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Vogelklappe
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Stimmt. Es hätte heißen müssen: kleinere Stärke Schrote.Pere: Größere.
Das finde ich schon zu weit. Darunter kann man die Garbe mit dem Choke beeinflussen.Pere: …dann sind bei 35 Metern…
Das habe ich auch nicht aufgegriffen, da ein Schrotschuss ja durch Schockwirkung tötet, für die Anzahl der auftreffenden Kügelchen in entsprechender Dichte und nicht Eindringtiefe relevant ist.Pere: Das Argument der Eindringtiefe punktet hier nicht…
Noch 'mal: der Link ist von einer deutschen Jägerschaft und stellt dar, wie man vergleichbare Ergebnisse erreichen kann.Pere: Aber wenn man die physikalischen Gesetze versucht totzureden und Blei als ballistisch eigentlich völlig ungeeignetes Material darstellt (wie es manche Jagdgegner tun),…
Wie kommst Du denn darauf ? Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass ich empfehle, die Deckung am lebenden Tier zu prüfen ? Auf dem Stand ist die Geschosswirkung natürlich im Gegensatz zum Feld relevant, aber jeder Jäger ist gut beraten, die Deckung bei seiner Flinte bei Veränderung der Einflussfaktoren wie Munition immer erst auf der Scheibe zu testen. Die mir bekannten Jäger, von denen viele auch Sportschützen waren, tun das auch. Anhand der Deckung kann man ermitteln, wieviele Schrote in welcher Entfernung auf dem Tierkörper auftreffen. Anscheinend ist hier aber üblich, neue Munition gleich am Wild auszuprobieren ?Raven: Frage: Hast du inzwischen, nach dem Beitrag vom April 2005, mit der Jagd angefangen?
Der Grund für die Schrotdiskussion ist doch nachzulesen ?
Dem folge ich zwar immer noch nicht, aber wie dem auch sei.eric: Es war sehr wohl auch von Schrot die Rede. Auswirkungen wären auch sehr viel logischer als bei Büchsenpatronen.
Wenn man beim geringsten Risiko eines Fehlschusses nicht schießt, haut das schon hin, allerdings schoß er auch nie Krähen, wozu auch. Mein Vater hat einen Betrieb mit höchster Sicherheitsstufe geleitet und hätte sich niemals einen Fehlschuss verziehen. Deshalb ist er auch häufig auf den Schießstand mitgegangen.eric: Wenn mir aber sonst ein Jäger sagt, er hätte noch nie ein Tier beschossen und verloren, hab ich da schon meine Zweifel…
Wie das denn – da hast Du doch keine ausreichende Streuung für die Schockwirkung, und für Geschosswirkung im Körper reicht’s natürlich auch nicht, außer vielleicht im Kopf, eben weil der Schwan keine Scheibe ist ? Das musst Du mir wirklich erklären, Eric, wodurch Du auf diese Entfernung mit tödlicher Wirkung im Körper gerechnet hattest ?eric: a 4-5 m Distanz, 3,7 nitro Magnum, Blei. Körpertreffer. Nach Schiessstand müsste das alleweil reichen.
Verstehe ich nicht, colchicus; meinst Du hier Stahlschrot ?colchicus: …trotzdem waren wir mit verschiedenen Fabrikaten Bleischrott überhaupt nicht zufrieden.
Du verwendest es trotzdem bei Wasserwild, obwohl Du damit nicht immer sofortige Tötung hinbekommst ? Warum ?colchicus: Soll ich hier schildern, wie das beschossene Wild auf einen Schuss mit Stahlschrot(t!!!!!!) reagiert?
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