein Glatthaarmeerschwein den Löffel abgeben musste .........

Von daher rate ich Dir, Dein Meerschweinauslauf von oben abzusichern mit `nem Kirschbaumnetz oder so. Schliesslich laufen in Deinem Garten ja auch Katzen aus der Nachbarschaft rum .......:D
Und die natürlichen Beutegreifer wie Habicht, Krähe & Co. sollte man auch nicht unterschätzen.

Gruß

Jon
 
Ach Gott, Ihr seit ja immer noch am diskutieren!!!! :k
Ich behaupte einfach mal, dass man NIE auf einen Nenner kommt, und da kann es noch 50000 Posts hier geben.
Glaubt ihr wirklich, es ändert sich etwas??
Ich glaube nicht wirklich daran!!
Irgendwann wird der Tread hier geschlossen, und was hat man erreicht? NIX!!

Liebe Grüße von mir!!
 
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Thema: Katzen für das Aussterben von 33 Vogelarten verantwortlich

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