H
Henry
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Moin,
ich suche auf diesem Wege User, die von der Verzögerung ausstehender Genehmigungen zu Artenschutzthemen, in der Stadt Leipzig, ebenso wie wir betroffen sind. Wie vielleicht bekannt versuchen wir seit August 2009 eine (alternativlose) Genehmigung zur Kennzeichnung von Amazonennachwuchs mittels Transponder zu bekommen. Erst im Januar 2010 wurde unser Antrag für uns erkennbar bearbeitet und von uns wurden, für die Kennzeichung irrelavante Fakten und Dokumente abgefordert. So sollten wir eine komplette Bestandsmeldung abgeben und Gutachten, die wir der Behörde bereits 3 Jahre zuvor übergaben, erneut beibringen. Ich soll Fotos der Kückenfüße in mehrfacher Ausfertigung übergeben, obwohl die Vögel inzwischen bereits mausern, weil wir sie - ungekennzeichnet - nicht abgeben können.
Inzwischen habe ich von mehreren Stellen erfahren, daß konkret die (Nicht-)Arbeitsweise des zuständigen Sachbearbeiters, Herr Mai, auch andern Ortes Anlaß zur Kritik gibt. Angeblich lägen bei ihm Antrage länger als 12 Monate und Entscheidungen würden nicht gefällt, sondern verschoben.
Vielleicht kann ich zusammen mit anderen für uns einen Weg finden, im Gespräch mit dem Amt und den lokalen Medien eine Beschleunigung zu erreichen.
ich suche auf diesem Wege User, die von der Verzögerung ausstehender Genehmigungen zu Artenschutzthemen, in der Stadt Leipzig, ebenso wie wir betroffen sind. Wie vielleicht bekannt versuchen wir seit August 2009 eine (alternativlose) Genehmigung zur Kennzeichnung von Amazonennachwuchs mittels Transponder zu bekommen. Erst im Januar 2010 wurde unser Antrag für uns erkennbar bearbeitet und von uns wurden, für die Kennzeichung irrelavante Fakten und Dokumente abgefordert. So sollten wir eine komplette Bestandsmeldung abgeben und Gutachten, die wir der Behörde bereits 3 Jahre zuvor übergaben, erneut beibringen. Ich soll Fotos der Kückenfüße in mehrfacher Ausfertigung übergeben, obwohl die Vögel inzwischen bereits mausern, weil wir sie - ungekennzeichnet - nicht abgeben können.
Inzwischen habe ich von mehreren Stellen erfahren, daß konkret die (Nicht-)Arbeitsweise des zuständigen Sachbearbeiters, Herr Mai, auch andern Ortes Anlaß zur Kritik gibt. Angeblich lägen bei ihm Antrage länger als 12 Monate und Entscheidungen würden nicht gefällt, sondern verschoben.
Vielleicht kann ich zusammen mit anderen für uns einen Weg finden, im Gespräch mit dem Amt und den lokalen Medien eine Beschleunigung zu erreichen.