Permanenter Importstopp für alle Wildvögel ab Juli 2007!

Diskutiere Permanenter Importstopp für alle Wildvögel ab Juli 2007! im Forum Artenschutz im Bereich Allgemeine Foren - From: Gilardi To: EUTrade@worldparrottrust.org Sent: Thursday, January 11, 2007 6:25 PM Subject: EU Wild Bird Imports Banned! Dear...
Muß man Wildvogelbestände überhaupt (erst) "nutzen", um ihren Fortbestand zu sichern?
Ja, muss man, zumindest vereinfacht es die Schutzbemühungen. Damit etwas getan wird, muss es sich für die Menschen lohnen.

Man kann die Wildvogelbestände am ehesten und mit Nachhaltigkeit dazu (be)nutzen, sie als exklusiven und staunenswerten Bestandteil der Avifauna des jeweiligen Herkunftslandes einem in verträglichem Ausmass gestalteten "Ökotourismus" zugänglich zu machen. Das dient den Vögeln selbst und bei entsprechender Umsetzung auch den Menschen vor Ort.
Das kann man und tut man ja auch schon recht erfolgreich, nur wer kann sich diesen "Ökotourismus" leisten? Was bekommt derjenige wirklich von den Vögeln mit, der 14 Tage irgendwo hin fährt?

Gilt es nur dann Mißstände abzustellen, oder an deren Aufzeigung und Behebung mitzuwirken, solange Importvögel ins eigene Land gelangen? Wo ist der Zusammenhang?
Ist es so schwer zu begreifen, dass man nur das schützen wird, was man kennt? Dabei ist dieses Thema ein prima Beispiel dafür, dass es so ist - alles wird (von bestimmten Leuten) nur durch die Psittaziden-Brille gesehen, obwohl die Papageien nur einen winzig kleinen Teil der Importe ausmachen.

Hat die Mehrheit der Halter das bisher getan?
Gäbe es keine Halter, wären es wesentlich weniger.

Zudem werden die meistgehaltenen Psittazidenarten wie Graupapageien, Amazonen, Kakadus und verschiedene Sittiche nach wie vor als Nachzuchttiere präsent sein.
Wieder die Psittaziden-Brille :k
Es geht wohl nicht hinein in deinen Kopf, dass man den Import von Wildfängen der ausreichend nachgezüchteten Arten auch hätte anders drosseln können als durch ein generelles Einfuhrverbot.
 
Das ist Teil 1, es geht auch um die Möglichkeit des Handels mit Wildvögeln, der ja nicht nur Wildfänge, sondern auch Nachzuchten von Wildarten umfasst. Bei den Papageien ihrer Studie waren 44% Wellis, Nymphen- und Halsbandsittiche, vermutlich also Nachzuchten.
Das Thema ist wesentlich facettenreicher, als es manch einer wahr haben will.
 
Moin, Moin,
[Besser Ökotourismus]
Das kann man und tut man ja auch schon recht erfolgreich, nur wer kann sich diesen "Ökotourismus" leisten? Was bekommt derjenige wirklich von den Vögeln mit, der 14 Tage irgendwo hin fährt?

Vor allem muss es Leute geben die sich für diese Vögel interessieren und bereit sind Geld für so eine Reise auszugeben. Und wie man hier im Forum sieht gibt es eine Menge Leute die sich wegen ihrer Vogelhaltung für Freilandvögel interessieren. Gerade bei Papageien gibt es erst seit wenigen Jahren ein großes Interesse am Freiland und Freilandberichten (Reiseberichte aus der Zeit 1900 bis etwa 1980 sind eher selten).
In 14 Tagen wird man allerdings vor allem Twischen können, geführt Hotspots aufsuchen und dann einen Haken ins Buch machen, Vogel gesehen. Oder mit Digiskopie Belegfotos schießen. Will man etwas über einzelne Arten wirklich erfahren braucht man ganzjährige Beobachtungen. Also entweder man wohnt bei seiner Art, man fährt x fach zu seiner Art oder man hat sie in der Voliere. Die Chance das sich jemand intensiv für eine exotische Art interessiert dürfte allerdings mit deren Haltung steigen.

Leute die birdwatching betreiben und dann damit anfangen sich auch für birdwatching in exotischen Ländern zu interessieren haben für ganz andere Arten Vorlieben als Halter die ihre Art im Freiland sehen wollen.

Gruesse,
Detlev
 
Moin, Moin,
Fang und Export verursachen Verluste. Ein beträchtlicher Anteil der Wildentnahmen kommt beim Fang selbst, dem anschließenden Transport und während der Verweildauer in Zwischen- und Quarantänestationen zu Tode. ...

Lange Rede kurzer Sinn, keine der von dir angeführten Studien belegt die von dir ins Spiel gebrachten 75% Mortalität quer über die Arten. Einzelne Arten sind besonders empfindlich andere nicht.

So beschrieben Steinmetz et al. im Rahmen der vorerwähnten Studie bei Agaporniden Quarantäne-Mortalitäten von 46,9 %.

Doch kommen wir noch mal zum Spitzenwert der DIG Mortalität bei Agapornis in der Studie von Steinmetz/Pütsch/Bisschopinick. Es handelt sich bei den 46,9% Verlußtrate um 23 von 49 Tieren und den absoluten Spitzenwert bei Papageien in dieser Studie. Steinmetz/Pütsch/Bisschopinick merken an, dass auf jeder Stufe des Importes die Mortalitätsrate 100% annehmen kann wenn unglückliche Umstände eintreten und besonders die Stichrobe klein ist. Das dürfte auch die Erklärung für eine DIQ von 26,7% bei Blaukappenamazonen sein: 4 von 15 Tieren starben. Alle restlichen 57 Papageienarten weisen eine DIQ von unter 7% davon 44 Arten 0% auf. Sprich nur 13 Arten besitzen eine DIG zwischen null und 7%. (Auch hier gilt wieder das Stichgrößenproblem, weshalb es sinvoller ist von einer durchschnittlichen DIG von 2,7% auszugehen wobei n=2295 ist und davon 63 Papageien in der Quarantäne gestorben sind) .

Wenn man (wie der Tierschutzbund) für die Unterstützung eines Einfuhrstopps per Mailaktion werben will, so konnte das nicht durch eine hundert- oder mehrhundertseitige Schrift geschehen, die jeden Aspekt und jede dazu erstellte Studie ausdifferenziert bis in die letzten Einzelheiten.

Das mag ja sein. Trotzdem sollten die Zahlen nicht durch Datenselektion zurechtgebogen sein. Man kann zwar mit solchen Daten große Effekte auslösen (man denke an die Brent Spar oder die Hitlertagebücher) aber es schadet dauerhaft.

Gruesse,
Detlev
 
Das kann man und tut man ja auch schon recht erfolgreich, nur wer kann sich diesen "Ökotourismus" leisten? Was bekommt derjenige wirklich von den Vögeln mit, der 14 Tage irgendwo hin fährt?

Vor allem muss es Leute geben die sich für diese Vögel interessieren und bereit sind Geld für so eine Reise auszugeben. Und wie man hier im Forum sieht gibt es eine Menge Leute die sich wegen ihrer Vogelhaltung für Freilandvögel interessieren. Gerade bei Papageien gibt es erst seit wenigen Jahren ein großes Interesse am Freiland und Freilandberichten (Reiseberichte aus der Zeit 1900 bis etwa 1980 sind eher selten).
In 14 Tagen wird man allerdings vor allem Twischen können, geführt Hotspots aufsuchen und dann einen Haken ins Buch machen, Vogel gesehen. Oder mit Digiskopie Belegfotos schießen. Will man etwas über einzelne Arten wirklich erfahren braucht man ganzjährige Beobachtungen. Also entweder man wohnt bei seiner Art, man fährt x fach zu seiner Art oder man hat sie in der Voliere. Die Chance das sich jemand intensiv für eine exotische Art interessiert dürfte allerdings mit deren Haltung steigen.

Ist es so schwer zu begreifen, dass man nur das schützen wird, was man kennt? Dabei ist dieses Thema ein prima Beispiel dafür, dass es so ist - alles wird (von bestimmten Leuten) nur durch die Psittaziden-Brille gesehen, obwohl die Papageien nur einen winzig kleinen Teil der Importe ausmachen.

Ironie an: Der sibirische Tiger und der afrikanische Elefant können nur dann wirksam geschützt werden, wenn man ihnen als Hobbyhalter zuvor nahegekommen ist und somit ein Verständnis für ihre Biologie und ihre Bedrohung entwickeln konnte. Nur wenn Exoten außerhalb ihrer Ursprungsländer gehalten werden, kann man sie in den Ursprungsländern schützen. Den Hobbyhaltern geht es vorwiegend darum, im Austausch mit der "Wissenschaft" die Biologie und Ökologie der Arten zu ergründen, um die Artenvielfalt im Freileben für nachfolgende Generationen zu erhalten. Ökotourismus ist privilegierten Mitteleuropäern vobehalten, die über viel Geld und Freizeit für Fernreisen verfügen. Ironie aus.

Gruß
MMchen
 
Wie viele Fernsehsendungen gibt es über Elefanten und Tiger, wie viele dieser Tiere gibt es in Zoos? Und wie viele z.B. Weißwangenastrilde sieht man im Fernsehen oder im Zoo?
 
@MM
Die Exoten müssen in ihrem Heimatland einen realen Wert darstellen, von ideellen Werten hat noch niemand leben können. Die Lebensumstände des durchschnittlichen Mitteleuropäers scheinen dir auch unbekannt zu sein. Also spar dir deine Ironie, sie ist fehl am Platz.

Hätte ein Matthias Reinschmidt wohl so spektakuläre Zuchterfolge ohne die langjährige Vorarbeit vieler namenloser Züchter, auf deren Erfahrung er aufbauen konnte?
 
Hätte ein Matthias Reinschmidt wohl so spektakuläre Zuchterfolge ohne die langjährige Vorarbeit vieler namenloser Züchter, auf deren Erfahrung er aufbauen konnte?

Und wo landen diese Zuchterfolge? Womit sich der Kreis wieder schließen dürfte.

Warst Du es nicht, die der Wissenschaft und Forschung vorwarf, sich nur mit Teilaspekten zu befassen? Erinnere Dich an meine an Dich am 11. 01 .2007 gerichteten Worte: "Stichwort: Puzzle. Erst durch das Zusammensetzen verschiedener Teilbereiche wird ein komplettes Bild erkennbar."
http://www.vogelforen.de/showthread.php?t=129560&page=16

Gruß
MMchen
 
Moin, Moin,
ich hab noch ein wenig die Geschiichte dieser Forderung, d.h. auch die Rangelleien über sie zwischen den einzelnen Verbänden und Interessengruppen nachgelesen. Quelle ist Lantermann Papageienkunde von 1999

Dabei ist für hier mehrere Dinge wesentlich:
1. Die Stituation hat sich in den letzten 30 Jahren gebessert, die Importzahlen von Wildfängen sind gefallen.
2. Der Tierschutzbund versuchte wohl von Anfang an über die Artenschutzschiene Politik in Richtung Vogelhaltung, die er als grundsätzlich unethisch verdächtigt zu machen.
3. Einige Argumente sind uralt und trotzdem nicht wahrer
4. Seit damals sind vielfältige wirksame Projekte in den Herkunftsländern entstanden.
5. Und jetzt zitiere ich: "Ein solcher Konsenz (über die Art der Beschränkung des Handels mit Wildvögeln) ist häufig in bestimmten Bereichen unbefriedigend, führt aber im Gegensatz zu den hohen Zielen der Ethiker und Theoretiker wenigstens zu Teilerfolgen, die den bedrohten Arten letztlich mehr helfen dürften als jahrelange Diskussionen um wünschenswerte, aber unerreichbare Ziele." (S. 211)

Gruesse,
Detlev

eines
 
Warst Du es nicht, die der Wissenschaft und Forschung vorwarf, sich nur mit Teilaspekten zu befassen?
Nein, ich habe der Wissenschaft und Forschung nichts "vorgeworfen", warum sollte ich? Dafür finde ich wissenschaftliche Untersuchungen viel zu interessen. Wenn ich jemandem im Zusammenhang mit solchen Arbeiten etwas vorwerfe, dann höchstens denen, die die Ergebnisse in ihrem Sinne interpretieren.

Erinnere Dich an meine an Dich am 11. 01 .2007 gerichteten Worte: "Stichwort: Puzzle. Erst durch das Zusammensetzen verschiedener Teilbereiche wird ein komplettes Bild erkennbar."
http://www.vogelforen.de/showthread.php?t=129560&page=16
ach, das wo du meinen Satz geteilt und in umgekehrter Reihenfolge wiedergegeben hast, damit deine Antwort passt? *LOL*
Wünsche angenehmes puzzeln, und bitte nicht nur mit den 5% Papageiensteinchen.
 
Moin, Moin,
Ironie an: Der sibirische Tiger und der afrikanische Elefant können nur dann wirksam geschützt werden, wenn man ihnen als Hobbyhalter zuvor nahegekommen ist und somit ein Verständnis für ihre Biologie und ihre Bedrohung entwickeln konnte.

Ironie aus: Tiger sind populäre Tiere, z.T. auch in Privathand man denke nur an Siegfried und Roi. Es ist sicher einfacher ein Tigerschutzprojekt zu finanzieren als eines für einen Flughund von dem man froh sein kann wenn in irgend einem Museum ein Balg liegt. Und Säugetiere sind noch halbwegs gut dran.
Aber Sibirische Tiger sind ein nettes Beispiel. Eine der Ursachen ihres Rückgangs sind im Wegfall einer Einkommensalternative begründet: Zuchtpelze waren eines der wenigen halbwegs ökologischen, gut bezahlten Produkte der Region. Das ist übrigens die Meinung eines Tigerschützers. Und ob Elefanten ohne Ökotourismus in Afrika oder z.B. auf Sri Lanka eine Chance hätten bezweifle ich. Ökonomisch braucht man keine Arbeitselefanten mehr, sie sind zu teuer im Unterhalt. Und die Rückzugsflächen für sie werden auch immer kleiner und isolierter. Zum Glück besitzen Elefanten auf Sri Lanka auch eine religöse und folkloristische Bedeutung - sonst wären sie wohl schon längst weg.

Gruesse,
Detlev
 
Zitat:
Zitat von Raven
Hätte ein Matthias Reinschmidt wohl so spektakuläre Zuchterfolge ohne die langjährige Vorarbeit vieler namenloser Züchter, auf deren Erfahrung er aufbauen konnte?

Und wo landen diese Zuchterfolge? Womit sich der Kreis wieder schließen dürfte.

könnte man sich da bitte mal entscheiden?! entweder ist man generell gegen vogel- (tier-)haltung oder nicht! wenn ich einen vogel habe, kann ich nicht gleichzeitig gegen die haltung von vögeln sein, egal woher sie stammen.(geographisch wie auch egal aus welcher haltungsform) und wenn man den import stoppt, dann ist es eine sache, sich aber gleichzeitig negativ über nachzuchten zu äußern, da heißt es dann doch ganz klar, das NIEMAND vögel halten sollte! fakt ist mit nachzuchten kann man importe stoppen oder zumindest minimieren. und wenn das auch nicht gewünscht ist - dann ist man gegen vogelhaltung! sicherlich haben auch viele züchter fehler gemacht in dem sie nicht rechtzeitig stabile zuchtbestände aufgebaut haben - aber importtiere werden in erster linie von leuten "verbraucht" die die tiere zum trällern in der wohnung halten und nicht zum zücher gehen weil eine nachzucht etwas mehr geld kostet...
man sollte sich bitte mal einen nachmittag hinsetzen und alte bücher und zeitschriften durchlesen. bis in die letzten jahre. wenn man dies bewusst macht, dann fällt einem eins sofort ins auge: arten die noch vor einigen jahrzehnten/jahren als nicht/schwer züchtbar galten züchten heute viel leichter oder auch problemlos. haben sich einige schon gedanken darum gemacht? bei diesen arten waren importe schon überflüssige, aber nicht bei allen arten ist es so - noch nicht!

man braucht sicherlich keinen massenimport - wichtig ist ein kleiner kontrollierter, punktueller import von einigen arten.

es ist schon interessant, das viele vergessen, das auch wellensittiche mal importtiere waren und das ihr kanarienvogel (welcher ein reines "kunstprodukt" ist!) auch nicht immer da war. wie lange ist ein exot exotisch? solange bis es gewöhnlich wird in der breiten maße. und wie viele vogelarten sind schon auf diesem weg oder haben ihn überschirtten?!


es macht keinen sinn mit menschen zu diskutieren, die keine andere meinung zulassen als die eigene. (dies ist auf keine bestimmte person in diesem thread gebunden - also soll sich bitte niemand persönlich angegriffen fühlen. obwohl - jeder zieht sich den schuh an den ihm/ihr passt!)
 
Bravo,zum Wildvogelimportstopp.Eine längst überfällige Entscheidung.Jetzt kommt bloss nicht mit,Zuchtstämmen,Blutauffrischung,kontrollierter Einfuhr und dem ganzen Trallala.....
Wo sind denn die in den letzten Jahren zu Millionen importierten Vögel geblieben?
Guckt Euch doch die ganze Schei..e auf Börsen und Austellungen an.Versetzt Euch in die Lage von Abertausenden,alleinlebenden Papageien die irgendwo im Wohnzimmer nicht sterben können.Ist das alles normal? Gruss Jörg
 
Versetzt Euch in die Lage von Abertausenden,alleinlebenden Papageien die irgendwo im Wohnzimmer nicht sterben können.

das ist schon mehrmals geschrieben worden: das sind keine züchter, mit einem vogel kann man schlecht züchten, das sind ENDVERBRAUCHER, die keine ahnung haben und deshalb keine tiere halten sollten.

wo die tiere geblieben sind? "oh, das sind ja schöne vögel, da würd sich unser töchterrchen sicher drüber freuen. die sind auch gar nciht so teuer wie beim züchter." verhalten - egal, ansprüche - egal, art? spielt keine rolle. wichtig sinde für solche leute der preis und vorallem das aussehen.

aber im großen und ganzen wiederhole ich mich nicht so gerne...
bevor man seinen senf dazu gibt sollte man sich mit der thematik auch beschäftigen und alle seiten betrachten und nicht ausschließlich eine... und wenn es dann schon daran harkt, das man den unterschied zwischen (vernümpftigen) züchtern, die auswirkungen eines KONTROLLIERTENimport,und Zuchtstämme nicht ganz drauf hat, naja ....
 
Jacky
Grundsätzlich handelt es sich um meine persönliche Meinung und glaube mir,das ich, bevor ich "meinen Senf" dazugebe,mich nicht erst seit gestern mit diesem Thema ,in praktischer als auch in theoretischer Form beschäftigt habe.Und,nein es sind nicht nur die sogenannten Endverbaucher,welche sorglos mit der Ware Vogel ,in diesem Fall leicht zu züchtende Arten,die im Handel mehr kosten als beim Züchter umgehen.Auch viele sogenannte Vermehrer oder Züchter bedienen ,oder sollte ich besser sagen bedienten sich bei Arten welche niemals grosses öffenliches Interesse weckten als gebe es kein Morgen.Schluss,Aus,Ende.So das war es jetzt hoffentlich.Und Apropo,sag deinem kleinen Männchen unten rechts,es soll die Brille abnehmen, den erhobenen Zeigefinger und die Klappe halten.....In diesem Sinne, Gruss Jörg
 
hast du mal im anzeigen markt nach gesehen,deine damalige aussage,durch den importstopp werden die vögel billiger,diese aussage ist falsch
willi
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Einfuhrverbot / Wildvögel

Verordnung EG Nr. 318/2007 vom 23. März 2007

http://europa.eu.int/eur-lex/lex/JOIndex.do?year=2007&serie=L&textfield2=84&Submit=Suche

Bis zu Punkt 7 (rechts in blauer Schrift) scrollen. Die "7" anklicken und das Dokument downloaden.


Auffallend: Anhang I Teil 1 = es fehlt (noch immer!) die Listung der Drittländer, die Nachzuchten ausführen dürfen!

Gruß
MMchen


vielleicht weil nachzuchten nicht betroffen sind ?
 
Thema: Permanenter Importstopp für alle Wildvögel ab Juli 2007!

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