Katzen für das Aussterben von 33 Vogelarten verantwortlich

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Sicher hat der/die Kollege/in die Amsel nur als Beispiel benannt, aber sofort stürzen sich alle auf die Amsel, denn die dürfen ja gefressen werden, da noch nicht auf der Roten Liste.
Man wartet ja förmlich darauf um vom Hauptthema auf Nebenschauplätze zu kommen.
Fest steht, das diese Leute mit ihrer Argumentation mit dem Rücken an der Wand stehen. Das jemand mehrere Katzen als Freigänger unbedingt haben muß, sind doch rein persönliche egoistische Motive, denn die angebliche Tierliebe beschränkt nur auf das persönliche Eigentum, nämlich diese Katzen.
Die Vogelwelt ist da nicht inbegriffen, denn sonst hätten diese Leute keine 4 oder noch mehr Katzen.
Die Nachbarschaft sowieso nicht, deshalb sprach ich auch vom hohen sozialen Standard.
Also spreche ich diesen Leuten jegliche Tierliebe ab, da sie ihre persönlichen Belange immer in den Vordergrund stellen.
Das 90% der Vielfachkatzenhalter eben auch noch weiblichen Geschlechts sind, läßt mich vermuten, daß da mit Logik und gesundem Menschenverstand nichts zu machen ist.
Das ist auf jeden Fall eine absolut sinnlose Diskussion, aus der ich mich mal flott ausklinke.
 
Tja Sigg, leider hast du da völlig recht. (Tier)liebe macht wohl tatsächlich blind, und hinter dem Wort "artgerecht" kann man sich nur allzu gut verstecken.
Es scheint den meisten ja sogar zu gefallen, dass ihre Katzen wie Maden im Speck leben und sich die Wildtiere in Vorgärten praktisch gegenseitig in die Pfoten jagen, bei der Katzendichte.
Wäre vielleicht mal eine Idee für Zoos: einfach mal Zebras und Löwen zusammensperren. Die Großkatze kann ihre natürlichen Instinkte ausleben, und das Zebra, nunja, muss sich eben mit der etwas größeren Raubtierdichte pro qkm arangieren. Den Tierfreunden wirds sicher gefallen. :+popcorn:
 
Sicher hat der/die Kollege/in die Amsel nur als Beispiel benannt,
ich habe auch ein beispiel genannt. in meinem garten gibt es eben amseln genug, obwohl ich auch katzen aus der nachbarschaft hier habe. mich stört weder die elster noch die katze.
aber sofort stürzen sich alle auf die Amsel, denn die dürfen ja gefressen werden, da noch nicht auf der Roten Liste.
es gibt keine bestandsrückgänge von amseln. einzelbeobachtungen sind rein subjektiv.amseln gehören zu einem gewissen prozentuallem anteil zu den beutetieren. von welchem beutegreifer auch immer. in der natur heisst es nunmal fressen und gefressen werden. es heisst keinesfalls: "schiessen und geschossen werden". bei einer vogelart, die in ihrem bestand nicht gefährdet zu sein scheint, ist alle scheinbar unbegründete aufregung für die katz. :p katzen sind jedoch hauptsächlich mäusejäger.
Man wartet ja förmlich darauf um vom Hauptthema auf Nebenschauplätze zu kommen.
unbegreiflich? die meisten stubentiger liegen draussen nur faul herum und lassen sich von der sonne bescheinen. das ist auch fakt.
Fest steht, das diese Leute mit ihrer Argumentation mit dem Rücken an der Wand stehen.
für die, die es so sehen wollen.
Das jemand mehrere Katzen als Freigänger unbedingt haben muß, sind doch rein persönliche egoistische Motive, denn die angebliche Tierliebe beschränkt nur auf das persönliche Eigentum, nämlich diese Katzen.
da bastelt man sich anscheinend ein feindbild gegen katzenhalter allgemein und sieht sich nicht bei allen bestätigt? katzen in der wohnung eingesperrt zu halten, halte ich persönlich für tierquälerei. ich halte keine katzen!
Die Vogelwelt ist da nicht inbegriffen, denn sonst hätten diese Leute keine 4 oder noch mehr Katzen.
vorurteile?
Die Nachbarschaft sowieso nicht, deshalb sprach ich auch vom hohen sozialen Standard.
Also spreche ich diesen Leuten jegliche Tierliebe ab, da sie ihre persönlichen Belange immer in den Vordergrund stellen.
das darfst du. ob du damit recht hast, liegt nicht in deiner macht.
Das 90% der Vielfachkatzenhalter eben auch noch weiblichen Geschlechts sind, läßt mich vermuten, daß da mit Logik und gesundem Menschenverstand nichts zu machen ist.
ja ja, die üblichen be und abwertungen.
Das ist auf jeden Fall eine absolut sinnlose Diskussion, aus der ich mich mal flott ausklinke.
gut, wir haben´s notiert.:zwinker: :zustimm:
 
Novellierung des Bundesjagdgesetzes - Jetzt!





Seit Jahrzehnten drängen die Tier- und Naturschutzverbände in Deutschland auf eine grundlegende Novellierung des Bundesjagdgesetzes, das in wesentlichen Teilen noch dem Reichstierschutzgesetz von 1934 entspricht und weder den modernen Anforderungen des Tierschutzes noch des Naturschutzes gerecht wird.

Dass Jäger dem Jagdrecht zufolge Hunde und Katzen abschießen dürfen, bringt unendliches Leid in die Familien, in denen diese Tiere als Familienmitglieder gelebt haben.

Unterstützen Sie unsere Forderungen. Senden Sie E-Mails an Volker Kauder und Dr. Peter Struck (Vorschläge zur Textformulierung, die Sie selbstverständlich auch noch individuell ergänzen können, finden Sie unter den Adressen).

Herrn Volker Kauder
Vorsitzender der CDU/CSU-Fraktion
des Deutschen Bundestages
Platz der Republik 1
11011 Berlin
volker.kauder (at) cducsu.de

Herrn
Dr. Peter Struck
Vorsitzender der SPD-Fraktion
Platz der Republik 1
11011 Berlin
peter.struck (at) bundestag.de


Sehr geehrter Herr Kauder,

ich appelliere an Sie, die Initiative des Bundesministeriums für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft für eine grundlegende Änderung des Bundesjagdgesetzes zu unterstützen. Ziel muss es sein, das völlig veraltete Jagdrecht in Deutschland an die geänderten nationalen und internationalen Tier- und Naturschutzbestimmungen anzupassen.

Tierschutzwidrige Jagdpraktiken wie der massenhafte Abschuss von Hunden und Katzen, die mittelalterlich anmutende Fallen- oder Beizjagd oder das Töten bedrohter Tierarten müssen endIich der Vergangenheit angehören. Bitte unterstützen Sie die Novelle des Bundesjagdgesetzes jetzt!

Mit freundlichen Grüßen


Sehr geehrter Dr. Struck,

ich bitte Sie eindringlich sich für eine zügige Neufassung des Bundesjagdgesetzes einzusetzen, wie es die SPD bereits vor Jahren, im Koalitionsvertrag mit Bündnis 90/Die Grünen, der Öffentlichkeit zugesichert hat.

Die Zusage Ihrer Partei sollte kein Lippenbekenntnis bleiben. Tierschutzwidrige Jagdpraktiken wie der massenhafte Abschuss von Hunden und Katzen, die mittelalterlich anmutende Fallen- oder Beizjagd oder das Töten bedrohter Tierarten müssen endlich der Vergangenheit angehören. Bitte unterstützen Sie die Novelle des Bundesjagdgesetzes jetzt!

Mit freundlichen Grüßen



Soviel zum Thema Katzenjagd. Pfui, Bäh
 
alles richtig...

aber ich vermisse immer noch von allen katzenhaltern so etwas wie:
"hm, ich werde mich bessern/ich werde eine vorbildfunktion einnehmen und werde zum schutz der einheimischen vögel jetzt meinen garten einzäunen oder eine große voliere (z.b. 10*3*3m) mit zugang zu meinem haus für meine katzen bauen..."


Vielleicht hast du meine Stellungnahme am Anfang nicht gelesen?? Ich - Katzenhalter - habe unseren Garten einzäunen lassen (1,80 hoch ), werde Vogelfreundlich bepflanzen und unsere Katzen dürfen nur unter Aufsicht in den Garten, ansonsten leben sie in der Wohnung, mit eigenem Spielzimmer, um ihren Ansprüchen gerecht zu werden.
 
Heute werden die streuner dafür aber an fast jeder Haustür auch noch gefüttert und ermöglichen es daher selbst den schwachen Tieren zu überleben.

???? Die streunenden Katzen sind doch fast das selbe Problem, wie mit unseren Stadttauben...???!!! (Nur dass die Tauben keine anderen Tiere umbringen, aber anderen Unfug anstellen, die manchen Leute aufregen:k )
Wer ehemalige Haustiere hungern lässt, handelt Tierschutzwidrig.... das kann ja wohl nicht DIE Lösung des Problems sein??!! Dann können wir genauso gut gleich alle Tiere, die wir zwar "herangezüchtet" haben aber uns jetzt gerade nicht mehr in den Kram passen, weil sie lästig werden, abknallen. :traurig:
 
Moin, Moin,
in Neuseeland wurden durch Katzen 8 Vogelarten ausgerottet und auf 41 Inseln weitere Vogelarten zum erlöschen gebracht. Derzeit sind in den USA 3 Vogelarten/Unterarten durch herumlaufende (ehemalige) Hauskatzen gefährdet.

Argumente genug darüber nachzudenken wie dieses Problem beseitigt werden kann.

Gruesse,
Detlev
 
@Sigg:
Fest steht, das diese Leute mit ihrer Argumentation mit dem Rücken an der Wand stehen. Das jemand mehrere Katzen als Freigänger unbedingt haben muß, sind doch rein persönliche egoistische Motive, denn die angebliche Tierliebe beschränkt nur auf das persönliche Eigentum, nämlich diese Katzen.
So ein Unsinn, ehrlich wahr....:nene: persönlich egoistisch finde ich, wenn man die Katzen nur in der Wohnung hält, in der sie ihren Freiheitsdrang nicht ausleben kann und um als Kuscheltier herzuhalten.
Also spreche ich diesen Leuten jegliche Tierliebe ab, da sie ihre persönlichen Belange immer in den Vordergrund stellen.
Weißt Du überhaupt was Tierliebe ist ? Sag mir mal wo ich denn meine persönlichen Belange in den Vordergrund stelle weil ich Freigängerkatzen halte ?
Wäre das nicht eher so, wenn ich Wohnungskatzen hätte ?
Das 90% der Vielfachkatzenhalter eben auch noch weiblichen Geschlechts sind, läßt mich vermuten, daß da mit Logik und gesundem Menschenverstand nichts zu machen ist.
Dazu sag ich jetzt nichts, ausser das dieser Satz absolut niveaulos ist.:nene:
 
Mausispatz;1333477 Dass Jäger dem Jagdrecht zufolge Hunde und Katzen abschießen dürfen... [/QUOTE schrieb:
- hat seinen guten Grund.

Dieser Thread hier zeigt doch klar und deutlich, dass egozentrische Tierliebhaber sich einen Scheißdreck um den Tier- und Artenschutz scheren.

Der entsprechende Passus im Bundesjagdgesetz (Anm.: immer noch eines der modernsten der Welt, um das uns viele beneiden) regelt die Voraussetzungen zum Abschuß von wildernden Haustieren ganz klar und eindeutig.

Wie immer im Leben gibt es zwei Möglichkeiten:

Entweder man respektiert Recht und Gesetz eines Gemeinwesens- oder man fordert die Veränderung von Recht und Gesetz, und damit die Anpassung derselben an den persönlichen Geschmack und die persönlichen Bedürfnisse.So wie der erwischte Einbrecher die Abschaffung des Paragraphen fordert, auf dessen Grundlage er angeklagt wird.

Wenn das frei laufenlassen von Katzen illegal ist, dann muss halt das betreffende Gesetz geändert werden?!

Sozial oder asozial- jeder kann sich die Seite selber aussuchen, auf der er stehen möchte.

idS Daniel
 
DanielG;1333623Sozial oder asozial- jeder kann sich die Seite selber aussuchen schrieb:
Ja, toll, bin ich eben asozial. Kann ich mit leben....
ich bin jedenfalls der Meinung, dass es immer irgendwie auch anders geht, als gleich immer alles "Tod machen". Durch diese Einstellung sind wir ja nunmal da, wo wir heute sind. Weiß nicht, wie viele Tierarten ausgerottet wurden, weil sie als Schädlinge galten und zum Abschuss freigegeben wurden. Das kann doch einfach nicht sein....
 
Weiß nicht, wie viele Tierarten ausgerottet wurden, weil sie als Schädlinge galten und zum Abschuss freigegeben wurden.

Die letzten 100 Jahre, seit der einfache Büger jagen darf und nicht mehr nur die Könige und Fürsten- keine mehr.

idS Daniel
 
vögel die nicht fliegen können sind leichte beute für beutegreifer.

u.a. katzen, hunde, wiesel, igel, ratten, wurden vom menschen eingeschleppt, in ein geschlossenes system, (insel)wo es vogelarten gibt, die nicht fliegen können, und vorallem da, wo es einst keine säugetiere gab, die die vögel bedrohten.

bedarf es da grossartiger überlegungen und erklärungen? hat doch eh wieder nicht die katze schuld. katzen wollen, müssen auch leben und sie greifen sich, was sich bietet. ist doch ein normaler vorgang. ausserdem hätten die überlegungen viel früher beginnen sollen und nicht jetzt, da die vögel bereits so gut wie ausgerottet sind. nicht nur katzen auch die massive bejagung durch menschen-jäger, führten zur ausrottung.

katzen zu beschuldigen, dass sie unsere einheimischen vogelarten bedrohen und dezimieren, stimmt eben nicht. auch wenn es da ein wunschdenken geben könnte.:+klugsche
 
Zuletzt bearbeitet:
ich habe auch ein beispiel genannt. in meinem garten gibt es eben amseln genug, obwohl ich auch katzen aus der nachbarschaft hier habe. mich stört weder die elster noch die katze. es gibt keine bestandsrückgänge von amseln. einzelbeobachtungen sind rein subjektiv.amseln gehören zu einem gewissen prozentuallem anteil zu den beutetieren. von welchem beutegreifer auch immer. in der natur heisst es nunmal fressen und gefressen werden. es heisst keinesfalls: "schiessen und geschossen werden". bei einer vogelart, die in ihrem bestand nicht gefährdet zu sein scheint, ...


Hm,

ich habe mir diesen Beitrag mehrmals durchlesen müssen, um Deine Aussage in ihrer ganzen Tragweite zu begreifen.

Es ist also hinnehmbar und legitim, alleinig aufgrund der Tatsache, dass es genügend Amseln gibt- richtig?

Wenn es also hinnehmbar und legitim ist, dass ein Beutegreifer (hier in diesem Beipiel die Hauskatze) jagt und Beute macht, weil es genug Beutetiere gibt-

so muß ich ganz ehrlich eingestehen, dass ich solch eine Aussage von einer pathologischen Jäger-Hasserin nicht mehr erwartet hätte.

Denn wenn die Jagd dann legitim ist, wenn es genug Beutetiere gibt- dann jagt auch der Mensch zu Recht.

In einem Punkt darf ich Dich ein wenig korrigieren: In Südtirol werden Amseln zuerst geschossen, und dann gefressen. In Griechenland auch.

idS Daniel
 
@ Detlev:

Gott sei Dank können die Vögel in Europa fliegen und kennen auch effiziente Jagdtiere (Marder, Katzen, etc.)

Man sollte schon sinnvolle Vergleiche ziehen!
 
katzen zu beschuldigen, dass sie unsere einheimischen vogelarten bedrohen und dezimieren...

Mara,

ich bitte Dich. Niemand beschuldigt Katzen- weil man Tiere nicht beschuldigen kann.
Es gibt keine schuldigen Tiere, wie es auch keine unschuldigen gibt.

idS Daniel
 
Wenn es also hinnehmbar und legitim ist, dass ein Beutegreifer (hier in diesem Beipiel die Hauskatze) jagt und Beute macht, weil es genug Beutetiere gibt-

....
Denn wenn die Jagd dann legitim ist, wenn es genug Beutetiere gibt- dann jagt auch der Mensch zu Recht.


Ich muss mich hier "leider" anschliessen, denn wo er Recht hat, hat er Recht, alles andere wäre Doppelmoral ... und ich möchte an dieser Stelle mal an die Vielzahl der Krähen erinnern ....
 
Schade, dass hier immer wieder die Emotionen durchbrennen anstatt sachlich ein Thema anzugehen.
Einige Facts sollten einfach nicht ausser acht gelassen werden.

- Alles was lebt , tötet auch, direkt oder indirekt.
Da hilft keine rosarote Brille und selbst Veganer sein ändert nichts daran.

- Katzen sind vor allem ein Problem auf Inseln wo sonst keine Raubtiere vorkamen. Die dortigen Arten können so schnell ausgelöscht werden, weil sie Raubtiere einfach nicht kennen.

-Katzen in dichter besiedeltem Gebiet stellen kaum ein Problem dar, da auch die dort vorkommenden Vogelarten als Kulturfolger häufig sind und die Populationen daher kaum gefährfet sind.

- Katzen in ländlichen Gebieten sind da eher ein Problem, da sie sich viel mehr selber Verpflegung suchen und oft unkontrolliert vermehren.
Dort gibt es auch viel öfter verwilderte Katzen die selbständig sind.
In der Schweiz hat dies unter anderem aber auch zur Folge, dass sich Steinadler auch in der Voralpenzone in einigen Paaren halten können, da sie sich dort zu einem grossen Teil von Katzen ernähren.

- Ich habe selber auch Katzen aber keinerlei Probleme punkto Vögel. Sie werden von meinen Katzen schlichtweg ignoriert. Mäuse werden aber sehr gerne und häufig erbeutet.

- Jäger schiessen Katzen nicht aus Spass an der Sache. Da geht es vor allem um solche die weitab von der Siedlung, auch im Wald unterwegs sind und da gehören sie einfach nicht hin.

Alles einfach ein bisschen differenziert betrachten und das Problem ist nur noch halb so gross.
In Einzelfällen ist es aber durchaus auch angebracht und sinnvoll verwilderte Katzen zu erlegen.
Wer Spass daran hat kann aber auch gerne versuchen sie einzufangen und zu zähmen.
 
@ Eric:

Es ist schön auch mal eine vernünftige Meinung hier zu lesen!

Danke!
 
Novellierung des Bundesjagdgesetzes - Jetzt!
....
Das sind ja tolle aussichten, wenn diese Ideen durchkommen, das man das wildern von Haustieren nicht mehr bekämpfen darf wenn es der Eigentümer der Haustiere schon nicht macht, da es ja nur zur Artgerechten Haltung seines Lieblinges dient.

Dann darf man aber auch nicht vergessen den Arten- Tier- und Naturschutz auch entsprechend zu ändern und zwar dahingehend, das z.B. Haustiere in Zukunft ganz legal weiter Wildtiere töten oder verletzen dürfen oder einfach diesen unnötigen Steß zufügen dürfen....
 
In der Schweiz hat dies unter anderem aber auch zur Folge, dass sich Steinadler auch in der Voralpenzone in einigen Paaren halten können, da sie sich dort zu einem grossen Teil von Katzen ernähren.


Tja,

dann können wir wohl bald damit rechnen, dass sich hierzulande die öffentliche Meinung gegen den Steinadler wendet.

Es muß nur mal die B...-Zeitung einen entsprechenden Bericht veröffentlichen-
beim Braunbären hats ja auch gewirkt.


idS Daniel
 
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Thema: Katzen für das Aussterben von 33 Vogelarten verantwortlich

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