Gründe für das Aussterben

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Im großen und ganzen stimmt das selbstverständlich, daß die zunehmende Waldnutzung ein Problem für das Auerwild ist, gar keine Frage.

Was mir an dem Artikel mißfällt ist der Halbsatz, daß bei gewissen Waldnutzungen die Jäger nicht informiert würden. Da frage ich mich: Warum auch?

Der gesamte Artikel hat für mich leider den Beigeschmack, daß er die zunehmend lauter werdende Forderung des Landesjägermeisters nach einer Sperrung des Waldes widerspiegelt. Nachdem er mit dieser Forderung mit Verweis auf die Bejagung des Schwarzwildes auf weitgehend taube Ohren gestoßen ist, versucht er es nun über die Naturschutzschiene, hier am Beispiel Auerwild (weil darauf größtes politisches Augenmerk gerichtet ist).

Insofern denke ich, daß es dem LJV mit diesem Artikel eigentlich nicht um das Auerwild per se geht, sondern um einen (erneuten) ersten Schritt zurück in alte Zeiten, in denen der Jäger der gefühlte Herr über den Wald war.

Das ist meine ganz persönliche Wahrnehmung dieses Artikels, die niemand teilen, verstehen oder gutheißen muß.

Die Ursachen des Auerwild-Rückgangs sind vielfältig: Veränderter Waldbau, nachteilige Klimaentwicklungen, Zerschneidung des Lebensraums, Ausbreitung des Schwarzwildes und eben die zunehmenden Störungen. Allein auf letzteres abzuheben ist dagegen doch etwas kurz gesprungen.

VG
Pere ;)
 
Nun, ich habe mich komplett aus der Auerwilddiskussion bei uns verabschiedet, zuviele "Experten" auf einem Haufen!
Eine Habitatsuntersuchung jagt die andere. Biologen laufen kreuz und quer und suchen Auerwildlosung, wo übe DNA geklärt werden sollte, wieviele Auerhühner es noch gibt. Nach einem Jahr "Feldarbeit" stellte man fest, dass diese Methode nicht taugt, wenn die Losung eine gewisse Zeit im Wald liegt, was ja normal ist. Das hat alles ein Schweinegeld gekostet, mit dem man einen Berufsjäger eine Zeit beschäftigen hätte können.
Es gab ein Wildschutzgebiet mit 8 balzenden Hahnen, da wurde eine Forststraße komplett aufgelassen, sogar abgebaggert. Der ganze Waldbau wurde auf "Schutzzweck Auerwild" umgestellt. Das Beerkraut wurde freigestellt, die Fichte zugunsten der Kiefer zurückgenommen und und und...
Genützt hat es alles nichts, der Bestand ist komplett erloschen.
Dem Auerwild helfen keine Faltblätter und es ist eben nicht nur der Lebensraum, sondern auch die Sterblichkeit, aber das Thema wird ja unter den Tisch gekehrt.
Andererseits hält sich auf einem "Rummelplatzberg" immer noch das eine oder andere Stück. Einen gewissen Anteil "Rummel" verträgt offensichtlich auch das Auerwild. Aber unserer Freizeitgesellschaft fehlt es da an Maß und Ziel.
Noch eine Piste mit Beschneiung, da eine Nachtlanglaufloipe, dort eine Downhillstrecke und das alles mit politischer Unterstützung. Man muss ja was für die Region tun. Ich meide diesen Berg bei schönen Wetter, aber der Rest denkt anders und fühlt sich wohl wenn bei schönem Wetter hinter jedem Felsen ein Verrückter herumschreit.
 
Tja Pere,

wenn das so ist, dass da wieder nur eine kleine gesellschaftliche Randgruppe ihre gruppenegoistischen Ziele unter zuhilfenahme des Vehikels "Artenschutz" durchzusetzen versucht-

dann überlassen wir das Auerwild doch einfach seinem Schicksal.

idS Daniel
 
dann überlassen wir das Auerwild doch einfach seinem Schicksal.
Nein, das sehe ich anders. Im Schwarzwald wird ab diesem Jahr großräumig der Bestockungsgrad in Auerwildgebieten abgesenkt, um die Habitatstrukturen zu verbessern.

Dazu gehört freilich eine entsprechende Besucherlenkung und natürlich auch entsprechende Sanktionen bei Verstößen. Aber einfach den Wald sperren und glauben, das Auerwild würde sich dann schnell erholen, das wird wohl nicht funktionieren.

VG
Pere ;)
 
danke für den wichtigen und interessanten hinweis!

ich werde mir bekannten geocachern davon berichten, damit wenigstens durch sie keine störungen mehr stattfinden werden.
MTB fuhr ich schon von anfang an nicht im wald, und rennrad nur auf befestigten wegen (selbstredend, wegen der bereifung) zu normalen tageszeiten.
surfen habe ich schon vor langer zeit aufgegeben.
ski und andere wintersportarten betreibe ich nicht - die negativen zusammenhänge wintersport-naturschädigung sind ja schon ewig bekannt.

ich denke, wenn man freundlich auf die gefahren durch den zunehmenden freizeitdruck in der "freien" natur für unsere wildtiere hinweist, dann findet man bei verständigen mitmenschen gehör.
 
zu Peregrinus:
Was mir an dem Artikel mißfällt ist der Halbsatz, daß bei gewissen Waldnutzungen die Jäger nicht informiert würden. Da frage ich mich: Warum auch?

Weil es eine Selbstverständlichkeit sein sollte, daß bei solchen Aktivitäten und Veranstaltungen die zuständige Naturschutzbehörde und die betroffenen Jagdpächter nicht nur informiert sondern auch gehört werden! Das hat u. a. auch was mit der Achtung vor dem Eigentum anderer zu tun. Ich bin weder Jäger noch Jagdverpächter; ich bin noch nicht einmal Waldbesitzer und verbringe einen großen Teil meiner Freizeit am liebsten dort, wo ich den Wind in den Wipfeln rauschen höre. Aber ich hätte größtes Verständnis für Waldbauern, wenn sie hergingen und um Ihre weiträumigen Waldflächen meterhohen Stacheldrahtzaun (und wenn auch nur symbolisch durch Verbote! ziehen würden.

Aber einfach den Wald sperren und glauben, das Auerwild würde sich dann schnell erholen, das wird wohl nicht funktionieren.
Da unterstellst Du dem Artikel und seinem Schreiber aber eine Aussage, die ich nirgendwo gefunden habe. Pelegrinus, das könnte man auch "bösartig" nennen!

Zitat aus dem Artikel:
"Klaus Lachenmaier vom Landesjagdverband: Verständlich, dass es Menschen an heißen Tagen zu einem Spaziergang in den kühlen Wald lockt. Aber es muss nicht abseits der Wege in den letzten Winkeln sein.“

Tja, ist schon richtig was er sagt aber woanders ist's in keinem Wald wegen der zahlreich über den Weg stolpernden Artgenossen mehr auszuhalten, insbesondere - aber nicht ausschließlich - um die Ballungsräume herum.

Schönen Tag noch.
 
Weil es eine Selbstverständlichkeit sein sollte, daß bei solchen Aktivitäten und Veranstaltungen die zuständige Naturschutzbehörde und die betroffenen Jagdpächter nicht nur informiert sondern auch gehört werden! Das hat u. a. auch was mit der Achtung vor dem Eigentum anderer zu tun.
Genehmigungen für genehmigungspflichtige Veranstaltungen erteilt die zustände Forstbehörde. Nicht die Naturschutzbehörde, nicht der Waldbesitzer und gleich zweimal nicht der Jäger.

Der Jäger hat das Jagdausübungsrecht. Und kein bißchen mehr. Er hat keinerlei Eigentum am Wald (es sei denn, er ist gleichzeitig für bestimmte Flächen der Waldbesitzer, was eher die Ausnahme denn die Regel sein dürfte). Er entscheidet nicht, wer wann und zu welchem Zweck den Wald betritt. Es ist nicht seine Aufgabe, den Aufpasser zu spielen. Er ist weder zuständig noch befugt.

Für nicht genehmigungspflichtige Veranstaltungen wird niemand informiert, das sollte ohnehin klar sein.

VG
Pere ;)
 
Wo immer Du auch herkommen magst Peregrinus, da mag das dann wohl so sein!

Hier in Bayern haben wir Veranstaltungen wie Waldläufe, Volksmärsche, Rad- und andere Rennen, eben alle öffentlichen Veranstaltungen die über freie Prärie oder durch Wälder führen auch der Unteren Naturschutzbehörde zu melden, die in der Regel beim Landratsamt (Genehmigungsbehörde) angesiedelt ist und ihren Senf dazu geben muß. Du kannst nicht alles über einen Kamm scheren, nur weil's in Deiner Ecke Deutschlands halt so ist...

Und die Tatsache, daß die privaten Jagdpächter, privaten Jagdeigentümer und privaten Waldbesitzer nicht's mitzureden haben, wer, wann, wo, wie und warum ihr Eigentum betritt, ist genau der Umstand, den ich in meinen Ausführungen bedauert habe. Deine Belehrungen hättest Du Dir also sparen können :+klugsche

Eine Empfehlung: Erst genau hinschauen, lesen, die Zellen der obersten Körperregion aktivieren... und dann zu den Tasten greifen :achja:!

Noch einen erfolgreichen Tag wünscht

weissblau
 
sinnvoll fände ich es, wenn zu allererst die bewaffneten artgenossen, als vorbildfunktion, dem wald fernbleiben würden, denn der ohrenbetäubende höllenlärm, den hobby-jäger mit ihren waffen, sinnlos, gegen das wild erzeugen, übertrifft den lärm der harmlosen waldbesucher in astronomischen dimensionen. dass dadurch u.a auch das auerwild verstresst und verängstigt flieht, wird schön verschwiegen. ein auerwild wird sich in so einem beschuss-gebiet kaum aufhalten wollen.

das ziel der jägerschaft, scheint m.e. doch eher zu sein, das auerwild als billige begründung vorzuschieben, um unbewaffnete bürger ohne jagdinteressen, als herumstolpernde individuen abzustempeln, sodass man sie in ihrer freizeit daran hindern müsste, den hobby-jägern bei ihrem jagdvergnügen, in die quehre zu kommen.

egal welche behörde nun genehmigungen für veranstaltungen wie "waldläufe" erteilt, die jägerschaft jedenfalls nicht, zum glück.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Mara,

mit Auerwild kenne ich mich nun nicht sonderlich gut aus, aber ich kann Dir aus Erfahrung von den hier ansässigen Wölfen berichten, das die geknalle aus Flinten,Kanonen, Geschützen ect. lange nicht so schlimm finden, als wenn sie einen Menschen zu Gesicht bekommen.
In meinen Augen machst Du dich mit Deinen Hass gegenüber Jägern einfach nur lächerlich.

LG Silke
 
:trost:ich bekenne: Ich liebe Jäger "-innen" noch viel mehr!

Ich kann von Gams, Hirsch, Reh, Hasen oder einer deftigen Wildsau auf meinem Teller nicht genug bekommen. Das krieg ich aber nur, solange es das Waidwerk gibt. Also: die Welt braucht Jäger!

Und jetzt stellt Euch mal eine Welt ohne Jäger vor: Niemand mehr, der Straßen in die Wildreviere baut; riesige Schneisen für Autobahnen, Schnellzugtrassen oder Wasserstraßen schlägt! Niemand mehr der Flughäfen und Landebahnen in Naherholungs- und Vogelschutzgebiete baut, ganze Moore austrocknet (MUC) oder nach neuen Skipisten, Liftanlagen und Teerstraßen zu den Almen schreit. Keine Halbschuhtouristen mehr in den bayerischen Bergen oder Drachensegler von den höchsten Alpengipfeln. Das sind nur ein paar Beispiele und sicher noch nicht die Besten. Also wirklich, ich bin froh, daß es Jäger gibt.

So lange diese Grünröcke durch die Fluren streifen, haben wir nämlich für Alles Sündenböcke zur Hand und brauchen uns auf der Suche nach anderen Ursache keine grauen Haare wachsen lassen! Eine solche Bequemlichkeit wollt ihr aufgeben, in dem ihr die letzten Individuen dieser Spezies auch noch vergrault?

Na dann a guads Nächtle!

Weissblau
 
Also ich weiß ja nicht...
Wenn ich anschau, dass ein Jäger höchstens einmal am Tag zum Hochstand schleicht (ja, wirklich so leise wie möglich) und dann auch höchstens nur mal ein Schuss fällt, finde ich das nicht so störend wie:
Jogger, haufenweise Leute deren Hunde in Wald rumstreunern, Reiter die sich wirklich lautstark unterhalten, Reiter, die sogar durchs dichteste Unterholz reiten, wo weit und breit kein Weg ist, viele Mütter mit ihren plärrenden Kindern, die ebenfalls alle querfeldein laufen usw....
Und das teilweise von 6 Uhr in der früh bis es stockdunkel ist.
Ich will jetzt hier niemanden angreifen und spazierengehen o.ä. verbieten wollen.
Jeder soll sich schließlich in der Natur erholen können und sie auch genießen dürfen.
Aber wenn ich ausreite, dann muss ich auch nicht lautstark meinen "Reiterkollegen" was zubrüllen, das geht auch leise.
Genauso, wie ich auch auf den Wegen reiten kann und nicht querfeldein reiten muss.
 
Was Südwind angeht; Don't feed the trolls - auch nicht in Notzeiten!

Es gbit auch eine unterschiedliche Sichtweise der Behörden. Ein Beispiel: Vor ca. einen halben Jahr wurde im Nachbarlandkreis von dem dortigen Landratsamt eine "Orientierungsfahrt" eines Motorsportclubs (Funktionär ist Beamter des Fan-Clubs Grün-Weiß)genehmigt, weil dort der Start war. Unser Landratsamt und die Polizei wurde nur informiert. Ausgetobt haben sich aber über 100 Fahrzeuge bei uns im Landkreis, speziell in unserem Revier. Das dumme dabei, unsere Flurbereinigungswege sind alle für den öffentlichen Verkehr freigegeben und boten sich dafür geradezu an.
Die Veranstalter wollten es den Teilnehmern nicht so leicht machen und haben die genehmigte Route eigenmächtig geändert, Kontrollstellen "leicht versetzt" dass sie nicht so schnell gefunden wurden. Kurzum, unser Revier wurde von einem nächtlichen Supergau heimgesucht, überall vor-und rückwärtsfahrende Autos mit Suchscheinwerfer. Nun ist das ja ein MSC und nicht ein Parteiausflug der Grauen Panther, da sind locker 10 % Möchtegernralleyfahrer dabei, ein Teil fährt auch sicher vernünftig, was aber bei dieser Menge auch nicht positiv ist. Da geht dann die Post ab. Um 19.00 Uhr hab ich bei einer Revierfahrt davon erfahren, die Kontrollposten sagten, alles ist genehmigt, was natürlich so nicht stimmte. Ich hatte eine Wut im Bauch.....
Das ging den ganzen Abend so, um 22.30 war dann schlagartig Schluss. Ich ruf sonst nicht so schnell nach der Polizei, aber ich gab den Tip, dass auf der und der Strecke mit der Radarpistole sehr dicke Fische zu fangen sind. Die Antwort: Sorry, alle Streifenwagen sind im Einsatz, wir rennen von einem Wildunfall zum anderen. Heute ist der Teufel los. Schließlich wurde ich selbst auch abgezogen, es hatte eine Sau erwischt.
Es gab natürlich einen Riesenprotest, zusammen mit Landesjagdverband und Landesbund für Vogelschutz. Rausgekommen ist natürlich nichts. Wir baten darum, künftig bei derarten Veranstaltungen eingeschaltet zu werden:
Komentar des Sachbearbeiters im Nachbarlandkreis: Er denke überhaupt nicht daran, das geht uns nichts an.
Unser Sachbearbeiter: Wir haben zwar kein Anrecht, aber er hätte eine Information der Beteiligten für äußerst sinnvoll gesehen, und hätte im Falle seiner Zuständigkeit natürlich anders gehandelt. Lieber einmal zu viel informiert als umgekehrt und die eigenmächtige Veränderung der Route wäre nie aufgefallen, wenn die Jäger gerade in dieser Zeit nicht im Revier präsent wären, deshalb ist Querinformation wichtig.
 
@ silke,
Hallo Mara,

mit Auerwild kenne ich mich nun nicht sonderlich gut aus,
schade, denn darum geht es hier.
aber ich kann Dir aus Erfahrung von den hier ansässigen Wölfen berichten,
wonach ich dich nicht gefragt hatte, weil es nicht schonwieder um wölfe geht, nur weil du in der lausitz wohnst. *augenverdeh* :o
das die geknalle aus Flinten,Kanonen, Geschützen ect.
gut, das geknalle gibst du zumindest zu.
lange nicht so schlimm finden, als wenn sie einen Menschen zu Gesicht bekommen.
als könntest du als mensch beurteilen, was, wie schlimm, ein wolf oder das rudel wirklich empfindet. es sei denn, du lebst mit ihnen im rudel. davon gehe ich nicht aus.:+pfeif: vorallem hängt ja an jeder waffe, die das geknalle verursacht, ein mensch. zwangsläufig muss dem wolf beides beängstigen. wenn jäger weitgenug entfernt sind, wird der wolf nätürlich weniger verschreckt sein.
In meinen Augen machst Du dich mit Deinen Hass gegenüber Jägern einfach nur lächerlich.

LG Silke
blablabla *schulterzuck* :+klugsche
 
Hallo colchicus,

diesem uneinsichtigen Sachbearbeiter würde ich aber ganz gehörig die Hölle heiß machen. Es gibt da ein paar durchaus legale, aber äußerst gemeine und daher besonders wirksame Tricks, diesem Herren seinen Arbeitsplatz zu vermiesen. Als Redakteur weiß ich, wovon ich rede. Und auch wenn es im konkreten Fall schon zu spät bzw. nicht mehr ganz so einfach sein mag, ich halt's da mit dem Monaco Franze: "A bisserl was geht imma!" Und die vorbeugende Wirkung sollte nicht unterschätzt werden! Bei Interesse bzw. Bedarf bitte eine PN.

The knifes are gewetzt :dance: !

Einen wunderschönen Tag wünscht

weissblau
 
Wo immer Du auch herkommen magst Peregrinus, da mag das dann wohl so sein!

Hier in Bayern haben wir Veranstaltungen wie Waldläufe, Volksmärsche, Rad- und andere Rennen, eben alle öffentlichen Veranstaltungen die über freie Prärie oder durch Wälder führen auch der Unteren Naturschutzbehörde zu melden, die in der Regel beim Landratsamt (Genehmigungsbehörde) angesiedelt ist und ihren Senf dazu geben muß. Du kannst nicht alles über einen Kamm scheren, nur weil's in Deiner Ecke Deutschlands halt so ist...

Deine Belehrungen hättest Du Dir also sparen können :+klugsche

Eine Empfehlung: Erst genau hinschauen, lesen, die Zellen der obersten Körperregion aktivieren... und dann zu den Tasten greifen :achja:!
Ich hielte es durchaus für angebracht, wenn Du mal Deine Emotionen etwas runterfahren würdest und auf dem Boden der Sachlichkeit bliebst. Ich habe keinen Schimmer, weshalb Du Dich von meinen Ausführungen persönlich angegriffen fühlst …??

Offensichtlich ist in Bayern nicht die Forst-, sondern die Naturschutzbehörde für die Genehmigung von Veranstaltungen zuständig. In anderen Bundesländern ist das anders. In jedem Fall ist eine Verwaltungsbehörde zuständig. Ich kann mir nicht vorstellen, daß der Jagdpächter mitzureden hat, auch nicht in Bayern.

VG
Pere ;)
 
:beifall: :beifall: :beifall:

Tja Pere, auch wenn das Zitat jetzt aus dem Zusammenhang gerissen ist, genau das trifft's
...Ich habe keinen Schimmer,...
:D

Mehr möchte ich dazu nicht mehr ausführen, ich hab' nämlich alles gesagt!

Und Tschüß!

weissblau
 
Seid ihr jetzt total besch... :nene:
Solches Gezänk bringt niemandem was, damit macht ihr nur eins: den südlichen winden in die Hände spielen!
 
Thema: Gründe für das Aussterben

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