Wichtig: Direkt zur Kanzlerin Bitte voten

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Das scheint mir auch eins der größten Probleme der westlichen Industriegesellschaft zu sein.

Wenn es nach mir ginge, würde nur der Fleisch essen, der sich sein Essen selber noch fangen oder erlegen kann.
Alle anderen dürften gerne Vegetarier bleiben.

idS Daniel

darf ich ergänzen?

oder selber im garten züchtet...

wenn wieder mehr leute in ihrem garten tiere zu eigenversorgung halten würden, statt steingärten oder golfrasenflächen anzulegen, denke ich, wäre dem tierschutz mehr gedient, als mit der massentierhaltung.
und so mancher kulturfolger (z.b. haussperlinge) würden davon auch noch profitieren.

war eben übrigens in unserem garten. wir haben jetzt nicht nur mehr ein rehproblem, sondern jetzt auch noch ein katzenproblem.
mein erdbeerhochbeet wurde nun zu einem katzenklo umfunktioniert. 8(
das wird aber bald ein ende haben...
(kann mir jemand sagen, wo kann ich erfahren wie der jäger heißt, der für ein bestimmtes gebiet/revier zuständig ist? gerne auch per PN.)
 
Hallo Floyd,

wer als Jäger in Deiner Ecke zuständig ist, erfährst Du bei der Gemeindeverwaltung. Die müssen das wissen, da sie gleichzeitig ja Ortspolizeibehörde sind.

Nur wird Dir bei diesem speziellen Problem leider kein Jäger helfen können (dürfen). Der § 29 Abs.4 Landesjagdgesetz sagt eindeutig: Mindestabstand zur nächsten menschlichen Ansiedlung 500 Meter.....

idS Daniel
 
...
war eben übrigens in unserem garten. wir haben jetzt nicht nur mehr ein rehproblem, sondern jetzt auch noch ein katzenproblem.
mein erdbeerhochbeet wurde nun zu einem katzenklo umfunktioniert. 8(
das wird aber bald ein ende haben...
(kann mir jemand sagen, wo kann ich erfahren wie der jäger heißt, der für ein bestimmtes gebiet/revier zuständig ist? gerne auch per PN.)

Puh, Todesstrafe für ein bisschen Dreck und das Anknabbern von Pflanzen?

Hab ich sicher falsch verstanden... :+keinplan
 
ist halt so eine Sache mit den Nöten von Anwohnern, für die dann doch plötzlich ein Jäger her soll.
Musste letzte Woche wegen einem Marderproblem ausrücken. Die Gemeinde hat den Auftrag weitergereicht. Nun, vor Ort eine absolut sterile Neubauvilla, ein absoluter Hochsicherheitstrakt mit Kameras, meterhohen Zäunen, viieeeel Beton.... das Problem: Der Bewohner hat letzthin einen Marder gesehen der seine Treppe hinab gerannt ist. Schaden 0. Aber man wurde schon aufgeboten eine Falle mitzubringen ( wegen Schonzeit ohnehin nicht machbar).
Zum einen sollen wir die grossen Killer sein, zum anderen, wenn sich nur ein Schnauzhaar zeigt soll man gefälligst ausrücken.

Ach ja, durfte dann noch beschwichtigen, dass er desswegen weder Tollwut noch Fuchsbandwurm zu befürchten hat :D
 
wenn wieder mehr leute in ihrem garten tiere zu eigenversorgung halten würden, statt steingärten oder golfrasenflächen anzulegen, denke ich, wäre dem tierschutz mehr gedient, als mit der massentierhaltung.
und so mancher kulturfolger (z.b. haussperlinge) würden davon auch noch profitieren.

... sorry für die "Klatsche", aber das ist dummes Zeug!
Vielleicht auch noch das Hausschwein auf dem Balkon ...

Genau solche Dinge passieren übrigens heute schon wieder.
Der ein oder andere - gerne Migranten v.a. aus den östlichen Ländern - haben in ihren Schrebergärten allerlei Verschläge teilweise miserabelster Machart mit Tauben, Kaninchen, Hühnern usw. Unter oft unwürdigsten Bedingungen. Da diese "Mikro-Ökonomien" oft ziemlich versteckt liegen (zumindest hier in der Gegend), kümmert sich offensichtlich niemand drum.
Sollen sie machen, ich bin da liberal. Ein übergreifendes Konzept ist das aber beileibe nicht ...
Über Dinge wie Hygiene + Co. (Stichwort Vogelgrippe, Entsorgung der Fäkalien usw.) will ich mal gar nicht anfangen ...
Zudem ist es uneffizient, und der durchschnittliche Bedarf an Fleisch, Eiern etc. ist auf einer üblichen Gartenfläche nicht annähernd zu decken. Dafür gibts dann eine Menge zusätzliches Konfliktpotenzial. Oder möchtest Du ein Schwein in Nachbars Garten haben?
 
... sorry für die "Klatsche", aber das ist dummes Zeug!
Vielleicht auch noch das Hausschwein auf dem Balkon ...

Genau solche Dinge passieren übrigens heute schon wieder.
Der ein oder andere - gerne Migranten v.a. aus den östlichen Ländern - haben in ihren Schrebergärten allerlei Verschläge teilweise miserabelster Machart mit Tauben, Kaninchen, Hühnern usw. Unter oft unwürdigsten Bedingungen. Da diese "Mikro-Ökonomien" oft ziemlich versteckt liegen (zumindest hier in der Gegend), kümmert sich offensichtlich niemand drum.
Sollen sie machen, ich bin da liberal. Ein übergreifendes Konzept ist das aber beileibe nicht ...
Über Dinge wie Hygiene + Co. (Stichwort Vogelgrippe, Entsorgung der Fäkalien usw.) will ich mal gar nicht anfangen ...
Zudem ist es uneffizient, und der durchschnittliche Bedarf an Fleisch, Eiern etc. ist auf einer üblichen Gartenfläche nicht annähernd zu decken. Dafür gibts dann eine Menge zusätzliches Konfliktpotenzial. Oder möchtest Du ein Schwein in Nachbars Garten haben?

Ich habe nicht von "selber züchten " geschrieben, sondern von selber fangen oder erlegen.

Wer zu blöd zum Jagen ist, muß eben hungern oder Gras fressen.

idS Daniel
 
... das von mir angeführte Zitat kam zwar von Floyd2010, Du warst also gar nicht angespochen, Daniel ... aber egal. ;)
Doch in dem Fall: Nochmal Klatsche, nochmal dummes Zeug:

Wer zu blöd zum Jagen ist, muß eben hungern oder Gras fressen.

Aber ich denke, das ergibt sich von selbst.
Wie wärs mal mit einem kleinen 4-Wochen-Survival-Trip?
Sagen wir, quer durch Kolumbien? Oder Jemen? Dann unterhalten wir uns weiter ... :D:D
 
Aber das mit dem Treffen ist eine andere Sache...
Naja, Intelligenz ist beim Zielen auch nicht unbedingt das entscheidende Kriterium - es sei denn, es mangelt wirklich extrem daran.

Aber in so einem Fall würde der Schütze wahrscheinlich gar nicht erst in den Wald gelangen - es sei denn, seine Mutter schnürt ihm vorher zu Hause die Stiefel und knöpft den Mantel richtig zu.
 
*LOL* 90% der Bevölkerung würden doch nicht mal ein lohnendes Tier zu Gesicht kriegen.
So selten sind die inzwischen?
Also, dass ich Fasane, Hasen und Rehe gesehen habe, ist noch gar nicht so lange her - allerdings ohne einen Gedanken daran, auf sie zu schießen.

Mammuts sind übrigens inzwischen ausgestorben ;)
 
Der arme Daniel fühlt sich doch immer gleich angesprochen,auch wenn er nicht gemeint ist!

Aber jetzt hab ich doch noch mal ne Frage an den lieben Daniel.
Wo sollen deiner meinung den die Leute alle Jagen,wenn sie Fleisch essen wollen?
Nen Jagdtschein kann ich auch machen,aber ich werd sicherlich nirgendwo so einfach ein Revier bekommen.
 
Aber Leute, warum denn immer nur dieses : entweder- oder.
Es braucht vielmehr ein: sowohl- als auch.
Möcht ja auch gern ein Stück Brot zum Steak haben :D

Uebrigens Fuchs wird hier in der Gegend immer wieder mal gegessen ( mich reizt das allerdings nicht gerade). Jungkrähensuppe, ist ebenso etwas das eine Zeitlang sogar in der Stadtzürcher Verwaltung jährlich einmal aufgetischt wurde. ( Vom damaligen Taubenwart zubereitet).

PS. Ein Stück Wild sehen und ein Stück Wild dann auch erlegen können ist schon was ganz anderes.
Geht nicht ums Treffen sondern: Das Stück Wild muss:
- Keine Schonzeit haben
- Das Richtige Alter, Geschlecht aufweisen
- Die Distanz muss passen
- Es muss passend stehen
- Der Kugelfang muss gewährleistet sein........

Ganz so einfach ist das nicht immer :D
 
Thema: Wichtig: Direkt zur Kanzlerin Bitte voten

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