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forpusparrot
Guest
Ich bitte den Admin, das andere Thema zur GAV (Es bewegt sich was.... ) in den Foren "Artenschutz" zu löschen
hier ist eine offizielle Bekanntgabe
Sehr geehrte Vogelzüchter und Vogelfreunde,
spätestens im Juni 2014 findet die Gründungsveranstaltung der "Gesellschaft für Arterhaltende Vogelzucht" (GAV) statt. Vielleicht taucht bei Ihnen schon jetzt die Frage auf, warum es in Deutschland nun noch eine weitere Vogelzüchtervereinigung geben muss, ist die Masse der Vogelzüchter doch bereits in den großen Verbänden dieses Landes organisiert. Dann gibt es auch noch die kleineren Vereinigungen, die sich mit speziellen Vogelgruppen beschäftigen, wie beispielsweise die "Estrilda", die an Prachtfinken interessierte Menschen vereint. Oder es gibt Zusammenschlüsse, die durch ihre Arbeit hierzulande Artenschutzprojekte in den Heimatländern einiger Vogelarten unterstützen, wie beispielsweise der "Fonds für bedrohte Papageien", der der "Zoologischen Gesellschaft für Arten- und Populationsschutz" (ZGAP) angeschlossen ist. Die "Gesellschaft für Tropenornithologie" (GTO) vereint tropenornithologisch Interessierte mit wissenschaftlich arbeitenden Menschen dieser Richtung und fördert ebenfalls Freilandprojekte. Der "Bundesverband für fachgerechten Natur-, Tier- und Artenschutz" (BNA) steht mit der Politik in Verbindung, um dort die Interessen auch von uns Vogelhaltern- und züchtern wirksam zu vertreten. Und es gibt noch weitere kleinere Vereine, die oftmals in großen Städten Stammtische bilden, wo die Züchter ihre Erfahrungen auszutauschen und in diesem kleineren Kreis verantwortungsvolle Vogelzucht betreiben. Warum also einen zusätzlichen Verein wie die GAV?
Innerhalb der Bundesrepublik Deutschland existiert immer noch kein Zusammenschluss von Menschen, die hierzulande im größeren Stil etwas für den Artenschutz bewirken möchten. So können interessierte Bürger dieses Landes oftmals nur zoologische Einrichtungen besuchen, wenn sie Vögel in deren natürlicher Färbung und ohne Veränderung von deren Gestalt bestaunen möchten. Zoos und Vogelparks sind auch die einzigen Institutionen, die sich mit wissenschaftlich geführten Projekten, den sogenannten EEPs, um den Erhalt bedrohter Tierarten kümmern. Hierzu wurde in deren Kreisen ein Netzwerk (EAZA) geschaffen, in dem innerhalb Europas fast alle Zootierbestände bedrohter Arten koordiniert gezüchtet werden, um einzelne Arten vor dem Aussterben zu bewahren. Leider sind aber die Platzkapazitäten solcher Einrichtungen in der Regel sehr begrenzt, so dass die Möglichkeiten in dieser Hinsicht auch stark eingeschränkt sind.
Die "Gesellschaft für Arterhaltende Vogelzucht" möchte nun eine Lücke in der Vogelzüchterszene Deutschlands schließen. Verantwortungsvolle Züchter von artenreinen wildfarbenen Vögeln haben sich in der Vergangenheit zusammengeschlossen, um hierzulande sowie auf europäischer Ebene auch die nicht so seltenen Vogelarten vor dem Aussterben zu bewahren. Dies hat mehrere Gründe.
Zahlreiche Vogelarten sind durch züchterische Aktivitäten in den letzten Jahrzehnten zu einem bunten Mischmasch degradiert worden. Beispielgebend dafür ist der Halsbandsittich, ein sonst vornehmlich grüner Vogel, von dem bereits über 100 verschiedene Farben bzw. Farbkombinationen erzüchtet worden sind. Augenscheinlich wildfarbene Halsbandsittiche verbergen diese Mutationen häufig und tragen diese vor den Augen des Menschen verborgen in ihren Erbanlagen. Ein weiteres Problem in der Vogelhaltung ist die immer weiter voranschreitende Schaffung neuer Standards. So hat sich die Gesamtlänge des in Australien beheimateten 18 cm großen Wellensittichs bei Schauvögeln dieser Spezies bereis um 6 cm vergrößert; dem Standard entsprechende Schauwellensittiche können, wenn überhaupt, nur kurze Strecken fliegend zurücklegen und die Lebenserwartung dieser Vögel ist deutlich geringer als die der kleinen Hansi-Bubi-Vögel, wie die meisten die Wellensittiche von der Heimvogelhaltung her kennen. Es gibt aber zum Beispiel auch Kanarienvögel, deren Wirbelsäule gebogen wie eine Eins ist; diese sogenannten Positurkanarien werden von den Gegnern der Vogelzucht nicht ganz grundlos als Qualzuchten bezeichnet. Immer wieder werden aber auch unterschiedliche nahe verwandte Vogelarten miteinander gekreuzt, um beispielsweise Farbmutationen von der einen auf die andere Art zu übertragen. Dadurch wird nicht nur die Farbpalette der Mutationsformen stets und ständig erweitert, nein, es werden auch Hybriden erzeugt, die bei manchen Arten nur schwer als solche zu identifizieren sind. Vornehmlich mit den prämierten Bewertungsvögeln (Standardvögel) und mit neuen Farbschlägen ergibt sich mit etwas Geschick ein einträgliches Geschäft für den Züchter. Alle diese Handlungen haben zur Folge, dass sich von vielen Arten kaum noch artenreine und mutationsfreie Individuen in Züchterhand befinden.
Die "Gesellschaft für Arterhaltende Vogelzucht" möchte diesem Handeln nun entgegenwirken. In gezielten Zuchtprojekten für ausgewählte Vogelarten sollen artenreine mutationsfreie Vögel vereint werden. Die jeweiligen Besitzer dieser Vögel bleiben stets Eigentümer ihrer Lieblinge; es steht bei Bedarf aber ein großer genetischer Pool zur Verfügung, aus dem sich eventuell notwendige Neuverpaarungen ergeben können. Durch eine koordinierte Vermehrung dieser Vögel gelingt es die genetische Variabilität einzelner Vogelarten so groß wie möglich zu halten. Bei einzelnen Projekten besteht bereits eine enge Zusammenarbeit mit zoologischen Einrichtungen in ganz Europa, die ihre Bestände auch in diese privatgeführten Projekte gemeldet und somit integriert haben. In Einzelfällen besteht auch ein enger Kontakt zu Freilandbiologen, die die Initiatoren dieser Zuchtprojekte mit der Situation gewisser Vogelart im Freiland vertraut machen.
Nicht immer müssen es komplizierte Erhaltungszuchtprojekte sein, um einzelne Vogelarten in ihrer natürlichen Form zu erhalten. So wird es künftig auch innerhalb der "Gesellschaft für Arterhaltende Vogelzucht" Fachgremien geben, die sich mit ihrer Arbeit verschiedenen Vogelgruppen widmen. Die immer seltener werdenden Prachtfinken oder auch die große Gruppe der Weichfresser wird von erfahrenen Züchtern innerhalb der GAV betreut. Natürlich erfolgt die Arbeit in diesen Fachgremien nach dem gleichen Grundprinzip wie die in den Erhaltungszuchtprojekten, nur ist diese nicht immer auf einzelne Arten beschränkt. Selbstverständlich sind in der GAV auch die Züchter erwünscht, die ihre Vögel rein aus der Liebe zum Tier halten und sich an den Jungvögeln ihrer Pfleglinge erfreuen! Niemand muss Angst haben, dass er sich mit seinen Vögeln einem Erhaltungszuchtprojet oder einem Fachgremium anschließen muss.
Innerhalb der "Gesellschaft für Arterhaltende Vogelzucht" wird keinerlei Förderung von Bewertungsvögeln, Mutanten oder Hybriden stattfinden. Es ist aber kein Hindernis an einer Mitgliedschaft in der GAV, wenn beispielsweise ein Mitglied neben seinen artenreinen und wildfarbenen Vögeln auch einen Schwarm bunter Wellensittiche besitzt. Solange sich dieser Züchter mit den Zielen der "Gesellschaft für Arterhaltende Vogelzucht" identifiziert und seine übrige Zuchtrichtung entsprechend den Idealen der GAV ausrichtet, besteht für jeden die Möglichkeit einer Mitgliedschaft in dieser neuen Vereinigung.
Für die Zukunft ist geplant eine enge Kooperation mit dem BNA, der Estrilda, der EXOTIS, der GTO und der ZGAP (Fonds für bedrohte Papageien) oder ähnlich ausgerichteten Vereinigungen entstehen zu lassen. Es soll die Zusammenarbeit mit zoologischen Einrichtungen vorangetrieben werden und der Kontakt zu Freilandbiologen weiter ausgebaut werden. Die GAV will aufklären und bei Vogelausstellung anschaulich demonstrieren, dass zum Beispiel der freilebende Wellensittich nicht blau oder gelb gefärbt ist. Bei Fachtagungen können die Mitglieder der GAV sich bei Bedarf schulen lassen und somit ihre Sachkunde erweitern. Die Einführung von einem freiwilligen Sachkundenachweis ist ebenfalls im Gespräch und viele andere Dinge, die allerdings noch einige Überlegungen erfordern.
Die offizielle Gründungsveranstaltung der "Gesellschaft für Arterhaltende Vogelzucht" wird spätestens im Juni 2014 stattfinden; erst danach ist es möglich dieser jungen Vereinigung beizutreten. Eine Ringversorgung der Mitglieder über die Firma Herr wird zu diesem Zeitpunkt bereits möglich sein.
Ich möchte Sie nun einladen, die GAV auf diesem neuen Weg in der Vogelzucht zu begleiten und Mitglied zu werden. Sollte ich Ihr Interesse dafür geweckt haben, würde ich mich freuen wieder von Ihnen zu lesen oder zu hören.
Mit freundlichen Grüßen
Jörg Asmus
Mail: **********
Tel.: +49-3843 687 645
forpusparrot
hier ist eine offizielle Bekanntgabe
Sehr geehrte Vogelzüchter und Vogelfreunde,
spätestens im Juni 2014 findet die Gründungsveranstaltung der "Gesellschaft für Arterhaltende Vogelzucht" (GAV) statt. Vielleicht taucht bei Ihnen schon jetzt die Frage auf, warum es in Deutschland nun noch eine weitere Vogelzüchtervereinigung geben muss, ist die Masse der Vogelzüchter doch bereits in den großen Verbänden dieses Landes organisiert. Dann gibt es auch noch die kleineren Vereinigungen, die sich mit speziellen Vogelgruppen beschäftigen, wie beispielsweise die "Estrilda", die an Prachtfinken interessierte Menschen vereint. Oder es gibt Zusammenschlüsse, die durch ihre Arbeit hierzulande Artenschutzprojekte in den Heimatländern einiger Vogelarten unterstützen, wie beispielsweise der "Fonds für bedrohte Papageien", der der "Zoologischen Gesellschaft für Arten- und Populationsschutz" (ZGAP) angeschlossen ist. Die "Gesellschaft für Tropenornithologie" (GTO) vereint tropenornithologisch Interessierte mit wissenschaftlich arbeitenden Menschen dieser Richtung und fördert ebenfalls Freilandprojekte. Der "Bundesverband für fachgerechten Natur-, Tier- und Artenschutz" (BNA) steht mit der Politik in Verbindung, um dort die Interessen auch von uns Vogelhaltern- und züchtern wirksam zu vertreten. Und es gibt noch weitere kleinere Vereine, die oftmals in großen Städten Stammtische bilden, wo die Züchter ihre Erfahrungen auszutauschen und in diesem kleineren Kreis verantwortungsvolle Vogelzucht betreiben. Warum also einen zusätzlichen Verein wie die GAV?
Innerhalb der Bundesrepublik Deutschland existiert immer noch kein Zusammenschluss von Menschen, die hierzulande im größeren Stil etwas für den Artenschutz bewirken möchten. So können interessierte Bürger dieses Landes oftmals nur zoologische Einrichtungen besuchen, wenn sie Vögel in deren natürlicher Färbung und ohne Veränderung von deren Gestalt bestaunen möchten. Zoos und Vogelparks sind auch die einzigen Institutionen, die sich mit wissenschaftlich geführten Projekten, den sogenannten EEPs, um den Erhalt bedrohter Tierarten kümmern. Hierzu wurde in deren Kreisen ein Netzwerk (EAZA) geschaffen, in dem innerhalb Europas fast alle Zootierbestände bedrohter Arten koordiniert gezüchtet werden, um einzelne Arten vor dem Aussterben zu bewahren. Leider sind aber die Platzkapazitäten solcher Einrichtungen in der Regel sehr begrenzt, so dass die Möglichkeiten in dieser Hinsicht auch stark eingeschränkt sind.
Die "Gesellschaft für Arterhaltende Vogelzucht" möchte nun eine Lücke in der Vogelzüchterszene Deutschlands schließen. Verantwortungsvolle Züchter von artenreinen wildfarbenen Vögeln haben sich in der Vergangenheit zusammengeschlossen, um hierzulande sowie auf europäischer Ebene auch die nicht so seltenen Vogelarten vor dem Aussterben zu bewahren. Dies hat mehrere Gründe.
Zahlreiche Vogelarten sind durch züchterische Aktivitäten in den letzten Jahrzehnten zu einem bunten Mischmasch degradiert worden. Beispielgebend dafür ist der Halsbandsittich, ein sonst vornehmlich grüner Vogel, von dem bereits über 100 verschiedene Farben bzw. Farbkombinationen erzüchtet worden sind. Augenscheinlich wildfarbene Halsbandsittiche verbergen diese Mutationen häufig und tragen diese vor den Augen des Menschen verborgen in ihren Erbanlagen. Ein weiteres Problem in der Vogelhaltung ist die immer weiter voranschreitende Schaffung neuer Standards. So hat sich die Gesamtlänge des in Australien beheimateten 18 cm großen Wellensittichs bei Schauvögeln dieser Spezies bereis um 6 cm vergrößert; dem Standard entsprechende Schauwellensittiche können, wenn überhaupt, nur kurze Strecken fliegend zurücklegen und die Lebenserwartung dieser Vögel ist deutlich geringer als die der kleinen Hansi-Bubi-Vögel, wie die meisten die Wellensittiche von der Heimvogelhaltung her kennen. Es gibt aber zum Beispiel auch Kanarienvögel, deren Wirbelsäule gebogen wie eine Eins ist; diese sogenannten Positurkanarien werden von den Gegnern der Vogelzucht nicht ganz grundlos als Qualzuchten bezeichnet. Immer wieder werden aber auch unterschiedliche nahe verwandte Vogelarten miteinander gekreuzt, um beispielsweise Farbmutationen von der einen auf die andere Art zu übertragen. Dadurch wird nicht nur die Farbpalette der Mutationsformen stets und ständig erweitert, nein, es werden auch Hybriden erzeugt, die bei manchen Arten nur schwer als solche zu identifizieren sind. Vornehmlich mit den prämierten Bewertungsvögeln (Standardvögel) und mit neuen Farbschlägen ergibt sich mit etwas Geschick ein einträgliches Geschäft für den Züchter. Alle diese Handlungen haben zur Folge, dass sich von vielen Arten kaum noch artenreine und mutationsfreie Individuen in Züchterhand befinden.
Die "Gesellschaft für Arterhaltende Vogelzucht" möchte diesem Handeln nun entgegenwirken. In gezielten Zuchtprojekten für ausgewählte Vogelarten sollen artenreine mutationsfreie Vögel vereint werden. Die jeweiligen Besitzer dieser Vögel bleiben stets Eigentümer ihrer Lieblinge; es steht bei Bedarf aber ein großer genetischer Pool zur Verfügung, aus dem sich eventuell notwendige Neuverpaarungen ergeben können. Durch eine koordinierte Vermehrung dieser Vögel gelingt es die genetische Variabilität einzelner Vogelarten so groß wie möglich zu halten. Bei einzelnen Projekten besteht bereits eine enge Zusammenarbeit mit zoologischen Einrichtungen in ganz Europa, die ihre Bestände auch in diese privatgeführten Projekte gemeldet und somit integriert haben. In Einzelfällen besteht auch ein enger Kontakt zu Freilandbiologen, die die Initiatoren dieser Zuchtprojekte mit der Situation gewisser Vogelart im Freiland vertraut machen.
Nicht immer müssen es komplizierte Erhaltungszuchtprojekte sein, um einzelne Vogelarten in ihrer natürlichen Form zu erhalten. So wird es künftig auch innerhalb der "Gesellschaft für Arterhaltende Vogelzucht" Fachgremien geben, die sich mit ihrer Arbeit verschiedenen Vogelgruppen widmen. Die immer seltener werdenden Prachtfinken oder auch die große Gruppe der Weichfresser wird von erfahrenen Züchtern innerhalb der GAV betreut. Natürlich erfolgt die Arbeit in diesen Fachgremien nach dem gleichen Grundprinzip wie die in den Erhaltungszuchtprojekten, nur ist diese nicht immer auf einzelne Arten beschränkt. Selbstverständlich sind in der GAV auch die Züchter erwünscht, die ihre Vögel rein aus der Liebe zum Tier halten und sich an den Jungvögeln ihrer Pfleglinge erfreuen! Niemand muss Angst haben, dass er sich mit seinen Vögeln einem Erhaltungszuchtprojet oder einem Fachgremium anschließen muss.
Innerhalb der "Gesellschaft für Arterhaltende Vogelzucht" wird keinerlei Förderung von Bewertungsvögeln, Mutanten oder Hybriden stattfinden. Es ist aber kein Hindernis an einer Mitgliedschaft in der GAV, wenn beispielsweise ein Mitglied neben seinen artenreinen und wildfarbenen Vögeln auch einen Schwarm bunter Wellensittiche besitzt. Solange sich dieser Züchter mit den Zielen der "Gesellschaft für Arterhaltende Vogelzucht" identifiziert und seine übrige Zuchtrichtung entsprechend den Idealen der GAV ausrichtet, besteht für jeden die Möglichkeit einer Mitgliedschaft in dieser neuen Vereinigung.
Für die Zukunft ist geplant eine enge Kooperation mit dem BNA, der Estrilda, der EXOTIS, der GTO und der ZGAP (Fonds für bedrohte Papageien) oder ähnlich ausgerichteten Vereinigungen entstehen zu lassen. Es soll die Zusammenarbeit mit zoologischen Einrichtungen vorangetrieben werden und der Kontakt zu Freilandbiologen weiter ausgebaut werden. Die GAV will aufklären und bei Vogelausstellung anschaulich demonstrieren, dass zum Beispiel der freilebende Wellensittich nicht blau oder gelb gefärbt ist. Bei Fachtagungen können die Mitglieder der GAV sich bei Bedarf schulen lassen und somit ihre Sachkunde erweitern. Die Einführung von einem freiwilligen Sachkundenachweis ist ebenfalls im Gespräch und viele andere Dinge, die allerdings noch einige Überlegungen erfordern.
Die offizielle Gründungsveranstaltung der "Gesellschaft für Arterhaltende Vogelzucht" wird spätestens im Juni 2014 stattfinden; erst danach ist es möglich dieser jungen Vereinigung beizutreten. Eine Ringversorgung der Mitglieder über die Firma Herr wird zu diesem Zeitpunkt bereits möglich sein.
Ich möchte Sie nun einladen, die GAV auf diesem neuen Weg in der Vogelzucht zu begleiten und Mitglied zu werden. Sollte ich Ihr Interesse dafür geweckt haben, würde ich mich freuen wieder von Ihnen zu lesen oder zu hören.
Mit freundlichen Grüßen
Jörg Asmus
Mail: **********
Tel.: +49-3843 687 645
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