Warum rufen Vogelfreunde zu einem Feldzug gegen bestimmte Vögel auf ?????

Diskutiere Warum rufen Vogelfreunde zu einem Feldzug gegen bestimmte Vögel auf ????? im Forum Artenschutz im Bereich Allgemeine Foren - Hallo Forumsinteressierte, beim Stöbern in diesem Forum unter dem Begriff "Rabenvögel" fiel mir auf, daß viele Forumsbeteiligte eine...
alles nicht so einfach

Hallo zusammen !!!

In diesem Forum wird zu x mal über Jagd, Katzenhaltung oder oder oder diskutiert, und auf einen Nenner ist es eh nie zubringen, das versuche ich auch bei den Diskusionen garnicht mehr.
Das Problem dabei ist das vorallem die Militanten unter denen die hier Diskussionen führen das Grundwissen schlicht wegfehlt und auch keine Argumente zulassen.
Ich selber bin Jäger, Vogelzüchter und Katzenhalter.
Zur Jagd in Afrika (nicht irgendwelchen Gehegejagdten), muss man auch mal die Kehrseite der Medaillie sehen, und nicht nur das Endprodukt mit einem fetten Mann auf einer toten Antilope. Diese Art der Jagd wenn sie vernünftig durch geführt wird und das wird sie in den meisten Fällen, schafft in erster Linie Arbeitsplätze. Die Menschen die diese Arbeitsplätze haben, brauchen dann nicht mehr in den Wald oder Steppe gehen und wildern (für die Tiere wäre es das gleiche Schicksal tot ist nun mal tot). Das Fleisch bekommen sie heutzutage noch mit dem Geld dazu geliefert. In den grossen Gebieten wo diese Jagd mit Touristen durch geführt wird, wird auch ein grosser Teil des Geldes wieder in den Erhalt der Arten gesteckt, weil wie jedes gute Unternehmen möchte man diese oder jene Art auch noch gern in 20 Jahren zum Abschuss verkaufen. Der Jagdtourismus in Afrika ein wichtiger Bestandteil im dortigen Artenschutz.

Zum Thema Katzen und Rabenvögel, die Bestande regulieren sich meist selbst.
Wobei das Bundesjagdgesetz bei Katzen ganz klare aussagen macht.
Streunernde Katzen sind in Revieren zu bejagen ohne wenn und aber.

Gruss
Giboso
 
...hui

Hiho erstmal..da is man mal nicht im Netz und schon geht es hier hoch her :D

...Deinen Ausführungen trophäenorientiert und damit unnatürlich.
ja daran sag ich garnix...und sicher wird der Jäger vor dem Schiessen nicht den Geruch des Wildes prüfen :p aber das die Jäger Anormalien schiessen, Drillinge reduzieren und beim Shwarzwild knall hart die Überläufer jagen... mag mit sogenannter "Ökologischen Einsicht( Populationskreation?)" zu tun haben die nicht von ungefähr kommen...
aber das sie trotzdem stark nach trophähentechnischen Urteilen selektieren kann man nicht abstreiten! Angefangen von der Winterfütterung, Gatterhaltung bis zum Aussetzen von Enten, Rebhühnern und Fasanen sind sie doch ein wenig mehr Mensch als Wolf!!!

So jetzt nochmal zum an den Hut stecken: Jäger betreiben neben den Anglern/Fischern einen Hauptteil des Naturschutzes...z.B. Biotopgestaltung, Nachsuche von Wildunfällen, Schutz vor Wilderei (Menschen Hunde und Katzen), Müllbeseitigung in Wald und Flur und was weiß ich noch alles...

Man kann nicht sagen "Jäger gut- Jäger schlecht"...auch wenn es perfide Individuen in dieser Gruppe gibt...diese und die anderen schützen einfach die Natur, auch wenn es mehr um das "Ernten/Züchten/Gottspielen oder die Hege" geht.

so :S

tobi
 
graugans

So gesehen, verfälschen die Jäger mit einer unnatürlichen Auslese die
Evolution auf der ganzen Welt!

dazu hab ich drei Fragen:

Wer sind "die Jäger"? Werd mal Konkret!!!

und (wenn du schon so abstrakt wirst...)

Sind Menschen/Jäger nicht auch Teil der Evolution?

Kann ein Teil der Evolution, die Evolution verfälschen... :fisch

*es ist serviert du darfst , guten Appetit*
 
Naja,

allein die Namen der Websites, ohne sie mir angesehen zu haben, klingen schon nicht unbedingt nach einer objektiven Betrachtungsweise...
 
Rabenvögeldezimierung?

Bei uns im Kreis ist es so, daß die Elster in den Siedlungsrandbereichen stark zurückgeht und die Rabenkrähe sich verstärkt ausbreitet. Die Eichelhäherbestände bleiben gleich und die Saatkrähe hat sich (Gott sei Dank!) bei uns vor ein paar Jahren wieder angesiedelt in einer großen Kolonie.
Ähnlich wie mit der Saatkrähe sieht es mit dem Kormoran bei uns aus. Der Kolkrabe ist wieder dabei, sich bei uns einzufinden (wir warten jährlich auf den ersten Brutnachweis seit Jahren).
Ich finde die Bedrohung durch die Rabenvögel für Brutvögel nicht schlimm. Da ist das Eichhörnchen wesentlich zahlreicher bei uns vertreten (und das wird sogar noch als süß empfunden, obwohl es ein großer Nesträuber ist).
Die Rabenvögel gehören in unsere Landschaft, schließlich sind sie unsere "Straßenputzer", die Aas und Abfälle von den Straßen entfernen!
Genauso könnte man ja argumentieren, daß Milane und Bussarde wieder dezimiert gehören, die sich auch großenteils von Aas ernähren (wobei bei uns in den letzten Jahren wieder Milane und Bussarde geschossen und vergiftet wurden...).
Genausowenig gehören Marder und Füchse dezimiert, das regelt die Natur normalerweise von allein!
Bei verwilderten hauskatzen sieht das da schon anders aus...ich finde gut, daß die Tierschutzorganisationen bei verwilderten Haustieren Kastrationen vornehmen, da sie das Gleichgewicht empfindlich stören und andere (natürliche) Raubtiere verdrängen können!
Wenn ich lese oder sehe, daß immer noch Waldkäuze, Habichte und sogar Wanderfalken illlegal geschossen werden, nur weil sie sich ab und zu mal eine Zuchttaube oder ein Huhn holen, kommt mir echt die Galle hoch!!!
Und zu dem Thema, daß Vogelfreunde keine Vögel essen sollten...Geflügel ist genau so ein Nahrungsmittel wie Schwein, Rind oder Fisch...solang sie zum Verzehr gezüchtet werden, ist das in Ordnung...

Jörg
 
Ich habe bereits langjährige Erfahrung mit zahmen Rabenkrähen, und daher konnte ich ihr Verhalten auch sehr gut aus der Nähe beobachten.
Krähen fangen mit Hingabe Mäuse und Ratten und vertilgen Nacktschnecken, Käfer, Aas und andere Dinge, die Menschen eher nicht mögen ;).
Wenn sie allerdings mühelosen Zugang zu Vogelnestern finden, weil in der Nähe menschlicher Siedlungen die Landschaft komplett ausgeräumt und alles "ordentlich" und gepflegt ist, dann räumen sie diese auch aus.
Das ist aber nicht das Problem der Krähen, sondern die Verursacher solcher Nesträubereien sind die Menschen, die den Singvögeln und anderen Tieren keine Chance mehr lasse, sich in ihren Gärten zu verstecken. 8(
Ich selber lebe auf dem Land, hier gibt es Hunderte von Krähen, aber ich habe noch nicht einmal beobachtet, wie sich diese über Singvogelnester hergemacht haben. Das gelingt ihnen nämlich gar nicht, da die "ungepflegten" Feldsäume und Böschungen und die vielen Hecken reichlich Raum bieten, Nester zu tarnen und Jungvögel aufzuziehen.
Nicht nur Rabenvögel sind äußerst intelligent,auch kleinere Singvögel lernen aus ihren Fehlern. Wenn sie zum ersten Mal brüten und das Nest zu einsehbar anlegen, dann kann es passieren, daß es ausgeräubert wird.
Danach ( ich habe das selbst mehrfach beobachtet, als ich noch in einer normalen Wohnsiedlung wohnte) verstecken sie ihr neues Nest derart gut, daß so etwas nicht so schnell wieder passieren kann.
Falls sie die Gelegenheit dazu finden, versteht sich.
Daß aber Rabenvögel für überpflegte Gartenanlagen verantwortlich sind, ist mir neu, sowas "gestalten" nur Menschen. 0l
Man sollte sich also erstmal an die eigene Nase fassen, ob man Singvögeln eigentlich ausreichend Brutmöglichkeiten bietet ( im Sinne von naturnaher Bepflanzung), bevor man über Rabenvögel schimpft.
Eine gepflegte Buchen- oder Eibenhecke und saubere Blumenbeete sind für Rabenvögel fast so etwas wie ein reichhaltiges Buffet zur Selbstbedienung, wenn die armen Kleinvögel darin aus Platznot nisten müssen, da sie sonst nichts Besseres finden.
 
Ein Beispiel: Unser Garten ist ein von natürlichen Hecken umsäumtes und mit alten Obstbäumen bestandes Grundstück, mit Schutz- und Wanderwegen für kleine Arten, mit nur 2x jährlich gemähter Wildwiese (und dann nur stückweise, damit die Tiere sich zurückziehen können), einem Naturteich mit flachen Trinkstellen und vielen "Unkräutern". Der Nachbargarten hat auch eine Naturhecke und Obstbäume, aber ansonsten schön sauber gemähten Rasen, ordentliche Blumenbeete. Alles ordentlich und sauber und sooo schön anzusehen. Bei uns finden die Elstern, die es hier zur Zeit reichlich gibt, ganz selten mal etwas und wenn, dann sehe ich sie eher auf dem Boden. Beim Nachbarn sitzen sie zu mehreren in den Bäumen und haben schon etliche Nester ausgeräumt. Jetzt wird lamentiert.
Wenn die Elstern nicht genug zu fressen und zur Jungenaufzucht finden, dann werden sie auch wieder weniger. Die Tierpopulation wird in der Natur auch heute noch überwiegend von Angebot und Nachfrage gelenkt.
Herzliche Grüsse...... Karin
 
Ich Karin rechtgeben muß; und die Vögel, an die Rabenvögel hauptsächlich gehen, sind zumeist Meisen, Amseln und Haussperlinge...auch wenn letzere in den Beständen abnehmen, sind mit absoluter Sicherheit nicht die Rabenvögel dafür verantwortlich, sondern der Mensch!

Jörg
 
Hallo Arno,
bist weiter dabei, deinem Hobby zu frönen?
Der wievielte Thread deines Dauerthemas ist das jetzt?
Gruß
Siggi
 
Der Mensch Ist Das Problem

Hallo.

dazu muss ich sagen.. ohne mensch wäre so vieles nicht ausgestorben oder regelrecht ausgerottet worden, der dodo den jeder kennt, einige schildkröten arten etc. wie viel tiere derzeit vom aussterben bedroht sind nur weil der mensch sich wie ab vermehrt und alles was sonst noch lebt in seinen besitz nimmt.
eigentlich ist der mensch der schädling denn er macht alles zu nichte und dreht sichs sohin damit es ihm am ende passt. ob dadurch wälder unzerbringlich aussterben. sowie tausende von tierarten oder das korallenriff wird nachher erst im nachhinein bemerkt.
viele versuchen bedrotes land odwer gefärdete tiere zu schützen. aber es gibt auch einige die einfach weitermachen.

zu der jagd...

damals war der bär, luchs und der adler in europa. diese haben den wildbestand von rehen und wildschweinen in basen gehalten. wie eben die natur ist war alles geregelt.
nun hat der mensch zwar genbug zu essen, aber findet es ungeheuer intresannt auch wildtiere zu vernichten.

bär und luchs zu vertreiben, lehrgejagte wälder mit aussetzen von niederwild wieder zu füllen, diese jedoch in der nächsten jagdsaison wieder niederzumetzeln.

der mensch macht es sich so wies ihm passt.
er tötet/vernichtet die obserten natürlichen jäger der narungskette und stellt sich da hin.
dann jagd er zB wildvögel bius es die auch nicht mehr gibt.
dann werden diese wieder für die jagd zu tausenden ausgwildert und wehe es lässt sich ein natürlicher jäger wie der fuchs blicken. für den menschen der sich ja inzwischen die obserste stelle der nahrungskette erkämpft hat duldet dies nicht und tötet jeden fuchs den er erwischt.
nur damit der nicht SEINE Wildhasen und SEINE Fasanen und rebhühner frisst.
nein der menschliche jäger hat alles ausgerottet und gibt nun den natürlichen jägern die schuld.. ich find das so abartig.

mäuse sidn eigentlich auch keine schädlinge wennsie eben futter vor ihrer nase haben fressen sie das.

und wespen im sommer am kuchen.. lästig sind sie ja aber wenn man ihnen das zeug regelrecht vor ihre haustür stellt.

aber der mensch dem ja nun alles gehört beachtet keine lebensräume von tieren. egal wer da zuvor gewohnt oder gelebt hat. sobalt der mensch kommt dreht er sichs so wies ihm am bequemsten ist.

zB abgase durch autos oder haarspray.. gut wir brauchen diese wol fast alle, aber der mensch ist heutzutage zu bequem um eine kutsche oder ähnliches zu nehmen. sattdessen zerstört er die ozonschicht und irgentwann den ganzen planeten.....


grüsse
 
natürlich will ich usn menschen nicht so veralgemeinern. aber es sind viele wenn nicht fast alle so.

bin hil froh um jede ausnahme die nichtso denkt :(
 
"dazu hab ich drei Fragen:

Wer sind "die Jäger"? Werd mal Konkret!!!

und (wenn du schon so abstrakt wirst...)

Sind Menschen/Jäger nicht auch Teil der Evolution?

Kann ein Teil der Evolution, die Evolution verfälschen...

*es ist serviert du darfst , guten Appetit*"

sehr gute fragen meiner meinung nach :)



Genauso pervers ist es, wenn Vogelfreunde Vögel essen.
Freunde ißt man nicht auf!!!!

Ich nenne ja auch nicht jedes Hühnchen meinen Freund. Ich finde alle Tiere schön und faszinierend, aber es ist ganz natürlich Fleisch zu essen. Man sollte sich lieber dafür einsetzen, dass Schlachttiere artgerechter gehalten werden. Oder wenigstens für sich zu Hause nur Fleisch und Produkte von "glücklichen Tieren" kaufen.


natürlich will ich usn menschen nicht so veralgemeinern. aber es sind viele wenn nicht fast alle so.

bin hil froh um jede ausnahme die nichtso denkt

Es ist halt so, dass die Menschen auch versuchen müssen vergangene Fehler wieder auszubügeln. Sie machen halt auch neue.
Ohne die Jäger kämen die Wälder nicht mehr aus, eben weil es halt keine "natürlichen" mehr gibt.

lG
 
Hallo Balu,
was willst du denn mit dem Falknerschein?
Greifvögel abrichten und mit ihnen auf die Jagd gehen um andere Tier zu töten?
Gruß
Bernward
 
was ich mit dem Schein will?Ganz einfach:ich möchte einen greif halten und ihn aufs Federspiel fliegen,jagen gehen möchte ich nicht.;)Und wnn,frag doch bitte per pn!
 
und selbst wenn Bernward... würde das der greif nicht auch in freier Natur machen?
du weißt das fast dreiviertel der Beuteanflüge von Greifen daneben gehn?

Ich wüsste ganz gerne mal was die leute hier alle auf Jäger schimpfen. Sicherlich, es gibt IMMER schwarze Schafe. Die jäger, die ne Pacht haben und Hege betreiben sind mehr mit Hege usw beschäftigt als mit Jagd. Alle Jäger die ich kenne (und das sind ne menge) schießen äußerst ungern. Da keine natürlichen Jäger mehr in unseren Wäldern leben (sich gottseidank aber wieder einfinden) muss der Mensch seinen Fehler wieder gutmachen und die natürlichen Jäger ersetzen. Die Populationen würden sich selber schaden wenn sie unkontrolliert weiterwüchsen.
Ihr glaubt ja garnich was das für nen Knochenjob is als Jäger.. besonders jetzt im Winter. Füttern, Wildzäune kontrollieren (zur info, die sind nich um die im Revier zu halten, sondern dafür, das sie nicht auf die Äcker gehen), Losungen suchen, beobachten, populationen Zählen. Aber warum sind die natürlichen Jäger ausgerottet worden? weil die BAUERN und SCHÄFER geschrien haben, die würden ihr vieh reißen. In frankreich werden immernoch Wölfe gejagt. Jetzt wo die Wölfe zurück in die Oberlausitz gekommen sind betreiben biologen und vor allem Jäger auf allen ebenen Aufklärungsarbeit, damit es nicht wieder so eine metzelei gibt.
Thema Corvide:
da muss ich den anderen recht geben. Ich hab bei uns noch nie erlebt das ein Rabe oder eine Krähe ein Küken erwischt hat. Wir haben nen ziemlichen Urwald im Garten. Vor allem Im Herbst sind die Vögel unterwegs und machen sich über das Fallobst her. Und über die Bälger die Jäger für sie liegen lassen. In Städten liegt überall Müll rum. Schaut euch mal auf ner Mülldeponie um und zählt die Corviden, ihr seid bis abends noch nicht fertig! Das problem ist, das es in städten mal wieder keine natürlichen Jäger gibt. die werden dem Menschen so lästig wie Tauben. Nur das tauben scheu sind und eine Krähe in der Brutzeit verdammt unangenehm werden kann wenn sie sich bedroht fühlt.
Dort wo krähen ein wirkliches Problem darstellen sollten auch maßnahmen ergriffen werden, anderenfalls sehe ich keinerlei beweggründe für einen Eingriff in Gesunde Populationen.
 
Halloi ;)

Ojee das ist ja ein durcheinander, aber interesand zu lesen.
Einerseits wir geschrieben das Jäger nicht jagen sollten, dann kahmen gute agumende.

Es ist wirglich so das auch in Deutschland so einige Wildtiere, wegen den klagen der Bauern und Randbeweohner von Städte, ausgerotet worden.
Es sind regelrechte hetzereien gelaufen, wie schrecklich die Tiere sind.
Es wurden sachen, die sich regulierten, als grosse gefahr bezeichnet.
Das zusätzliche erfinden von gerüchte tat ihr teil dazu.
Wölfe und bestimmte Kreifvögel kriffen sich angeblich Kinder fassen sie oder sie wurden verschleppt.

Es giebt leider viele Raubtiere nicht mehr, und es ist nunmal im mom notwendig das der Mensch seine fehler wieder gut macht.
Aber mann muss doch nicht die alten fehler wiederhollen, sehe ich nicht als feinde des Menschen an.
Dies ist nicht einfach und bedarf viel arbeit und gedult.

Ich kann auch leider nicht nachvollziehen das Rabenvögel Zeirgeflügel schnappen.
Ich will da nicht sagen das es das nicht giebt, aber es ist für mich nicht die schult der Tiere.
Man kann schutzmasnahmen für Haustiere und Ziergeflügel schaffen.
Trotzdem ist es immer wieder schrecklich wenn u.a. Haustiere aus Käfige und Volieren geschnappt werden.
Meine Vögel haben einen natürlichen instingt und flchten in den Schutzraum oder in die andere ecke der Voliere.
Ist der Kärfig aber zu klein um flüchten zu können kann ich nicht den Wildtier dafür die schult geben.

Zu den Jägern muss ich noch sagen das es nicht nur notwendig ist das sie den Tierbestand regulieren, sondern im mom noch unverandworlich dies ohne weideres zu unterlassen.
Wilschweine, Rehe usw würden unsere Wälder zerstören, wieder aufforstung wehre ohne eine regulierung des Tierbestandes schwer.
Rehe fressen nunmal Grünpflanzen, Wildschweine graben nach wurtzeln, Knollen usw..
Ich bin auch sehr froh das die Raubtiere nach und nach in Deutschland erneut heimisch werden.

Ich habe diese Nacht eine sendung gesehen über Waldelefanden, die Jungtiere wurden in ein Naturschutzgebiet gebracht um sie zu schützen.
Da keine Alttiere & Jungtiere in das Naturschutzgebiet angesiedelt wurden, sind die Jungtiere ohne Sotzialverhalden aufgewagsen.
Die Jungen sind immer übermüdiger geworden, man hat lange gebraucht um raus zu finden wer die Nashörner getödet hat.
Als man gesehen hat das die Elefanden die Nashörner getödet hatten unternam man etwas.
Man brachte dann Alttiere in das Naturschutzgebiet.
Nach einer gewissen zeit liesen die gewalttaten gegen die Nashörner nach, später hörten die gewalttaten der Elefanden auf.
Die Elefanden lernden ihr natürliches sozialverhalden.

Also wo der Mensch eingekriffen und fehler gemacht hat, kann er nicht ohne weideres die finger lassen.
Die Natur wieder auf zu bauen ist richtig und wichtig, aber nicht so einfach, es hilft nichts zu sagen: Finger weg von der Natur damit sie sich selbst überlassen ist.

.
 
Thema: Warum rufen Vogelfreunde zu einem Feldzug gegen bestimmte Vögel auf ?????

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