Das traurige Ende einer Dohlenaufzucht

Diskutiere Das traurige Ende einer Dohlenaufzucht im Forum Artenschutz im Bereich Allgemeine Foren - Am 15. Mai 2009 fiel eine kleine Dohle aus ihrem Nest. Wir nannten sie Walter. Da wir sehr tierlieb sind, haben wir uns sofort für die...
Ja wäre mal interessant, ob die IPs nicht aus der selben Ecke kommen und gerade neue User, die nicht mal 5 Beiträge haben und sich heftig in eine Diskussion einmischen :D

Die Spielchen kennt man ja von einigen anderen Vogelforen ;)

Ich würde ja auch gerne was zu dieser Diskussion beitragen, aber da käme ich mir eher verarscht vor! Schreibe nicht gerne mit 2 Leuten, die mit 5 Accounts unterwegs sind, oder von anderen Foren auf dieses Thema angesetzt werden.

Einfach nur noch Scheiße was manche Leute abziehen :~


LG

Also... wenn in diesem Forum irgendwelche Kinderspielchen mit anderen Foren laufen: Interessiert mich das nicht. Und ich für meinen Teil habe kein Problem damit, wenn der Forenbetreiber hier meine IP mit irgendwelchen anderen IPs vergleicht - da scheint es bei manchen hier wohl irgendwelche Probleme virtueller Natur zu geben, aber auch dafür kann zumindest ich: Nichts!

Ich kann dir nur mitteilen, wie ich hierher gekommen bin und nur vermuten, dass es bei den anderen, recht neuen Mitgliedern so war (auch "hippe" hat sich doch hier scheinbar nur angemeldet um den Vorgang öffentlich zu machen). Ich schaue ab und zu mal auf die Seite des Wohnparks um zu gucken was es so Neues gibt. Dann habe ich das Gästebuch aufgerufen und dort einen Link (vermutlich von "Hippe") zu einem Beitrag beim ZDF gefunden.

Neugierig den Beitrag aufgerufen und kopfschüttelnd mit den Worten "Was geht denn da jetzt bitte ab?" vor dem PC gesessen. Dann habe ich mit den Stichworten "Dohle Walter" einfach mal eine Suchmaschine bemüht und unter anderem online Berichte von verschiedenen Zeitungen gefunden. Und dann bin ich irgendwann durch "Dohle getötet" als zweiten oder dritten Treffer bei google hier gelandet - und hier scheint ja wohl der Ursprung des Vorgangs zu sein. So ist es bei mir gelaufen und da ich dazu eine Meinung habe (was mein Recht ist wie es deines ist dazu auch eine zu haben), habe ich mich hier angemeldet.

Und ich VERMUTE, dass vielleicht einige Bewohner des Parks ähnliches gemacht haben (wachgerüttelt durch die Medienberichte) und vielleicht die Chance sehen, doch mal die Meinung Kund zu tun oder sich Luft zu machen - weil sie das sonst nicht können, wollen oder Angst vor irgendwelchen Konsequenzen haben.

Wenn Du das anders siehst und es hier mal Streit mit irgendwelchen anderen Foren gab: Ist das deine Sache allein. Aber vieles vom hier Geschriebenen lässt sich wohl durchaus im Zweifelsfall nachweisen. Und selbst WENN ich nun irgendeine von irgendeinem anderen Forum WÄRE: Was sollte es mir bringen hier so zu agieren? Das ist hier ein Beitrag von vielen an dem ich mich beteilige, mehr nicht und weniger auch nicht.

Ich nenne keine Namen, ich verlinke nicht auf Webseiten und gebe auch sonst keine persönlichen Daten heraus. Das könnte ich machen um dir zu beweisen das du falsch liegst, aber das wirst du nicht erleben weil es sich nicht gehört. Meinung haben: Gerne. Kritische Meinung haben: Auch gerne (jeder kann sich damit ja auseinander setzen, dazu ist ein Forum da), aber Daten ungefragt raushauen: Nein.

Wenn "hippe" einen Vorgang hier öffentlich zur Diskussion stellt muss "hippe" auch damit rechnen das man sich dazu nicht mit pauschalem Beifall äussert.
 
Es macht den Anschein, daß Du und vielleicht auch andere zwar nicht gutheißt was hier passiert ist, es aber dennoch für einen vorprogrammierten unglücklichen Ablauf der Geschehnisse billigst.

Den Anschein kann ich voll und ganz verstehen nur ist es wirklich einzig ein Anschein. Ich billige nicht den Tod eines unschuldigen Tieres, auf keinen Fall. Es war nur abzusehen, dass es irgendwann zu einem schlimmeren Vorfall kommen wird. Was nicht heisst diesen hinzunehmen. Aber wenn ich in den Wald reinrufe dann muss ich damit rechnen das was zurück kommt. Mehr wollte ich damit nicht aussagen.
 
Hallo,

habe diesen Beitrag auch über eine Suchmaschine gefunden und kann einige, kritische Beiträge zu dem Wohnpark und dem was innerhalb dieses Parks so abgeht bzw. abgehen soll aus eigener Erfahrung durchaus nachvollziehen. Mich interessiert aber nach einigen Wochen Pause dieses am Anfang so hochgeputschten Themas doch mal: Was hat es denn bis jetzt gegeben? Oder mahlen die Mühlen der Justiz einfach zu langsam als das es da schon was zu berichten gäbe?
 
Kurze Info aus vertrauenswürdiger Quelle:
Zu diesem Fall ist ein Verfahren der Staatsanwaltschaft anhängig
 
Kurze Info aus vertrauenswürdiger Quelle:
Zu diesem Fall ist ein Verfahren der Staatsanwaltschaft anhängig

Das war es auch schon vor einigen Wochen. Verwundert bin ich ein wenig darüber, dass die "Stein ins rollen-Bringer" sich hier intensiv um Möglichkeiten der Übernahme von Verantwortung beim (angeblichen) Mörder kümmern und sich seit dem Auftauchen von Kritik an diesem Handeln prompt nicht ein einziges Mal mehr zu Wort melden. Könnte allerdings vielleicht auch ein wenig in das hier bereits vermittelte Bild dieser Leute passen - erst ein Fass aufmachen und bei Gegenwind still und leise zurück rudern?
 
Hallo hippe
Ich hab erst jetzt den Bericht und die Sache gelesen.
Mein herzliches Beileid.
Ja ich wohne in der Nähe und hab schon viel gehört.
Aber wie gesagt "gehört" auch das die Ziegen "verschwunden" sind.
Die Ente getötet, auf der Pferdewiese Rattengift gestreut.............., Hund mit Rattengift vergiftet.............Leitungen frieren ein im Winter ,es wird nix gemacht Schimmel im Haus .................dieser Mensch kassiert nur.
Es tut mir sehr leid.............mir fehlen die Worte es sind doch noch mehr Tiere im Park, was wenn die auch getötet werden? Sind da nicht auch Papageien? Fliegen die auch rum? Was wenn der die auch tötet???????????
 
Man hört in der Tat sehr viel über den Wohnpark Lippling und Herrn Josef Wilsmann, keine Frage. Und normaler Weise bin ich ein Mensch, der um Gerede nicht viel gibt bzw. den Dingen auf den Grund gehen möchte - denn geredet wird viel, dazu erfunden wird auch gerne und gerade in eher ländlichen Gebieten ist der tägliche Tratsch wie die Butter aufs Brot.

Ich selbst habe ziemlich genau 2 Jahre in dem Park gelebt und mache aus meiner Existenz auch kein großes Geheimnis, gerade Mitglieder wie "Hippe" sind schnell genug dabei anhand von Suchmaschinen zu wissen, wer ich bin. Alles kein Problem. Das Problem scheint eher im Park zu liegen - denn es muss die Frage erlaubt sein: Warum wird eigentlich so viel und so schlecht über den Park geredet?

Glaubt man dem Gründer (J. Wilsmann), so läge das nur an der Tatsache, dass in früheren Jahren sehr viele Sozialhilfeempfänger bei der Suche nach Wohnraum an den Park "verwiesen" wurden - als eine Art "Auffangbecken" für die, die sonst keiner will. Damals habe die Stadt Delbrück in den meisten Fällen die Häuser auch als Hauptwohnsitz stillschweigend anerkannt und entsprechend die Mieten gezahlt - für den Betreiber natürlich sichere Mieteinnahmen mit denen er rechnen konnte. Nun sind nicht alle Sozialhilfeempfänger schlechte Menschen, dennoch gab es wohl genügend Klientel, das einem gewissen "asozialen Ruf" bestätigte.

Was auch kein Wunder ist, denn innerhalb des Parks konnten sich manche Gestalten auch wunderbar verstecken und waren dann offiziell nirgends gemeldet bzw. waren in einem anderen Haus gemeldet als eigentlich bewohnt wurde. Vom Bordell in einem Nurdachhaus über munter Tauben abknallende Bewohner bis hin zu baurechtlich wohl mehr als bedenklichen Gegebenheiten: Alles wohl kein Gerede sondern (selbst erlebte) Tatsachen.

Herr Wilsmann versucht bei aufkommender Kritik gerne, die Kritiker unglaubwürdig dastehen zu lassen. Anfangs ist er nett, freundlich, ja fast sogar wie ein großzügig helfender Freund - aber wehe dem, man wagt nach einer gewissen "Zeit des Erwachens" Kritik an den Methoden zu üben: Aus und Vorbei! Er scheint sich bewusst an (finanziell) schwache Menschen zu klammern, die er kontrollieren kann: Ich lasse Dich hier günstig wohnen, dafür machst Du was ich will!

Leider gibt es genug Menschen, die das zu lange mitmachen - bis auch diese Menschen irgendwann hellwach werden. Es gibt so viele Bewohner die das Potential des Parks kennen und daraus ein schönes Stück Wohnland schaffen wollen - mit viel, viel Arbeitseinsatz. Bis zu dem Tag, an dem Herr Wilsmann auch diese Menschen vergrault, niedermacht, mit ihnen spielt. Und immer.... immer sind die anderen Menschen schuld, niemals Herr Wilsmann.

Das Tiere in dem Park auf dubiose Weise ums Leben kommen bzw. gekommen sind: Stimmt! Natürlich fehlen immer die klaren Beweise. Auch klar ist, dass für Herrn Wilsmann Tiere allenfalls in Form von Wachhunden an der Kette ausserhalb der Wohnung taugen - idealer Weise der "gute, deutsche Schäferhund". Ausländer möchte Herr Wilsmann ungern in seinem Park sehen, diese bekommen kein Mietvertrag - die wenigen Ausnahmen wohnen schon länger dort und können an ein oder zwei Fingern abgezählt werden.

Eigentlich gehört Herrn Wilsmann auch nichts, denn so weit bekannt: Hat er mal die "Finger gehoben" und darf offiziell nix besitzen. Die Häuser sind kreuz und quer auf die verschiedensten Leute (vermutlich mit Scheinverträgen) angemeldet bzw. in deren Besitztum, in neuen Mietverträgen taucht Herr Wilsmann gar nicht mehr auf sondern nur irgendeine ominöse "Gemeinschaft Wohnpark Lippling" - wer dieser Gemeinschaft vorsitzt: Steht nirgends - und soll auch nicht. Herr Wilsmann selbst hat oft genug betont, dass dieses "Verwirrspiel" reine Taktik sei um Behörden irre zu führen und zu recht kritisierende Bewohner "auflaufen" zu lassen.

Verwunderung gibt es nur darüber, das trotz klarer Informationen von verschiedensten Seiten die Stadt Delbrück bzw. Behörden nicht einschreiten wollen - hier kann man nur Jahrzehnte lange "Mauschelei" vermuten - die besser nicht ans Tageslicht kommen soll. Vermutlich hat die Stadt Delbrück schlicht einiges durchgehen lassen und hat das "Problem Wohnpark" nun am Bein - um bei Verdachtsmomenten eher die Füsse still zu halten weil sonst ein gewisses Versagen ans Tageslicht kommen könnte.

Herr Wilsmann hat vieles einfach gemacht - auch ohne Genehmigungen - heute ist es natürlich schwer, einen gesamten Park mit Bewohnern einfach mal "eben so" zu schließen. Dabei gäbe es vermutlich ausreichend Gründe... von (angeblich!) auf dem Geländer überall verbuddelten Giftstoffen (Fässer, Autowracks, Chemiekalien, usw.) über mehr als bedenkliche Bauweisen der Häuser über nichteinhaltung von Grenzen, Einfriedungen, uws.

Aber es passiert einfach: Nichts! Der Park wird wohl immer leerer werden und irgendwann als Zeugnis von übertriebenem Ego und vielleicht einer gewissen Herrschsucht vor sich hinrotten. Dabei hat der Park wie bereits erwähnt eine Menge Potential und könnte mit konsequentem Einsatz zu einem Wohngebiet werden um das sich die Leute reissen dort zu leben - und nicht alles daran setzen um das blos schnell raus zu kommen, denn mit der Wohnadresse "Postdamm 1" erntet man in Delbrück zu 99% ungläubige Blicke und landet gleich in der Schublade "Versager".

Eigentlich: Schade!

P.S.: Auch die diesen Thread eröffnenden waren lange Zeit Herrn Wilsmann sehr, sehr zugetan und haben auch gegen mich feige und heimlich (so empfinde ich es) gewettert - wie in einer ganz schlechten Schmierenkomödie - und das nur, um sich selbst beim "Alten" gut zu stellen - solche Vorgehensweisen durften auch schon andere mit "Hippe" erleben - das zumindest hat man mir von verschiedenen Seiten berichtet - und jetzt machen sie hier ein großes Fass auf - vermutlich warten viele nur auf irgendwelche "Gelegenheiten" dieser Art - aber sich mal hinstellen und klar Stellung beziehen - vielleicht auch mit konsequenten Meldungen an diverse Ämter: Das trauen sich die Wenigsten. Und das auch wohl aus dem Grund, dass Herr Wilsmann gerne die "Leichen im Keller" der Menschen sucht um diese dann als Druckmittel zum Einsatz zu bringen: "Sagst Du nix, sage ich nix!"

Gegen den Park bzw. das was das so abzulaufen scheint, sind "Dallas" und "Denver Clan" zusammen ein Kindergartenmärchen!
 
Noch etwas fällt mir da auf:

Wenn man sich einmal das Gästebuch der Wohnparkseite anschaut (www.Wohnpark-Lippling.de), dann findet man unter anderem einen Eintrag von "Hippe", mit klaren Vorwürfen gegen den Wohnparkgründer bzw. indirekten, selbsternannten "Wohnparkchef" (der ja scheinbar rein rechtlich nix zu sagen hat).

Auch andere Einträge sind sehr stark gegen den Park bzw. den Herrn Wilsmann gerichtet. Komisch daran: Das Gästebuch ist nachweislich moderiert, das heißt: Jeder Eintrag wird vor der Freischaltung geprüft - eben um negative Einträge oder Beleidigungen zu vermeiden. Dennoch werden stark negative Beiträge freigeschaltet - für mich ein Zeichen, dass innerhalb der "Parkführung" irgendetwas nicht mehr in Ordnung zu sein scheint.

Insgesamt wäre es in der Tat einmal mehr als spannend, sich intensiv mit scheinbar dubiosen Machenschaften auseinander zu setzen - diverse Medien wurden so weit bekannt mit nachweisbaren Fakten informiert, allerdings scheint eine tote Dohle weit interessanter als die Umstände vieler im Park lebender Menschen oder vermutete Umweltverschmutzung oder, oder, oder...

Ist das nicht irgendwie komisch?
 
Ich wie traurig für den armen Vogel.

Kann man nicht gleich dran denken? - Einige Arten, insbesondere Rabenvögel, werden bei Handaufzucht extrem zahm und können nicht erfolgreich ausgewildert werden.

Entweder

gibt man den Findling beim Profi ab, der eine Atrappenaufzucht machen kann.

oder man lebt 10-20 Jahre mit einem sehr anspruchsvollen Haustier.

Ich hatte lange Jahre eine fehlgeprägte Grasmücke.
 
Wohnpark Lippling

Hallo,

ich recherchiere nun schon mit mehreren Personen seit einiger Zeit intensiv über den Wohnpark Lippling und die dortigen Umstände und nehme die hier genannten Äusserungen mit großem Interesse zur Kenntnis. Was ich allen in Bezug auf den Park einmal ans Herz legen kann, ist diese Webseite:

http://www.wohnpark-lippling.at.vu

oder auch direkt erreichbar unter

http://wohnpark.wordpress.com

Ein wenig lang aber doch sehr informativ wie ich finde!
 
Was haben denn diese Mieter/ Vermieterquerelen im VF zu suchen??

LG astrid
 
Hallo Astrid,

ich denke, dass sich viele hier einfach Luft machen, weil sie bei der Suche nach Informationen über diesen Park sehr häufig das Stichwort "Dohle Walter" eingeben - und somit eben genau hier landen, denn die Dohle Walter war im ZDF zu sehen, in den hiesigen Tageszeitungen und auch in der Bild.

Grundsätzlich sollte so etwas hier nichts zu suchen haben, jedoch wird in diesem wirklich speziellen Fall die Emotion wohl bei vielen einfach überkochen - aber das wird ja wohl bald ein Ende haben...
 
Um mal beim Thema zu bleiben:

Was eigentlich ist denn aus dieser ganzen Aktion geworden? Das ZDF rückt an, die Bildzeitung berichtet, lokale Medien drucken die Geschichte ab, eine Strafanzeige ist erstattet worden, Zeit ist vergangen.

Gibt es irgendeinen Status oder ist das doch (leider wie so oft) alles im Sande verlaufen?
 
Also,

ich hole jetzt das Thema noch einmal hoch und möchte fragen, was aus der ganzen Aktion mit dem Medienspektakel geworden ist? Je lauter hier direkt nach dem Geschehniss geschrien wurde, um so leiser wird jetzt seit Wochen geschwiegen. Also doch nur so etwas wie "einmal ordentlich aufmucken" oder ist in der Angelegenheit aus rein strafrechtlicher Sicht etwas passiert? Erst ZDF, Bild und Co. und jetzt im wahrsten Sinne das "Schweigen im Walde" bzw. "Das Schweigen AUS dem Walde?"

Ich bin davon ausgegangen, dass sich viele für die Sache interessieren, so zumindest erweckten die meisten "Hängt-Ihn-Höher"-Einträge hier den Eindruck....?
 
Hallo,

das Thema ist ja nun schon sehr alt und wurde mit viel Engagement diskutiert - darf man fragen, was daraus nun geworden ist? Vermutlich nicht viel bzw. das, was man ggf. erwartet hat, oder?
 
und tschüsss

ich habe lange nicht geantwortet, richtig... das ist ein tummelplatz für die bewohner vom wohnpark geworden. alle lassen ihre emotionen hier raus. das habe ich so nicht gewollt!! mir ging es persönlich nur um die dohle. sicher habe auch ich/wir fehler bei der aufzucht gemacht, aber wir haben alles getan für diesen vogel.
ob ich das noch einmal täte.....wohl kaum!! nicht die arbeit und aufzucht...nein was ist danach...also auch meine meinung...finger weg davon.
überlasst das wirklich profis. wir haben den wohnpark verlassen, für immer...nach vielen jahren. wohnen auf dem lande und freuen uns über jede dohle die bei uns im baum sitzt. eine strafe hat der dohlenmörder bekommen....klein aber für ihn sicher hart....250.- euro an den tierschutz...aus der portokasse....aber an den tierschutz das tut ihm weh... nun ist auch er auch im dohlenhimmel...... vieleicht füttert er walter ? walters parte...sein sohn... ist im märz 2012 leider verstorben.
das war mein letzter beitrag zur dohle walter...ich wünsche diesem forum und den mitgliedern sowie lesern alles gute und sage tschüss und danke...
sorry für die vielen beiträge die hier wirklich nicht hin gehörten. ich habe gelernt !!!
 
Thema: Das traurige Ende einer Dohlenaufzucht

Ähnliche Themen

Redhawk
Antworten
10
Aufrufe
2.051
Redhawk
Redhawk
P
Antworten
75
Aufrufe
14.910
Vogelklappe
V
M
Antworten
18
Aufrufe
2.627
Naschkatzl
Naschkatzl
Zurück
Oben