B
Bennamucki
Guest
Wenn ich das lese kann man wirklich nur hoffen, dass die Menschen alsbald moeglich aussterben.
Keine Menschen, keine vergifteten Tiere und Umwelt.
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Also , berichtige mich wenn ich dich falsch verstehe.
Du bist dagegen, dass man die Vögel zu retten versuchst?
Du bist auch dagegen, dass man die nicht rettbaren erlöst? ( Killerkomandos)
Ja es gibt "Killerkommandos". Nur keiner der diese Jungs an den Strand schickt, gibt das zu. Wenn Zivies daraufhin manipuliert werden und mit gutem Gewissen über die Strände laufen und verölte Vögel versuchen totzuknüppeln-ist das ein schwerer Verstoß gegen das Tierschutzgesetz.
Wir haben erlebt wie angeblich totgeschlagene Prachttaucher aus den Müllsäcken wieder rauskriechen....Super oder? So wirds gemacht-totschlagen-wegschmeisen-Kosten sparen und der Öffentlichkeit Unfug durch die Presse mitteilen.
Ich hatte das erwähnt, dass die Vögel amtlich beringt werden um bei Wiederfunden, was auch immer daraus ableiten zu können.
Tötung mittels CO2 oder CO in Tonnen scheitert wohl daran, dass diese Tonnen schlecht über Sand zu rollen sind.
Ich bin dagegen, dass man versucht Vögel zu retten die nicht zu retten sind.
Ich bin dafür diese Vögel - jedenfalls die wenigen die man findet - schnell zu töten.
Und ich bin dafür das dieses durch kompetente Fachkräfte geschieht und die dabei anfallenden Kosten dem Verursacher aufgebürdet werden bzw. von den Behörden zwischenfinanziert werden.
Staatliche Killerkommandos (meinetwegen eine hinreichend große Anzahl ausgebildeter Nationalparkranger) begeben sich vor Ort und sammeln und töten die Tiere, z.B. in dem sie wie mir ein Tierarzt schrieb eine Axt benutzen. Tötung mittels CO2 oder CO in Tonnen scheitert wohl daran, dass diese Tonnen schlecht über Sand zu rollen sind. Injektionen im Gelände sind wohl auch wenig praktikabel.
Fehler bei der Tötung sind ein Argument die Methode zu verbessern, nicht Tötungen ganz abzulehnen. Und sicher muss richtiges Töten gelernt werden.
Ja es müssen viele Vögel erlöst werden. Das ist genauso nötig wie die Vögel zu behandeln denen geholfen werden kann.
Für mich wäre es eine konsequente Forderung, die Behörden aufzufordern für eine gut ausgebildete schnelle Eingreiftruppe zu sorgen. Das kostet, klar. Aber nur was, was kostet ist auch was wert. Und erzeugt Kostendruck und damit Handlungsbedarf.
Die Vögel werden ohne wesentlichen Aufwand für die zuständigen Behörden versorgt. Dafür ist es egal ob die Vögel sofort getötet oder erst mühevoll gereinigt, ausgewildert werden und dann ‚verschwinden’.
Wenn ich mir hier ansehe wie ich für eine Position angekackt werde die bei großen Naturschutzorganisationen Konsens ist, (...)
Die "Mengenabschätzung" (Zitat: "...die wenigen die man findet...") werden Helfer/innen vor Ort anzunehmender Weise als zynisch ansehen. "Die wenigen die man (an den Stränden) findet" sind bei zahlreichen Ölunfällen (nachlesbar) so viele, daß Helfer/innen vor Ort sich stark ge- und oft überfordert fühlen. Natürlich ist die Anzahl an Stränden aufgefundener Ölopfer im Verhältnis zur tatsächlich anzunehmenden Opferzahl mit Sicherheit eher gering. Aber darum geht/ging es im konkreten Zusammenhang nicht.
Natürlich ist die Anzahl an Stränden aufgefundener Ölopfer im Verhältnis zur tatsächlich anzunehmenden Opferzahl mit Sicherheit eher gering. Aber darum geht/ging es im konkreten Zusammenhang nicht.
"-In der Deutschen Bucht werden allein durch chronische Ölverschmutzung, d.h. ohne größere Unfälle oder Katastrophen insgesamt schätzungsweise 20.000 Vögel pro Jahr Opfer der Ölpest (HARTWIG et al. 1990). Davon gelangen ca. 2.500 Vögel tot oder lebendig an die Küsten Schleswig-Holsteins (AVERBECK et al. 1993). (...)
- Beim Ölunfall der Pallas in Schleswig-Holstein im November 1998 verölten sich insgesamt schätzungsweise 26.000 Vögel, die meisten waren Eider- und Trauerenten. Etwa 13.200 verölte Vögel wurden an der Küste eingesammelt, (...)
"Diese Übersicht zeigt, daß viele verölte Vögel gar nicht die Küste erreichen oder bereits gestorben sind, wenn sie an Land gespült werden. Hierbei spielen die Entfernung des Verölungsortes zur Küste sowie Strömungs-, Wind- und Wetterverhältnisse eine wesentliche Rolle. (...)
"Die wenigen die man (an den Stränden) findet" sind bei zahlreichen Ölunfällen (nachlesbar) so viele, daß Helfer/innen vor Ort sich stark ge- und oft überfordert fühlen.
Detlev sollte lieber bei den ERBSEN () bleiben und Leute nicht weiter stören, die Leben retten wollen und KÄMPFEN!
Oh, ich unterstütze sehr gerne Leute können, nicht aber welche die nur wollen.
Gruesse,
Detlev
Wie findest du sollte verfahren werden?