Für die Zweifler

Diskutiere Für die Zweifler im Forum Artenschutz im Bereich Allgemeine Foren - hier ein Video-Beweis: http://www.youtube.com/watch?v=9srPoOU6_Z4 Vielleicht hats ja jemand schon an anderer Stelle gesehen? idS Daniel
Was ich aber gerne lesen würde, wäre ein Lösungsansatz.
Genau! Du hast ja auch schon einiges dazu geschrieben.

Zunächst stellt sich mal die Frage, wofür wir denn Unmengen an Energie benötigen. Vieles geht auf das Konto der Wärmeerzeugung. Hier sehe ich persönlich noch äußerst viel Luft. Zum einen natürlich in der Dämmung der Häuser (aber nur bis zu einem gewissen Grad). Zum zweiten in der Heizugn direkt: Hier sehe ich durchaus noch Potential in der Solarenergie zur Wärmegewinnung (also kein Photovoltaic). Man könnte gigantische Mengen Heizöl sparen.

Alternativen zum Erdöl werden schon schwieriger. Allerdings könnte man - wenn oben genannte Voraussetzungen erfüllt sind - den dann geringeren Heizmaterialbedarf teilweise über Holz bzw. Holzbrennstoffe decken.

Thema Auto: Hier arbeitet man derzeit an Brennstoffzellen. Das könnte eine Lösung sein. Solarautos werden auch langfristig über den Status "Seitenzweig der Evolution" kaum jemals hinauskommen. Nachwachsende Rohstoffe in diesem Bereich einzusetzen, halte ich für verkehrt (es sei denn, man würde dem Holzvergaser zu einer Renaissance verhelfen ...).

Weg vom Auto halte ich ebenfalls vom Grundsatz her für das falsche Mittel. Das wäre ein Rückschritt in meinen Augen. Gibt es einen Vergleich der Gesamt-Ökobilanz zwischen Öfis und Autos?

Und nun der größte Brocken: Die Industrie. Auch wenn es viele nicht gerne hören wollen, aber es gibt eine nahezu unerschöpfliche Rohstoffquelle, die unglaubliche Mengen an Energie liefern könnte. Derzeit ist diese Technik noch nicht serienreif zur Energiegewinnung. Sollte es aber gelingen, wären die Energieprobleme der Menschheit gelöst. Den Rohstoff gibt es sogar auf dem Mars: Wasser ... :D

VG
Pere ;)
 
Gibt es einen Vergleich der Gesamt-Ökobilanz zwischen Öfis und Autos?

Ohne jetzt eine Untersuchung zu kennen. Eine Antwort ist sicher: Grad der Auslastung
Weiteres Argument: Wahrscheinlich sind im ÖPNV am schnellsten alternative Antriebsmittel, um mal in der Begrifflichkeit ganz allgemein zu bleiben, einzusetzen.

Aber ganz wichtig: kein Kreuzzug gegen den Individualverkehr
 
Hört sich vielleicht blöd und simpel an, aber zum Thema Sichtbarmachen von Windkraftanlagen für Vögel...

Statt da mit Lichtchen rumzufummeln, die spezielle Technik und auch wieder Energie benötigen, wäre es nicht eine viel simplere und effektive Idee, zunächst mal die Rotoren irgendwie plakativ warnfarbig zu lackieren, also gebändert rot- weiß oder gebändert schwarz- gelb?
Und wie wäre es, die Rotorblattzwischenräume mit speziellen, frei beweglichen Kunststoffbändern, die dem Gradwinkel zwischen den Rotoren angepasst von der Spitze zum Grund des Rotorblattes hin in der Länge abnehmen, auszustatten?
Entweder nur einseitig befestigt, also frei flatternd, oder aber zwischen den Rotorblättern befestigt, was bei Windgang noch ein wenig zusätzliche Beschleunigung brächte, und damit noch ein paar Kilowatt mehr...

Das Problem ist ja, daß die Vögel die Rotoren nicht als Hindernis wahrnehmen, wie ja auch der Geier im Threadstartvideo demonstriert, der da munter zwischen durchkreist...
Mit Warnlackierung der Rotoren wie mit "Verbrämung" der Rotorblattzwischenräume wäre das Problem doch gelöst, weil die Vögel dann, insbesondere wenn die Anlage arbeitet, wahrnehmen, daß da ein scheinbar solides und undurchfliegbares Hindernis im Weg ist oder?

Grüße. Andreas
 
Selbst schnell laufende Rotoren müssten die Vögel besser sehen als wir. Sie sehen schließlich schärfer und haben eine viel höhere Bildaufnahmerate, können also 100 bis 200 Bilder je Sekunde verarbeiten. Das ist fast wie eine Hochgeschwindigkeits- (Zeitlupen-)Kamera.
Aber die Frage ist, warum erkennen sie nicht die Gefahr?
Möglicherweise sind es aber auch Strömungsphänomene (Luftwirbel, -schleppen der schnelllaufenden Rotorblätter), der sie schließlich zum Opfer fallen.
Das wäre alles zu untersuchen, bevor man Gegenmaßnahmen ergreifen kann.

Was die Energiefrage angeht: Überhaupt kein Problem!
Sonnenenergie strahlt Jahr für Jahr deutlich mehr als 1000 mal soviel auf die Erde, wie die Menschheit je braucht.
Der Erdwärmevorrat ist ebenfalls für unsere Energiedimensionen beinahe unerschöpflich.
In der Kerntechnik ist das letzte Wort noch lange nicht gesprochen - Stichwort Kernfusion.
Das Humankapital in Form von Wissenschaftlern und Technikern - global betrachtet reichlich vorhanden.

Im Grunde ist das also auch ohne Verzichtsorgien alles lösbar - wenn die Weichen nur richtig gestellt werden und die entsprechenden Mittel bereitgestellt werden.
Die Menschheit könnte also nur an ihrer eigenen (politischen) Dummheit scheitern. Diese Gefahr ist aber durchaus real.
 
Das Problem ist ja, daß die Vögel die Rotoren nicht als Hindernis wahrnehmen, wie ja auch der Geier im Threadstartvideo demonstriert, der da munter zwischen durchkreist...
Mit Warnlackierung der Rotoren wie mit "Verbrämung" der Rotorblattzwischenräume wäre das Problem doch gelöst, weil die Vögel dann, insbesondere wenn die Anlage arbeitet, wahrnehmen, daß da ein scheinbar solides und undurchfliegbares Hindernis im Weg ist oder?
Du darfst nicht vergessen: Bei einigermaßen brauchbarem Wind beträgt die Geschwindigkeit der Rotorspitzen problemlos 200 km/h, große Windräder schaffen bei entsprechendem Wind spielend 300 km/h. Da tut sich jeder Ferrari schwer mitzuhalten.

Der Vogel fliegt also heran und denkt sich "ach Gott, das Ding ist ja noch meilenweit weg" und zack: Ist der auch schon getroffen. Ich glaube also nicht, daß mit entspechender Warnlackierung geholfen werden könnte.

Darüber hinaus muß bedacht werden, daß Vögel anders sehen an Menschen. Der Jäger trägt auf Drückjagden Leuchtorange, eine absolut ins Auge stechende Farbe für jeden Menschen. Für das Wild dagegen unauffällig.

Was die Energiefrage angeht: Überhaupt kein Problem!
Sonnenenergie strahlt Jahr für Jahr deutlich mehr als 1000 mal soviel auf die Erde, wie die Menschheit je braucht.
Der Erdwärmevorrat ist ebenfalls für unsere Energiedimensionen beinahe unerschöpflich.
In der Kerntechnik ist das letzte Wort noch lange nicht gesprochen - Stichwort Kernfusion.
Das Humankapital in Form von Wissenschaftlern und Technikern - global betrachtet reichlich vorhanden.
Oh doch, das ist sehr wohl ein sehr großes Problem. Denn wie soll man die Sonnenenergie denn nutzen? Fakt ist, daß die Sonne maximal knapp 1,4 W/m² liefern kann. Man benötigt also zunächst mal entsprechende Flächen und dann natürlich auch entsprechend Material. Wenn nun aber der Quadratmeter Photovoltaic (oder was auch immer) zur Herstellung (und Transport etc.) fast genauso viel Energie frißt, als er im Laufe seines Lebens liefern kann, dann ist nicht viel gewonnen.

Man müßte also 1/1.000 der Erdfläche Zupflastern. De facto würde es noch mehr, denn wenn man alle Energie aus der Sonne schöpfen wollte, müßte man auch die Transportverluste des Stroms etc. einkalkulieren. Das ist nicht machbar!

Von der Erdwärme wird man recht schnell wieder wegkommen. Es sei hier an die Hausrisse, Bodenabsenkungen etc. in jüngster Vergangenheit oder an das vorgestern rausgekommene Gutachten aus Basel (Erdbeben bis Stärke 4,5 könnten dort möglicherweise ausgelöst werden) erinnert.

Somit: Mehr Eigenversorung durch Solar (was natürlich auch unter den Begriff Sonnenenergie ällt) und die Weiterentwicklung durch Fusion (genau die meinte ich mit der Energiequelle Wasser ... :zwinker:.). Fahrzeugantrieb durch Brennstoffzellen (wenn entsprechend weiterentwickelt).

VG
Pere ;)
 
Oh doch, das ist sehr wohl ein sehr großes Problem. Denn wie soll man die Sonnenenergie denn nutzen? Fakt ist, daß die Sonne maximal knapp 1,4 W/m² liefern kann.

... na, nicht so pessimistisch!
Mit Deinen 1,4 Watt/m² würde man ja nicht mal die Finger gewärmt bekommen ...
Es sind etwas über 1300 Watt je qm, die maximal eingestrahlt werden. Grob kann man mit gut 1000 W / m² rechnen - bei hellem Sonnenschein. Was natürlich hierzulande ein Problem ist, in anderen Regionen schon weniger.
Weiterhin ist der Wirkungsgrad der Zellen zu berücksichtigen, ca. 15%. Macht also rund 150 Watt je m² oder etwas mehr, die zz. maximal zu generieren sind.
Bei angenommen 30 m² Dachfläche sind das also rund 4 bis 5 KW in der Spitze. Mal etwa 1500 bis 1700 Sonnenscheinstunden p.a. erhalten wir eine Stromernte von größenordnungsmäßig 6000 bis 8000 kWh p.a. - das ist rund das Doppelte des Stromverbrauchs eines durchschnittlichen Haushaltes. Das ist jetzt mal ganz grob gerechnet ...
Stehen da aber künftig 40% oder 45% Wirkungsgrad (das ist technisch denkbar), sieht die Rechnung gleich noch viel freundlicher aus. Also, soweit weg werfen sollte man das nicht. Wobei wir hierzulande auch auf lange Sicht sicher einen wohl abgestimmten Energiemix brauchen, Sonne und Wind alleine werden es auf viele Jahre nicht richten können. Zumindest, wenn die Energie hier gewonnen werden soll.
 
Mit Deinen 1,4 Watt/m² würde man ja nicht mal die Finger gewärmt bekommen ...
Hoppla, kleiner Verschreiber, große Wirkung. Aber wer wird sich denn am Fehlen eines kleinen "k" vor dem "W" stören? :D

Die privaten Haushalte könnte man bei entsprechendem Wirkungsgrad durchaus mit Strom versorgen, das mag sein. Aber der private Strom wird teuer (=subventioniert) ins Netz gespeist und aus der Steckdose kommt dann der billige Strom aus dem AKW.

Woher aber die Unmengen Strom nehmen, die die Industrie benötigt? Es wurden schon viele ökologisch wertvolle Flächen mit diesem Zeugs zugepflastert. Es lebe Öko, ganz egal, ob es ökologischer Wahnsinn ist!

Autarkie schein nicht wirklich gewollt zu sein ...

VG
Pere ;)
 
mal zu tschernobyl

wie kann man sich nur so etwas wünschen -ist schon fast blasphemie ---

Tschernobyl heute: Der Fotobericht einer Fotografin , die mit dem Motorrad die Todeszone durchquerte

http://www.suf.at/ghosttown1.htm


und zu den rückkehrern an tieren -warte mal die entwicklung dort ab -was es alles für möhgliche tiergeburten dort auch unter den wildtieren geben wird ----nur die findet keiner weil keiner dorthin geht um zu dokumentieren

Ich bin jedenfalls froh darüber dass wir die Windkraft nutzen , Ich trat damals mit einigen Erzeugern und Entwicklern in Kontakt -um die Möglichkeit aufzuzeigen und zu diskutieren ,ob es nicht möglich ist ähnlich wie für Stubenventilatoren einen grossen Drahtkorb davor zu setzen . Die Möglichkeit besteht --eine Kostenfrage ---eine Investition die man politisch durchsetzen kann so genügend Druck ausgeübt wird um die Notwendigkeit zu erkennen
 
Weil es mir gerade einfällt. Im 5-Seenland nähe München, will ein Investor mehrere große Windkraftanlagen bauen. Das Gebiet gilt bekannterweise als Transit und Brutplatz für tausende Vögel. Ich schätze die Vögel werden diese Idee weniger toll finden.

Hehres Windkraftprojekt

119.05.10|Starnberg|

Andechs - Ein Raistinger will auf Andechser Flur fünf 200 Meter hohe Windräder aufstellen. Als die Gemeinderäte auf einer Fotomontage sahen, wie das aussehen wird, stockte ihnen kurz der Atem.

http://www.merkur-online.de/lokales/nachrichten/hehres-windkraftprojekt-770545.html


http://www.merkur-online.de/bilder/2010/05/19/770545/699140065-2969899_522.9.jpg
 
Schon der Zauberlehrling hatte erkannt, dass die Geister die er rief, er nun nicht mehr unter Kontrolle hat.

Man muß kein Zauberlehrling sein um zu begreifen das wir die Welt richtig in Schutt und Asche gelegt haben.
Vergessen sind illegale Mülldeponien, Endlager die undicht sind (aufgeschoben ist nicht aufgehoben) und die gesunkenen Atom-U-Boote die still vor sich hinrosten...Das dicke Ende kommt noch...
Genmanipulation dank Monsanto und Konsorten allenthalben...und ihre dadurch bedingten Auswirkungen auf die produzierenden und letztendlich verwertenden...
Hochwasser dank der Urbanisierung und nicht logischem Denken...wäre für die Natur gar nicht so dramatisch... Aber der Mensch in seiner unendlichen Weisheit...Bildet sich ein mit einem Deich könnte er trotzen...
Und alles geifert nach mehr...mehr...mehr...
Ölgewinnung im Meer...wo schon jeder schippernder Tanker ein Risiko ist...

Der Mensch denkt nicht vorrausschauen...

Unsere Städte sind viel zu groß und zu dicht besiedelt....
Naja, Sieben auf einen Streich nannte das tapfere Schneiderlein das wohl...

Es ist zu spät... wir können nur noch Schadensbegrenzung betreiben...:traurig:

Manchmal glaube ich wirklich, das einige noch eine zweite Erde im Schrank haben 0l
 
Klingt im Grunde genommen sehr vernünftig, was Du sagst, Tiffani.

Aber man sollte eben nicht den Fehler machen, den Teufel mit dem Beelzebub austreiben zu wollen, und genau das wird in Deutschland gemacht! Welche Umwelt wollen wir denn künftig noch schützen und für wen, wenn mit aller Macht Flora und Fauna vernichtet werden, um "sauberen" Strom zu gewinnen??

Hier kollidiert der Naturschutz mit dem Umweltschutz - und hat aus wirtschaftspolitischen Gründen das Nachsehen!

VG
Pere ;)
 
Am 7.1.2010 standen um die Mittagszeit die 20301 Windkraftanlagen in D wegen des Hochdruckgebietes komplett still.Von den 25000 Megawatt installierter Windleistung waren 300 Megawatt im Netz.Das Hochdruckgebiet war auch auf hoher See(die Segelschiffe kennen das).
Was will man mit einer Energieform,die täglich zw.25000 und Null schwankt?Kernkraft will man nicht,Braunkohle auch nicht und Erdgas-siehe Russland und Ukraine.Sollen wir Polen,Tschechen und Franzosen bitten,heute D mit Strom zu versorgen,morgen,wenn der Wind bläst,ein bißchen weniger u.s.w..Für die Solaranlagen waren die Tage zu kurz,b.z.w. lag Schnee drauf.
Die ganze regenerative Energie in D ist nur eine Umverteilung von Arm nach Reich.Schon die alten Germanen wußten,das in D nur Holz regenerativ funktioniert.Windräder sind vollkommen nutzlose Industrieanlgen mitten in der Natur.Erkläre mir mal einer,was Windkraft mit Umwelt-und Naturschutz zu tun hat?Eingesparte CO2 -Rechte werden bekanntlich weiterverkauft,also auch in der Richtung sind Windräder sinnlos.
Da die Leitungsverluste zw.5%-und 10% betragen,von dem Windstrom von der Ostsee also in Bayern nichts ankommt,will man bei uns eine 100 m breite Schneise durch den Thüringer Wald schlagen für eine 380kV Leitung.Ich habe jahrelang für einige Meter Wald für den Wildkatzenwanderpfad gespendet,der ist jetzt fast fertig,nun will man 50km weiter eine Schneise durch den Wald hauen und für was?
Nach einem Interview des zuständigen Vattenfall-Manager unterstützen folgende "Umweltverbände" die Leitung:NABU,greenpeace,WWf,Bird life International,German Watch(was immer die auch sind).Man muß sich das mal vorstellen,eine "Vogelschutzorganisation"unterstützt Windenergie und das abholzen von Wäldern.
NABU,greenpeace und WWF haben laut Spiegel die Klimaschützer aufgefordert,ihre Prognosen zu schönen(zu lügen)-e-mail im Rahmen von Klimagate.
In D gibt es inzwischen Probebohrungen,um Mülldeponien zur Rohstoffgewinnung zu nutzen.
Zur Kernenergie und Atom-U-Booten:Im Bikiniatoll sind 20 Jahre nach Beendigung der Atomtests keinerlei erhöhte Strahlenwerte mehr meßbar,die U-Boote werden keinerlei Schaden anrichten.Wir haben das Uran aus der Erde gewonnen und geben es der Erde wieder.Man kann es natürlich auch 1Million Jahre hochkonzentriert bunkern.Wobei schon erstaunlich ist,das sich niemand daran stört,das das Material jetzt,wo es am höchsten strahlt, in den Atomkraftwerken gelagert wird(dafür haben bekanntlich die Kernkraftgegner gesorgt).Wenn dann die selben Leute Studien über Leukämie nachschicken,dann hat das schon was.Endweder die Leute Lügen oder sie gehen über Leichen.Gentechnik ist angewander Umwelt-und Naturschutz,aber das ist eine andere Diskussion.Holger
 
Kleiner Nachtrag:Es muß heißen 5%-10% Leitungsverlust pro 100km Stromleitung,deshalb stehen die Atomkraftwerke in Bayern.Ab 780 kV betragen sie 0,5%.Deshalb wird auch vom Wüstenstrom nicht viel bei uns ankommen.Holger
 
Noch ein Einwand: An manchen Orten müssen Rettungshubschrauber schon fast zickzack fliegen, wenn se gen Einsatz fliegen. Normale Sendemasten und Türme stehen da auch im Weg, aber WKA ständig wohin bauen zu wollen ist ein Irrsinn!:+schimpf
 
Es sind große Überkapazitäten am Markt.
Unter den 10 besten Solaranlagen sind 4 aus China und auf Platz 9 das beste aus D,die Chinesen sind nicht nur besser,sondern auch billiger.Bei den Windrädern wird es ähnlich sein.Holger
 
Ich habe gleich mal eine Frage an Dich,scorbi.Gleich am Anfang in dem Film wird die Gammastrahlung(ist das gleiche wie Röntgenstrahlung,wird nur nach Herkunft unterschiedlich bezeichnet) gemessen und behauptet,sie sei erhöht(was bekanntlich nicht das Gleiche ist,wie gefährlich).Gemessen wurden 200 Zählschritte.Was wurde da gemessen?Klär mich auf.Ich muß von berufswegen ständig Fortbildungsveranstaltungen zu dem Thema besuchen,ich wäre also an einer Aufklärung schon von berufswegen her interessiert.Holger
 
Thema: Für die Zweifler
Zurück
Oben